Beiträge von Fridl

    Hallo,


    zum Einstellen der Zündung wurde dir doch weiter oben schon Hilfe angeboten. Aus meiner Sicht wäre es sinnvoll, erstmal diese Hilfe in Anspruch zu nehmen, bevor hier weiter in Richtung Kompression etc. orakelt wird.


    Die Einstellung ist kein Hexenwerk, und in diversen Handbüchern anschaulich beschrieben. Teilweise auch online verfügbar, beispielsweise hier: http://trabitechnik.com/index.…Z%C3%BCndung%20einstellen


    Wenn du dir das beim ersten Mal nicht selbst zutraust, ist das verständlich. Aber auch kein Grund, nun gleich an den Grundfesten des Motors zu zweifeln (z.B. Kompression).


    Wie gesagt: Nimm erstmal die oben angebotene Hilfe in Anspruch, und falls das nicht zum Erfolg führt, wirst du hier im Forum garantiert weitere Unterstützung finden.


    Gruß Steffen

    Hallo zusammen,


    nach 25 Jahren Trabant-Abstinenz hat leider auch meine Werkstatt-Ausrüstung etwas gelitten. Vieles wurde einfach weggeschenkt. Es konnte ja keiner damit rechnen, dass nun doch wieder ein Trabant in der Garage steht.


    Von meiner Mansfeld-Kippvorrichtung sind leider nur noch die Hebesäule und der Sicherungs-Bock vorhanden (und ein paar Stangen für den Shiguli, aber auch unvollständig).


    Beide Unterstellböcke inclusive der Aufnahmen für den Schweller und Verbindungsbolzen fehlen mir leider.


    Falls also jemand den einen oder anderen Mansfeld-Unterstellbock zuviel hat, bitte ich um ein Angebot.


    Danke und viele Grüße

    Steffen

    Wenn aber eine zu kleine Batterie schon beim Starten leer gesaugt wird, ...

    ... dann war entweder:

    - erstens die Batterie um mehrere Größenordnungen zu klein, oder

    - zweitens die Batterie ohnehin bereits tot, oder

    - drittens die Batterie schon vor dem Startvorgang extrem stark entladen oder

    - viertens: der Startvorgang hat statt 2-3 Sekunden 10-15 Minuten gedauert ;)


    Im ersten und zweiten Fall würde dann jedoch der Ladestrom der Batterie bereits nach wenigen Sekunden bis Minuten schon wieder auf einen Wert absinken, dass es für die Lichtmaschine keine nennenswerte Last mehr darstellt. Im dritten Fall, sollte man einfach mal die Batterie vorher richtig aufladen, und im vierten Fall die Maschine in Ordnung bringen ;)


    Sorry für meinen erneuten Klugschiss. Aber ein normaler Startvorgang von 2-3 Sekunden (beim Trabant normalerweise deutlich kürzer) verbraucht sehr viel weniger Energie (und damit Batteriekapazität), als man rein subjektiv erwarten würde. Es wird zwar kurzzeitig eine extrem hohe Leistung umgesetzt, mit dem daraus resultierenden Stromfluss, aber eben nur sehr kurzzeitig.

    Kann man leicht nachrechnen:

    E = P * t;

    C(Batt in Ah) = I * t.


    Aus dem Audio-Thema bin ich eh raus. Zu laut für mein Alter. Soll jeder machen wie er will, solange er mir von der Pelle bleibt ;)


    Gruß Steffen

    Hallo,


    ruckzuck84 : Dein letzter Beitrag, zusammen mit dem von Mario-P50K klingt wesentlich plausibeler, als der, auf den ich mich oben bezog. Warum nicht gleich so? Im Gegensatz zu meinen Vorrednern sehe ich mich nicht veranlasst, deine Beiträge nicht mehr zu lesen, denn langsam beginne ich zu verstehen, wie du tickst. Vor diesem Hintergrund sind viele deiner Beiträge deutlich konstruktiver, als du sie selbst auf Grund deines häufig ungeschickt gewählten Kommunikationsverhaltens selbst darstellst.


