Beiträge von Fridl

    Das Ganze erinnert mich an eine hier kürzlich geführte Diskussion über die Haltbarkeit (im Betrieb) von Gummiteilen hinsichtlich neu produzierten versus ungebrauchter Lagerware versus noch intakter Gebrauchtware. Ein Tenor war dabei, dass weder die neu produzierten, noch die lange gelagerten originalen Neuteile die Erwartungen bzgl. Haltbarkeit erfüllten. Einwandfrei erhaltene Gebrauchtteile so lange wie möglich zu erhalten war die überwiegende Meinung.


    Als mögliche Begründung wurde geäußert, dass speziell bei den Antriebsmanschetten die Fettfüllung den Erhalt der Geschmeidigkeit des Gummis gegenüber den "trocken gelagerten" begünstigt hat. Soweit trage ich diese Sichtweise auch mit.


    Allerdings gehe ich ebenso davon aus, das die gebrauchten Gummis durch das Fett nicht nur geschmeidig geblieben, sondern auch aufgequollen sind. Wie sonst ist zu erklären, dass die alte getriebeseitige Manschette nur noch mittels Kabelbinder zur Welle hin dicht hält?


    Die andere getriebeseitige Manschette musste ich gegen eine Neue ersetzen. Zur Wahl standen Manschetten zweier offensichtlich verschiedener Produktionschargen. Einen wirklichen Unterschied konnte ich nicht feststellen, beide waren gefühlt gleich eng und steif.


    Bei der Montage hatte ich allerdings den Vorteil der Scharniergelenkwelle. Erst die Manschette aufgezogen, dann den Bolzen eingepresst. Im Unterschied zur Gebrauchten hält diese neue Manschette nun auch ohne Kabelbinder dicht. Mal sehen, wie lange.


    Viele Grüße

    Steffen

    Hat es denn das Blech soweit herangezogen, dass der Luftdurchsatz nach hinten unten raus komplett blockiert ist? Schwer vorstellbar. Und selbst wenn, wird dann der kalte Motor dadurch nicht binnen 1-2 km überhitzen. Mach doch erstmal die anderen oben genannten Hausaufgaben, um zunächst die wahrscheinlichsten Fehlerquellen zu eliminieren.


    Und wenn du wirklich Angst hast, dass die Kühlluft hinten nicht mehr rauskommt, dann mach die Probefahrten halt mal provisorisch ohne Luftleitblech.


    Gruß Steffen

    ...Aber vielen Dank erstmal für den Link...

    Der Link zum digitalisierten Ersatzteilkatalog war nur der, den ich am schnellsten gefunden habe, um mein geschriebenes zu illustrieren.


    Im WHIMS, welches hoffentlich nachts unter deinem Kopfkissen und tagsüber aufgeschlagen neben dir in der Werkstatt liegt, ist der HB-Startvergaser eigentlich auch gut bebildert beschrieben.

    Guckst du hier: http://www.trabitechnik.com/in…cat=1&sub=6&language_id=0


    Kennzeichne oder notiere die Einbaulage des Drehschiebers (Pos. 30), entferne die Mutter (Pos. 33), nimm den Drehschieber raus, und sieh nach, was klemmt. Wie man eine Sechskantmutter löst, weißt du hoffentlich? ;)


    Ging denn der Startvergaser überhaupt schonmal zu betätigen? Wenn ja, wurde nach der Reinigung alles genau so zusammen gesetzt wie es vorher war?


    Gruß Steffen

    ...Schonmal den Querlenker nach nur einem "leichten" gegen den Bordstein mit dem Rad rutschen gesehen?

    Ich denke mal dass dieser Anwendungsfall hier nicht diskussionsrelevant ist. Wenn der Lenker hin ist, braucht man sich um die Buchsen auch keine Sorgen mehr zu machen. ;)


    Bleiben wir mal bei den normalen, nicht zerstörerischen Kräften, also bremsen, ruckhaftes beschleunigen oder überfahren leichter Fahrbahnstöße. Bei Geradeausfahrt wirken diese Kräfte überwiegend axial auf die schwenklagerseitigen Lenkerbuchsen und auf die Silentbuchse der Vorderfeder. Dass dort die Miramidscheiben unverzichtbar sind, hat glaube ich niemand bestritten.


