Beiträge von Lejer2013

Danke für die Informationen.

Ich wollte eigentlich ums Sandstrahlen drumherum kommen. Ist es evtl. mit viel Fleiß und Geschick möglich die Roststellen schön Abzuschleifen??
Oder MUSS er unbedingt zum Sandstrahler!?

Zitat von Micha88

NR5: Nein !!! Bei der Baustelle würde ich alles auseinander nehmen und dann die Karosse zum Strahler bringen und Sandstrahlen lassen. (Dann Schweißen)

Was darf denn solch eine Sandstrahlung der Karosserie Kosten?
Habe da gar keine Größenvorstellung!

Heute haben wir trotz hoher Temperaturen angefangen denn Trabant auseinander zunehmen.
Aber ohne viel Hintergrundwissen haben wir schön langsam angefangen damit wir nicht noch mehr "putt" machen.

Folgende Fotos sind dabei endstanden.
Auf dem letzten Foto habe ich mal ein paar punkte eingezeichnet. Wozu ich auch Fragen habe.

Nummer 1: Dickes Rostloch direkt durchs Blech aber kein Boden zusehen.
Nummer 2: A Säule hat ein dickes Rostloch dort passen ca. 3 Schraubenzieher rein.
Nummer 3: Flugrost A Säule. Reicht es denn Flugrost Abzuschleifen und neu zulackieren?
Nummer 4: Alles was eingekreist ist dort befinden sich risse! Ist das Normal? Mir scheint es als würde der komplett Boden mit einer Art Acryl oder ähnlichem eingepinselt zusein.
Nummer 5: Flugrost Boden. Reicht es denn Flugrost Abzuschleifen und neu zulackieren?


Ansonsten sind die Radkästen durch und es gibt Flugrost rings um die Heckklappenöffnung!

Ich hoffe dass es nicht mehr ist. Ansonsten wird es schwierig für mich dies wieder instandzusetzen!

Danke für die zusprüche. Ich werde nochmals genau nachforschen welche Farbe der Wagen hat um ihn so zuerhalten wie er war.

@ MotteXX : Habe ein paar Teile mitgenommen. Vor allem den Genialen Dachgepäckträger passend fürn Kombi.
@ lwl601 : nein noch keinen Hänger dazu.

Ich werde ihn kommendes Wochenende ersteinmal komplett auseinander nehmen um Rost oder andere Schäden zu finden bzw. auszumachen.

Gruß Mario

Hallo Forengemeinde,

ich bin Mario (23) aus Leipzig und seit knapp einem Monat Glücklicher Besitzer eines sehr schönen Trabant!
Der Wagen welcher Baujahr 1971 ist wurde bis 1994 ausgiebig vom Vorbesitzer gefahren und anschließend Trocken in einer Scheune hinterstellt.
Nun 20 Jahre später soll er seine zweite Chance bekommen. Ohne viel Hintergrundwissen wollte ich ihn Alltagstauglich machen und nur im Sommer fahren. Doch es sollte anders kommen "leider" .
Ein Trabantkenner schaute drüber und schwups wurde ein angehender Motorschaden ausgemacht. Was nun ???

Nach einer langen Nacht kam ich nun zum Entschluss denn Wagen wieder komplett aufzuarbeiten. Er soll wieder in seinem schönen Pastellgrünen Farbkleid mit wunderbaren Chromstoßstangen als Historisches Objekt zur kommenden Saison Einsatzbereit sein.
Ich hoffe dass ich trotz meiner Unkenntnis über die Technik des Wagen ihn wieder Einsatzbereit bekomme. Natürlich bekomme ich , so hofft man es , etwas Hilfe auch werde ich sicher die ein oder andere Frage hier im Forum finden bzw. stellen.

Ich werde hier zukünftig ein paar Fotos und Berichte schreiben um die "Restauration" zu dokumentieren.
Anbei noch ein paar Fotos vom Ausgangspunkt.

Mit Gruß
Mario

Wunderschön. Genial

Das nenn ich mal Promte Bedienung.
Jawoll das dürfte es sein. Habe da garnicht nachgeschaut. Werde es die Tage Ausprobieren und dann hoffe ich dass ich die erste Runde drehen kann.

Vielen Vielen Dank Gruß Mario

Hallo Forengemeinde,

möchte mich kurz Vorstellen.
Ich bin Mario, 23 Jahre Jung und komme aus Leipzig-Lausen. Habe mir nun einen Großen Bruder zugelegt und zwar einen P601K Bj71.
Dieser Wagen war leider nicht Fahrbereit und musst überholt werden. Gesagt getan ...
habe viele Teile getauscht und instand gesetzt so auch der Vergaser. Komplette Demontage, Reinigung und wieder zusammen gebaut. An sich kein Problem für mich.
Nun ist aber folgendes passiert:

1. Startversuch:

hat geleiert und wollte kurz anspringen, dann tat sich nix mehr, bis ich gesehen habe dass das Schwimmergehäuse voll mit Gemisch war
also ausgebaut wieder gereinigt und wieder zusammen geschraubt.

2. Startversuch

gleiches Problem wieder neue Dichtungen rein und wieder zusammengebaut und nun folgte der

3. Startversuch

wie durch ein wunder er sprang an und drehte zwar hoch aber hörte sich gut an.
nach dem einstellen lief er dann ca. 10 min. Ich machte ihn aus da ich nicht so viele Abgase in der Garage haben wollte.

Dann nach 30min Standzeit wollte ich ihn erneut starten und bub schon lief wieder Gemisch in die Auffangwanne am Boden. Das Schwimmergehäuse war wieder übergelaufen.
Nun zu meiner Frage. Was habe ich falsch gemacht?
Brauche ich evtl einen neuen Vergaser?

Leider habe ich mir keinen Vergaser Typ aufgeschrieben müsste aber ein 28 HB 2-7HD- 115 sein.
Bitte um Hilfe. Vielen Dank im vorraus.

Anbei noch ein kleines Bild vom großen Bruder

Gruß Mario