    Ja, so ein Kompromiss aus halbwegs zyklenfester und dennoch hochstromfähiger Batterie ist sicherlich ein Lösungsansatz. Die Fahrzeughersteller gehen den ja auch ein, um dieses ganze Start-Stop-Gedöhns realisieren zu können.


    Beim Krachverstärker wird es interessant, wenn man vor hat, seinen Nachbarn auch dann auf den S.ck zu gehen, wenn der Motor nicht läuft. Aber auch dann wird es abhängig vom Fahrprofil notwendig sein, die Batterie wenigstens 1x pro Monat nachzuladen, um sie wieder auf 100% Ladezustand zu bringen. Letzteres ist bei allen Bleibatterien notwendig, um der sogenannten "Sulfatierung" vorzubeugen. Wenn das Fahrprofil tatsächlich regelmäßig Fahrten von 5-10h bei gleichzeitig positiver Energiebilanz beinhaltet, dann erledigt sich das von selbst.


    Wie bereits von Mario-P50K erwähnt, muss aber auch der Regler auf die erhöhte Bordspannung eingestellt sein, um eine solche Batterie möglichst schnell aufzuladen. Normalerweise ist der Regler auf eine feste Spannung eingestellt, es gibt (oder gab zumindest mal auch) einstellbare.


    Bei 14,5-14,7V ist weiterhin zu erwarten, dass sich die Lebensdauer der Glühlampen, insbesondere der Scheinwerfer tendenziell etwas verkürzt.

    Japanische Fahrzeuge liegen seit 30 Jahren mit Ladespannungen von 14,4-14,7V schon lange im grünen Bereich für AGM Batterien.

    Hmmm... was soll ich dazu sagen? Alle japanischen Fahrzeuge, die ich in den letzten 25 Jahren entweder selbst besaß oder nur wartete, hatten sowohl ganz normale Batterien mit flüssigem Elektrolyt als auch eine ganz normale Bordspannung von 14,2V. Meine Erfahrung beschränkt sich dabei leider auf Mazda, Toyota und Lexus. Kannst du das bitte auch nochmal etwas konkreter erörtern?


    Danke und viele Grüße

    Steffen


    PS: zu Thema Krachverstärker: Ich möchte mich da nicht missverstanden wissen. Sehr gerne höre auch ich Musik, und mein Geschmack umfasst eine sehr große Bandbreite. Aber für den Genuss derselben bevorzuge ich dann doch eher die heimische HiFi-Anlage. Notfalls auch mit Kopfhörern, falls es den Nachbarn nicht gefällt.

    111,22€ und auf meine Nachfrage ob ich bei diesem Betrag was geschenkt bekomme gabs 2 Tütchen Gummibären.

    Mir passiert es normalerweise regelmäßig, dass ich bei Baumarktbesuchen das geplante Einkaufsvolumen um mindestens 500% überschreite. Bin allerdings noch nie auf die Idee gekommen, an der Kasse nach Geschenken zu fragen. Allerdings ist das auch gar nicht mehr nötig.


    Seit Jahren decke ich nunmehr den Großteil meines Baumarkt-Bedarfes beim lokalen Anbieter im Nachbarort. Und oft bekomme ich dort ganz von alleine meist nützliche Dinge geschenkt. Darüber hinaus bekomme ich als Stammkunde 3% Rabatt auf alles, ohne dass ich dafür meine persönlichen Daten irgend einem Konzern a'la Payback & Co schenken muss.