    In Richtung Hilfsrahmen wirkt der Lenkerarm aber auch als Hebel. Damit teilen sich die Kräfte in eine axiale und eine radiale Komponente. D.h. die axiale Belastung der hilfsrahmenseitigen Buchsen dürfte geringer sein, als schwenklagerseitig. Kurze leichte Stöße dürften am Hilfsrahmen ebenfalls schon gedämpft ankommen, da teilweise durch den schwenklagerseitigen Gummi absorbiert.


    Nur so wäre es für mich erklärbar, dass es am Hilfsrahmen offensichtlich auch ganz ohne die Scheiben zu funktionieren scheint, wie mehrere Kollegen hier schrieben.

    ...Also müsste man innen am Hilfsrahmen die Scheiben vorn unten hinten dazwischenpacken (wie der K-Rote schreibt)um den gleichen Bergrenzungseffekt wie am Schwenklager zu haben. Also müssten 4 innen je Seite. Packt man nur 2 innen drückt ein Arm ins Leere und einer gegen die Scheibe...

    Wo ist das Problem? Ein Lenkerarm wird in der einen Richtung begrenzt, der andere in die andere Richtung. Betrachtet man den Lenker insgesamt als halbwegs starr, wird damit die jeweils andere Silentbuchse ebenfalls vor axialer Belastung geschützt.

    Weil 2 innen den Lenker genauso begrenzen wie 4. Das macht keinen Unterschied. Der Lenker ist ja aus einem Teil. Wäre er geteilt bräuchte man 4,

    Genau so sehe ich das auch. Dabei ist es wie schon mehrere Vorredner erwähnten wurscht, ob die Scheiben beide innen oder beide außen sitzen, oder gar beide Scheiben an einer Buchse und an der anderen gar keine.

    Auch an den äußeren Buchsen habe ich die Scheiben auf beiden Seiten, außen mit großer Unterlegscheibe.

    Das erhöht aber nicht primär den Schutz vor axialer Belastung. Vielmehr hindert die Scheibe dort die Gummis von bereits defekten Buchsen daran, sich nach außen zu verabschieden. Durchaus auch sinnvoll, da sich so ein zunächst unbemerkt defekter Gummi (nach eigener Erfahrung) überraschend schnell herauswalken kann, und ohne fährt es sich bescheiden ;)


    Gruß Steffen

    Die Buchsen sind nicht Vulkanisiert, sondern nur aus den 3 Teilen Zusammengepresst.

    Ah, das wusste ich nicht. Auf jeden Fall sind Gummi und Metall sehr fest miteinander verbunden. Bei einer intakten Buchse dürfen sich die Metallhülsen nur so weit gegeneinander bewegen lassen, wie es die Elastizität des Gummis zulässt. Nur so kann ja die Buchse ihren Zweck zuverlässig erfüllen.


    Meine Erfahrung ist: Sobald man einer neuen Buchse auch nur einmal "den Hals umgedreht" hat (also überdreht oder zu weit verschoben), dann ist sie hinüber. D.h. der Innenring lässt sich relativ frei drehen oder verschieben. Das kann schon bei der unachtsamen Montage passieren. Deshalb hatte ich immer angenommen, dass dies vulkanisiert sei. Kann es vielleicht sein, dass sie irgendwie verklebt sind? Beispielsweise durch Beigabe von etwas Gummilösung beim verpressen?


