Beiträge von Benziner95

    Unser Familien Fuhrpark umfasst auch einiges.

    Mehr im LKW Bereich tätig.


    Der Sachsenring P3 ist von meinem Vater, der 601 Kombi von mir, der GAZ 69 war ein Gemeinschaftsaufbau zwischen Vater und mir.


    Der Skoda Liaz Kipper wurde nach langer Standzeit in der Scheune wieder zum Leben erweckt.


    Der IFA H6 ist eine ehemalige Zugmaschine von Minol


    Auf dem Gruppenfoto als erstes zu sehen ein Granit 27 gefolgt von H6 und als letztes eine S4000-1 Pritsche.


    Und das Nesthäkchen ist in Garant 32 als Kipper.

    Dazu kommt noch ein 1.3er Wartburg Volkspolizist.

    Als letztes Bild kommt noch unser 353er Tourist sowie der P70

    Guten Abend.

    Ausgabe 12 und 13 beinhalteten Teile für das Armaturenbrett.

    Hier wurde die Verkleidung der Lenksäule, erste Kabel, Schalter und eine LED für die Tachobeleuchtung und weitere Kleinteile geliefert.

    Die ersten Schritte umfassten den Lichtschalter und den Schalter für den Scheibenwischer.

    Hier im Modell werden das denke ich mal die Schalter für Beleuchtung und Hupe.


    Neben den beiden Schalter rechts sitzt ein weiterer, der denke mal für das starten des Motors zuständig ist.


    Hier ist schon mal der Zusammenbau sehr heikel.

    Ihr müsst die Abdeckung der Schalter im Sichtbereich, die drei einzelnen Schalter von hinten und die Kappe hinten zum fest ziehen gleichzeitig fest halten und dann noch die

    Schrauben fest ziehen.

    Klebt am besten die Abdeckung in Sichtbereich mit einem Stück Tesa oder ähnlichen Klebeband fest.

    So Brecht ihr euch nicht die ganze Hand 😂


    Es kam die Blende für das nicht vorhandene Radio ran sowie die Mulde für das Handschuhfach. Darüber brauch man keine Worte verlieren.

    Hier ging alles einwandfrei von der Hand.



    In Ausgabe 13 mussten wir die Lenksäule sowie die Verkleidung der Lenksäule zusammen fügen.

    Hier stehe ich vor einem großen Fragezeichen....


    Hat sich jemand von den werten Hachette Büroleuten mal einen Zollstock genommen und den Abstand zwischen Blink-Hebel, Schalthebel und Lenkrad gemessen ?


    Ich habe als Vergleich mal ein Bild eines Original Armaturenbretts raus gesucht und wie man sieht: Der Abstand ist deutlich geringer.


    Zweites Manko: das Zündschloss.

    Das sitzt beim Original doch in einer deutlich anderen Position.

    Erstens ist der Winkel des Zündschlosses anders, zweitens hängt es tiefer.


    So wie Hachette es sich vorgestellt hat, kann ja kein Zündschlüssel hinein passen. Der bricht ja ab.


    Als letzter Schritt wurden Spritzwand und Armaturenbrett zusammen gefügt.

    Die Kabel wurden mit zwei Plättchen von einander getrennt.


    So. Jetzt warten wir wieder 6 Wochen auf eine neue Lieferung.



    Bis dahin viel Spaß mit dem jetzigen Zwischenstand.

    Ich bin auch eher enttäuscht.

    Da haben die sich beim Manta (den ich auch im Abo habe) deutlich mehr Mühe gegeben.


    Für mich war der 601 ein Muss weil... es ist halt ein 601 :P^^


    Ja mit dem Typenschild ist deren ernst.

    Daher die Lösung mit dem Verkleben.

    Überlege auch ob ich nicht ein Typenschild im passenden Maßstab ausdrucke und das darüber setze. Dann verschwinden die hässlichen (mit edding kaschierten) Löcher für die Schrauben.


    Der Sicherungskasten ist wirklich klobig. Vielleicht hat jemand ein Umbau ausm Lkw vorgenommen ^^

    Aber selbst bei W50 und Co war dieser nicht größer. Hm. Naja. Muss man jetzt mit leben.

    Außer man baut einen original Kasten nach. Fehlen mir aber die Mittel an Plastik um dies zu bewerkstelligen (muss erst mein Modellbau Zubehör wieder aufstocken)

    Abend zusammen. Oder guten Morgen ? Nun ja...


    Es gibt Neuigkeiten an der 1:8 Front.


    Früher als erwartet hat heut die Post bei mir geklingelt.

    Es gab die nächsten 4 Ausgaben.

    Ausgabe 8 beinhaltete die Feuerschutzwand mit deren Anbauteilen.

    Mit dabei waren das Typenschild, der Regler sowie der Benzinhahn.


    In Ausgabe 9 waren die nächsten Teile für die Feuerschutzwand.

    Sie beinhalteten den Defroster sowie deren Schieberegler (ja der Trabant besaß etwas, was sich Heizung nennen sollte), den Hauptbremszylinder sowie den unteren Teil der Schutzwand, die auf die Karosse geschraubt werden muss und den Sicherungskasten.