    Es gibt sie also noch, die mittelständischen Händler. In diesem Fall ein in zweiter Generation geführtes Familienunternehmen. Von der Angebots-Palette her braucht er sich nicht gegenüber den Großen zu verstecken. Auch preislich nicht. Nur der Anteil an Billig-Plunder ist geringer. Und wenn ich etwas nicht finde, dann frage ich nach, und spätestens 1-3 Tage später ist es da. Und nachfragen ist wirklich kein Problem, weil das beschäftigte Personal durchweg absolut fähig ist. Und wenn die fachliche Frage nicht direkt beantwortet werden kann, dann ist gefühlt binnen Sekunden der richtige Ansprechpartner herbei geholt.


    Weitere Anekdote am Rande: in letzter Zeit schleicht gelegentlich der inzwischen hochbetagte Firmengründer durch den Markt, um nach dem Rechten zu sehen. Es scheint, als bewacht er sein Baby mit Argusaugen. Hoffentlich ist das ein gutes Zeichen dafür, dass der Laden noch lange erhalten bleibt.


    Gruß Steffen

    Und besorg dir eine Batterie mit geringem Innenwiderstand, zum beispiel eine Optima Redtop oder Yellowtop. Die nimmt schneller Strom auf und gibt ihn 3 mal schneller ab.

    Sorry, aber wenn du solch gewagte Thesen nicht mit rational nachvollziehbaren Fakten belegen kannst, dann sind diese beiden Sätze erstmal als völliger geistiger Dünnpfiff zu betrachten.


    Erstens: Starterbatterien sind grundsätzlich auf einen möglichst geringen Innenwiderstand optimiert. Das liegt in der Natur der Sache, sonst haben sie ihren Namen nicht verdient. D.h. sie sollen in der Lage sein, kurzzeitig einen möglichst hohen Strom abzugeben, ohne dass gleichzeitig die Klemmenspannung unter ein definiertes Minimum abfällt (so wie halt der Innenwiderstand einer Spannungsquelle definiert ist). Dieser maximale Strom ist dem Datenblatt zu entnehmen und heutzutage in der Regel aus Werbegründen meist auch auf der Batterie aufgedruckt.


    Zweitens: Eine Bleibatterie wieder aufzuladen ist eine andere Geschichte, auf die die Bauart deutlich weniger Einfluss hat. Es ist kein Kondensator und kein Wassereimer, den man genau so schnell füllen kann, wie man ihn auskippt. In der Tat ist es möglich, einen stark entladenen Bleiakku (nahezu unabhängig von der Bauart) sehr schnell wieder auf einen mittelmäßigen Ladezustand zu bringen. Aber mit zunehmendem Ladezustand muss der Ladevorgang immer langsamer erfolgen, wenn man den Akku nicht zerstören oder nachhaltig schädigen will. Das angenehme am Bleiakku ist: wenn man die Ladespannung konstant hält, regelt der Akku seinen Ladestrom von ganz alleine. Genau das machen wir uns ja im Kfz zu Nutze, in dem wir unsere Lichtmaschinen mit einem eher primitiven Regler auf eine konstante Bordspannung trimmen. (primitiver Regler bezieht sich hierbei auf den elektronischen Regler für Drehstrom-Limas. Beim Gleichstrom-Lima-Regler ist es nicht ganz so primitiv...)


    Edit: Achso: und drittens: Schneller als was "nimmt sie Strom auf" oder "gibt ihn ab"?

    Ansonsten bin ich voll bei dir: Große Querschnitte: Ja und so ein merkwürdiger Riesenkondensator möglichst nahe am pulsierenden Verbraucher: auch Ja.


    Vitus: Wie weiter oben schon gesagt: Stelle bitte erstmal fest. ob die Elektrik ohne angeschlossenes Zusatzgedöhns überhaupt intakt ist. Als nächstes ermittelst du den Leistungsbedarf des Zusatzgedöhns. Dann rechnest du mal ein bisschen.

    Für eine positive Energiebilanz muss die Momentanleistung der Lichtmaschine größer der Summe der Leistung aller gleichzeitig eingeschalteten Verbraucher sein. Im unteren Drehzahlbereich, wird die Momentanleistung der Lichtmaschine selbst bei voller Erregung vermutlich deutlich unter ihrer Nennleistung liegen. Also brauchst du auch noch eine gewisse Reserve.