    Nach 12h Renneinsatz haben sich die Silentbuchsen im Querlenker außen am Schwenklager, obwohl neu, auch geteilt

    Das kenne ich. Die 12h Renneinsatz konnte man früher auch durch mehrjährigen Alltagseinsatz auf DDR-Straßen simulieren ;)


    Gruß Steffen

    Den Hahn prüfst du, indem du die abgezogene Benzinleitung in ein Gefäß hälst und bei geschlossenem Hahn schaust, ob er tropft.

    Auf Grund der konstruktiven Gegebenheiten gehe ich mal davon aus, dass sich ein undichter Benzinhahn weniger am mangelhaften Sperrverhalten im regulären Benzinfluss manifestieren würde. Wenn die Vierloch-Dichtung am Kücken hinüber ist, dann leckt es vor allem genau dort.

    dort war aber so viel /Luft Spiel das der Querlenker hin und her rutschte und knallte daher immer an den Hilfsrahmen wo der Querlenker angeschraubt ist.

    Wenn der Querlenker hin und her rutscht, also Innen- und/oder Außenbuchse nicht mehr fest mit dem Gummi vulkanisiert sind, dann ist die Silentbuchse hinüber.

    Die Silentbuchsen waren soweit in Ordnung und auch noch fest im Querlenker,

    Das widerspricht irgendwie deiner oben von mir zitierten Beobachtung mit dem Hin- und Her-Rutschen. Natürlich sitzt der Außenring der Buchse in der Regel fest im Auge des Querlenkers. Auch wenn die Buchse an sich hinüber ist. Bei den äußeren Querlenker-Buchsen kann es sogar vorkommen, dass alle Metallteile fest sitzen, und sich nur der Gummiring (nach Abriss der Vulkanisierung) nach außen verabschiedet.

    Fester ziehen war nicht möglich, dann hätte man die Hilfsrahmenhalterungen zu sehr verbogen, bzw die Schraube/Mutter überdreht, was sicherlich auch nicht korrekt wäre.

    Ja natürlich nicht. Was würdest du damit erreichen wollen? Wenn der Innenring der Silentbuchse fest mit dem Hilfsrahmen verschraubt ist, ist Schluss und fertig.

    Wir haben dann 4 Scheiben eingesetzt (2 innen und 2 außen liegend)

    Wenn es reinpasst: OK. Aber warum? Auf Seite 1 in diesem Thread wurde bereits plausibel dargelegt, dass die beiden Scheiben (Pos. 7 im Ersatzteilkatalog http://www.trabitechnik.com/in…t=19&sub=23&language_id=0 ) völlig ausreichen, um die Silentbuchsen vor unzulässigen Belastungen zu schützen.


    Prinzipiell ist es auch völlig wurscht, ob die Scheiben innen oder außen sitzen, Hauptsache symmetrisch, sodass der Lenker fixiert ist.


    An meinem 77er waren die Scheiben original genau so montiert wie im Ersatzteilkatalog. Nach dem Strahlen gab es dann wohl doch einen leichten Verzug, das schaue ich mir aber erst später an. Derweil sollte das Provisorium (die Scheiben auf einer Seite außen) funktionieren.


    Viele Grüße

    Steffen

    ...und ich bin auch bei der Feuerwehr...

    Gibt es irgendwas, was du nicht machst? Wie funktioniert das eigentlich in der Praxis? Dein Wohn- und Arbeitsort ist ja auch nicht direkt benachbart... ?

    Aber das Leinöl hat doch dein Vorbesitzer erst reingeschüttet???

    Ja, auch. Aber meiner Meinung nach hat er damit die an diesem Kfz "langjährige Tradition" einfach nur fortgesetzt.

    Ich denke, dass es nicht nur Rost ist, der den "Titten"/HA-Aufhängungen zusetzt. Meiner bescheidenen Meinung nach scheuern auch die Ringgummis der HA an ihren Widerlagern, bis die irgendwann dünn und durch sind.

    Da bin ich völlig bei dir. Nur rein mechanisch dauert das Durcharbeiten wesentlich länger, als unter Mitwirkung von Chemie.