    Damit wäre dann der Bedarf geklärt. Und damit solltest du dann auch einschätzen können, ob, und wenn ja welcher der obigen Vorschläge für dich geeignet wäre.


    Gruß Steffen

    Wie sahen die Kotflügelkanten bei deinem aus?

    Leider habe ich versäumt, den Vorher-Zustand des 77ers fotografisch zu dokumentieren. Es fällt mir schwer, den überdurchschnittlich gut erhaltenen Zustand der Originalsubstanz nachfolgend glaubwürdig in Worte zu fassen. Ich konnte selbst kaum glauben, was ich sah.


    Die oberen Kanten waren nahezu rostfrei. Leider etwas getrübt durch einen äußerst mangelhaft instand gesetzten Heckschaden, vermutlich in den frühen 1990er Jahren. Wahrscheinlich in Folge dessen waren auch die senkrechten Klebekanten am Heckblech an einigen Stellen unterrostet. Hinten waren außerdem neue Viertelschalen fällig, wobei ich auch da schon viel schlimmeres gesehen habe. An die unteren (waagerechten) Kanten kann ich mich leider gar nicht mehr erinnern. Hintergrund ist, dass der Kollege @JL (hier aus dem Forum) mit den Schweißarbeiten so schnell vorwärts kam, dass ich eher Probleme hatte, den Nachschub an Material zu sicher zu stellen ;) . Ich erinnere mich an eine Lieferung, bei der ein Gabelstapler zum Einsatz kam. Neben den Karosseriearbeiten standen halt auch Rückrüstung von 12V auf 6V, Zweikreis- auf Einkreisbremsanlage, sowie die Wiederherstellung der Verkehrs- und Betriebssicherheit auf dem Plan.


    Das Auto hat die ersten 39 Jahre seines Lebens im Oderbruch verbracht. Es scheint, als hätte es noch nie Salz oder Lauge gesehen. Und es scheint, als hätte es der Erstbesitzer nach jeder einzelnen Fahrt komplett in Öl eingelegt. Und ich habe bisher noch nicht eine einzige festgerostete Schraube gefunden.


    Viele Grüße

    Steffen

    Nur im Stau scheinen es einen viele Autofahrer nicht zu gönnen,

    Das hängt ganz davon ab, wie riskant man sich auf 2 Rädern illegalerweise durch den Stau drängelt. Ich war selbst früher auch viel auf 2 Rädern unterwegs. mir braucht also keiner was zu erzählen...

    Und ich möchte den sehen, der den Aufwand betreibt und das Dach runter rupft und die ganzen anderen Späße um es dann wieder mit altem Lack anzubauen.

    tja, was soll ich sagen: Hier ist er!


    Ok, das Dach ist draufgeblieben, weil es mittelfristig keinen Anlass dazu gibt, es "runter zu rupfen". Gemeint ist mein "neuer" 77er, mit einer Grundsubstanz in einem sagenhaften Zustand. Rein äüßerlich leider derart ramponiert und verwittert, dass ich anfangs nicht glauben wollte, dass davon noch etwas zu erhalten ist,


    Dennoch habe ich mich darauf eingelassen, und bin gerade dabei, einen deutlich 4-stelligen Euro-Betrag in eine professionelle Lackaufbereitung und -ausbesserung zu investieren. Ist inzwischen fast abgeschlossen und ich bin bisher sehr zufrieden. Natürlich warten danach noch viele weitere Aufgaben auf mich, um den Wagen wirklich ordentlich herzurichten.


    AAAber: Im August bin ich tatsächlich mehr als 50km damit gefahren. München-Zürich und zurück, mit mehreren, teilweise großen Umwegen, ohne ernsthafte Probleme. Ergo: es geht (warum auch nicht, früher ging es auch) und nicht jeder Original-Fan hat Angst vor größeren Fahrten, so lange die Technik intakt ist.


    Viele Grüße

    Steffen

    Toll, was hier auf die Beine (resp. Räder) gestellt wird. Wäre es nicht einfacher gewesen, die ganze Karosse aus Reparaturblechen neu zu bauen ;) ?


    Leider kann ich derzeit nur auf dem Windows-Phone mitlesen. Wenn ich damit einen Beitrag "like"-e, stürzt jedes Mal mein Browser ab. Wenn das nicht wäre, hätte jeder einzelne Beitrag ein "like" von mir.


    Bitte weiter so. Gruß Steffen

    Da es sich bei dem Ausschnitt definitiv nicht um die Verfilmung von 1966 handeln kann, kommt eigentlich nur die von 1986 in Frage. Dass da ein optisch so gut erhaltener mindestens 9 respektive 14 Jahre alter Wagen im Original zur Verfügung stand ist mehr als Unwahrscheinlich. Ergo wird wohl eine individuelle Neulackierung am Wahrscheinlichsten sein. Würde auf das Rot vom Wartburg tippen.


    Persisch Orange ist es definitiv nicht. So schlecht waren die DEFA-Kameras ja nun auch nicht. Außerdem: Sollten die originalen Perser nicht rund-runde Stoßstangen haben (statt rund-spitz)?


    Gruß Steffen

    Bei dem alten Kleber habe ich übrigens gute Erfahrungen mit Nylonbürste und Bohrmaschine gemacht. Funktioniert besser als Messing- oder Drahtbürste.

    Maske und Brille nicht vergessen.

    Meine Erfahrung: Mit Stechbeitel und Hammer: Brille ja, aber Maske nicht zwingend nötig.


    Auch von mir herzlich willkommen und gutes Gelingen.


    viele Grüße

    Steffen

    Ähhh... :gruebel: Ja, dann mal her mit den Bildern. Also per PN oder E-Mail etc...


    Denn seit ich nach 25 Jahren endlich wieder Trabantfahrer bin, geistern ja mehr Paparazzi-Bilder meines Autos im Internet rum, als ich selbst kontrollieren kann ;)


    Gruß Steffen

    Na, wer erkennt seinen Trabi???


    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von JL (Vor 5 Stunden) aus folgendem Grund: Interressant was das Farberkennungsgerät von Glasurit ausgespuckt hat...

    Darf ich davon ausgehen, dass du mir einfach nur einen Schreck einjagen willst? Oder habe ich etwas nicht mit bekommen? =O :gruebel:


    Ein Foto vom gleichen Bearbeitungsstand, nur nicht ganz so hoch aufgelöst, habe ich gestern bereits erhalten. Von Problemen bei der Farbtonbestimmung war dabei nicht die Rede. Habe aber auch nicht explizit danach gefragt. Gerade auf deinem etwas höher aufgelösten und besser belichteten Bild sieht man doch, das da (noch?) gar kein Lack drauf ist... Willst du mir irgendwas sagen, worüber ich mir Sorgen machen muss? :gruebel:


    Gruß Steffen

    Mindestens keine kupfer oder versilbertes metal sort.

    Kabelschuhe, bzw. Steckverbinder allgemein aus reinem Kupfer herzustellen, oder einfach zu versilbern wäre nicht nur Materialverschwendung, sondern ganz einfach nur dumm, weil es an der Oberfläche viel zu leicht oxydiert. Kontaktprobleme wären vorprogrammiert.


    Also verwendet man entweder Legierungen wie Messing oder man beschichtet die Oberfläche mit weniger reaktivem Material.


    und wie bepone bereits erwähnte: Dass man als Rohling für die Herstellung ein gewalztes Blech verwendet ist weder ungewöhnlich, noch sagt es etwas über das Material aus, außer dass es sich um ein Metall oder eine Legierung handelt.


    Gruß Steffen