    Beispiel 1: Wohnwagen nach 35 Jahren salzfreiem Betrieb: Lenker mussten ausgebaut werden, da konstruktionsbedingt ein Stoßdämpferwechsel so am einfachsten geht. An den Glocken eher leichter Abrieb und etwas Oberflächenrost, ansonsten tiptop. Etwas drüber geschmirgelt, Farbe drauf, neue Gummis, fertig. Wobei die alten Gummis noch gut waren und 2 davon jetzt sogar temporär im Trabi Platz genommen haben, weil sie leichter reingingen als neue.


    Beispiel 2: Trabant nach 41 Jahren mit früherem Winterbetrieb: Wollte eigentlich (vorerst) nur die desolaten Gummis wechseln und fand darunter nur Blätterteig, und an einer Stelle ganz offensichtlich Schweizer Käse. Teilweise kaum erkennbar, wo der desolate Gummi aufhört und der Blätterteig anfängt.


    Gruß Steffen

    Mit Wertgutachten in Höhe eines Premium-Mittelklassewagens wäre das für mich das mindeste, was ich erwarten würde. Da sind die 1800EUR ja wirklich Peanuts.

    Der Kasten hintere Federauflage war komplett voll mit Öl.

    Öl ist ja fast noch harmlos, bei mir ist es wie gesagt Leinöl-Firnis. Ich habe keine Idee, wie man das Zeug da jemals wieder heraus bekommen soll. Mindestens ein Drittel des Materials dürfte über die Jahre so verharzt sein, was man mit nichts wirklich wieder auflösen kann. Der Rest hat eine Konsistenz von sehr zähem Bienenhonig.


    Wenigstens scheint das Zeug tatsächlich eine konservierende Wirkung über 40 Jahre gehabt zu haben (Owatrol basiert übrigens auch auf Leinöl), Nur leider scheinen die Titten halt eher von außen nach innen zu rosten.


    Jens, du hast ja schon Erfahrung mit meinem Mittelquerträger, da sollte doch diese neue Herausforderung eher Routine für dich sein, oder? ;)

    Durchgerostete Dreiecklenker-Glocke. Habe ich vor der HU erstmal unter neuen Gummis versteckt. Wer das schweißen darf, kann sich freuen. Beim Lösen der Verschraubung kam mir erstmal locker 1/4 l Firnis entgegen und das ist lange nicht alles. Am besten ich hole den Schweißer zu mir in die Garage, da ist gleich nebanan die Feuerwehr.

    So heute bin ich nun auch in die diesjährige Saison gestartet. 13 Tage ist besser als nix ;)



    Bis heute Mittag noch die letzten Teile komplettiert und schnell noch ein paar Sachen gefixt, die sich dann am Ende der Prüfer nicht mal angeschaút hat. Aber besser so als andersrum.


    Mal sehen, was ich während der 13tägigen Saison unternehme. Viel nicht, denn am Samstag Abend fahre ich wieder nach München aber der Trabi bleibt hier. Außerdem haben sich in der letzten Schrauberwoche bereits neue Baustellen aufgetan, die ich eigentlich erstmal nicht haben wollte :rolleyes:


    Viele Grüße

    Steffen

    Bitte nicht den Binnen-Schiffsverkehr vergessen. Messwerte aus Berlin lassen Dich die Augenbrauen ganz schön an den Scheitel ziehen.

    Find ich ja interessant. Vor 30 Jahren war noch die vorherrschende Meinung, dass die Binnenschifffahrt, zumindest beim Frachtverkehr, die günstigste Energiebilanz hätte. Bezogen auf die transportierte Tonnage, verglichen mit Schiene und Straße. Falls dieses Verhältnis, bezogen auf den Schadstoffausstoß sich heute tatsächlich umgekehrt hätte, wäre das ja kein gutes Zeichen. Ist da bei der Entwicklung der Antriebssysteme die Zeit stehen geblieben?

    bei "Louis und seinen verrückten Politessen" gab es jene (durch eine der Damen mit verursachte) Massenunfallszene, an der auch ein S100 beteiligt war. ?

    Ja, an diese Szene kann ich mich auch gut erinnern. Allerdings habe ich scheinbar inzwischen vergessen, warum ich als Teenager die Filme mit Louis de Funes so toll fand. Aus heutiger Sicht empfinde ich sie überwiegend als einfachen Klamauk, auch wenn mir die eine oder andere Szene immer noch ein Schmunzeln ins Gesicht zaubert.


    Ganz anders die Filme der Olsenbande. Die meisten davon sind auch aus meinem heutigen Blickwinkel noch erstklassig. Vermutlich weil sie sehr verschiedene humoristische Elemente beinhalten, mit denen alle Altersgruppen bedient werden. Und etwas Tiefgrund ist ebenfalls hier und da vorhanden.

    Wobei das dort ja auch nur absolute Billigheimer ohne bzw. mit schlechtem Image waren.

    Dass der Ostblock ein Billiglohnland war, ist bekannt. Alles, was in den Westen exportiert wurde (abgesehen von einzelnen Hitech-Geschichten oder Technik im Schwermaschinenbau), wurde einfach nur verramscht. Aber wie Tim erwähnte, ist eine etwas differenziertere Sichtweise vielleicht etwas angemessener:

    Von Bekannten auf der Insel habe ich was anderes gehört. Da war der Škoda sicher günstig aber durchaus wertgeschätzt.

    Wie die Billigprodukte aus dem Ostblock bei den Endverbrauchern im Westen wertgeschätzt wurden ist nochmal eine ganz andere Geschichte. Bei vielen Alltagsprodukten dürfte die genaue Herkunft für den Verbraucher nicht mal klar gewesen sein (egal ob aus dem Ostblock oder Fernost, hauptsache es taugt was und kostet wenig).


    Bei Autos ist das natürlich nochmal anders. Da ist (oder besser war früher) in der Regel bekannt, wo sie herkommen. Anfang der 1970er Jahre wurden die ersten japanischen Autos offiziell in Deutschland importiert. Soweit mir bekannt ist, war die Skepsis der Verbraucher gegenüber diesen Fahrzeugen anfangs genau so hoch, wie die gegen genau so gute Fahrzeuge wie Skoda, Lada, Moskvich. Blöderweise haben dann innerhalb weniger Jahre die Japaner die Theorie "Überholen ohne einzuholen" in die Tat umgesetzt, und nicht nur die osteuropäischen Automobilhersteller komplett abgehängt, sondern auch die westeuropäischen Hersteller technologisch überholt. Das hat sich erst ende der 1990er Jahre wieder relativiert.


    Was ich eigentlich sagen will oder wollte: Skepsis gegenüber "Billigautos" hat es in Westeuropa immer gegeben. Egal ob sie (zeitlich durcheinandergemischt) Lada, Skoda, Moskvich, Dacia, oder Mazda, Toyota, oder Hyunday, Kia, Daewoo heißen. Aber diejenigen, die sich ein solches Auto kauften, und im Betrieb auch keine bis wenig Probleme damit hatten (was ja der Normalfall sein sollte), wertschätzen diese Fahrzeuge schon sehr. Es sei denn, es sind derartige Deppen, über die ich hier gar nicht herziehen wollte... ;)


    Gruß

    Steffen

    Der 408er Mossi im ersten Film ist 2x (geparkt am Straßenrand) für wenige Sekunden zu sehen, auch ohne das Bild anzuhalten ;) Dafür habe ich den 601er nie selbst entdeckt.


    Ich glaube, in späteren Filmen auch dann und wann mal einen S100 im Straßenbild gesehen zu haben.

    Ein Radiallüfter, der von außen nach innen fördert? Ist nicht dein Ernst oder? Außerdem würde diese These schon an der Drehrichtung scheitern. Ich denke auch, dass die offensichtlich bewusst konstruierte Unregelmäßigkeit der Geräuschminderung dient.