    Das Typenschild habe ich verklebt und mit einem schwarzen Edding die Löcher etwas kaschiert.
    Die Schrauben waren für dieses kleine Schild einfach zu gewaltig.


    Der Sicherungskasten wurde auch etwas nachgearbeitet.

    Laut Hachette sollte dieser nämlich stink normal schwarz bleiben.

    Die Sicherungen gab es aber in allen möglichen Farben... Rot, Silber, Weiß oder auch grau.

    Um etwas Farbe rein zu bringen wurden diese Silber hervorgehoben




    In Ausgabe 10 waren dann die beiden vorderen Radhäuser drin.


    Hier wurde wieder für den doofen Bürger jeweils auf alle Teile rauf geschrieben was links und rechts ist.

    Wie nett von Hachette. Mensch... ohne euch wüsste ich das garnicht.

    Eure Bilder im Heft sind ja nicht aussagekräftig genug.



    In Ausgabe 11 hatten wir dann das Armaturenbrett.

    Hier brauch ich nicht viele Bilder zeigen.

    Es sollten hier lediglich nur die Halterungen angeschraubt, der Tacho eingesetzt und der Aschenbecher Eingeklinkt werden.

    Rein theoretisch hat Hachette hier sehr schön aufgepasst.

    Hält man den Tacho einzeln ins Licht, sieht man wie schön jede einzelne Zahl und der äußerste Ring erleuchtet wird.

    Schaue ich mir aber das Beispielbild auf deren Homepage an, leuchtet der Tacho so hell, das gleich alles komplett erleuchtet ist.

    Mhhh??!!! Schade. Die Theorie sah so gut aus.


    Ich muss sagen das ich relativ erstaunt bin zwecks den Radkappen.


    Ich baue nebenbei ja auch noch den Manta von Hachette. Da ist zwar eine Nabenkappe mit bei, aber durch die Felge sieht man das:


    Eine schwarze Bremsscheibe. Sehr Original. Wer kennt sie nicht. Die guten Schwarzen Bremsscheiben. Sorgen für eine bessere Bremswirkung.

    Und nun zur letzten Ausgabe. Bzw den letzten beiden.
    Da es sich jeweils um eine Arbeit von 5 Minuten dauert, habe ich jetzt die einzelnen Schritte etwas zusammen gefasst.



    Hier hat Hachette echt gepunktet. Negativ.
    Ich habe mich selten so verkackeiert gefühlt.

    Die schaffen es doch echt jede einzelne Schraube als Bauabschnitt aufzulisten. So hat man 3x die gleiche Schraube mit gleichen Ablauf. Nur an jeweils einer anderen Stelle.


    Punkt zwei der zum Kopf schütteln führt:

    Man sieht es zwar nachher nicht mehr, jedoch ist Hachette der Meinung man müsse den Leuten beibringen wo links und rechts ist.


    So wurde oben auf den Radschalen jeweils ein L und ein R aufgeschrieben.


    Danke. Jetzt habe ich endlich die Bedeutung von links und rechts gelernt.

    Guten Abend zusammen.


    Es gab die nächste Lieferung an Trabant Teilen.


    Diese umfasste Ausgabe 4-7.


    Dabei waren die ersten Achsteile, das Geweih mitsamt Rahmen, Bodenplatte, ein Stück vom hinteren Bodenteil und die Radhäuser für hinten.


    Es gab noch ein Extra... ein Bitset. Da ist wirklich alles drin was man brauch.
    Damit könnte ich euch Uhren komplett auseinander bauen.


    Die erste Ausgabe wurde verarbeitet.
    Sie beinhaltet den vorderen Rahmen mit Geweih.
    An ihm werden Querlenker, Schwenklager und ein Teil der Bremstrommel verbaut.




    Hier kommen wir zu Ausgabe 5.


    Hier wird der Rest von Ausgabe 4 mit verbaut.
    die Blattfeder wurde zusammen gefügt.
    An ihr wurden die unteren Träger, die auf den Rahmen geschraubt werden, befestigt.
    Wie beim Original ist auch hier die Federung sehr schön gegeben: Hart, störrisch und wenig Federweg 😂


    Das schöne ist: Hachette bietet die Möglichkeit den Sturz einzustellen.
    Baut man das Schwenklager mit Rad so an, wie Hachette es möchte, habt ihr einen negativen Sturz. Optisch kurz vor Achsbruch.

    Hier habe ich etwas experimentiert bis ich zum gewünschten Ergebnis kam.
    mein leicht positiver Sturz wie beim Original.


    Als letzten Schritt werden beide Komponenten zusammen gefügt. Nun hat man schon ein Gefühl wie groß das Modell wird.


    Hallo zusammen.


    Lange habe ich nichts von mir sehen lassen.
    Umzug, suche nach einer neuen Werkstatt für mich und meine Trabanten, Frau, Kind bekommen usw.


    Nun ja nun möchte ich mal etwas kleineres vorstellen.


    Wie ihr wisst hat ja Hachette diesen schönen 1:8 Trabant 601 mit dem Dübener Ei raus gebracht.


    Es handelt sich hierbei um eine Heftserie, die alle Woche ein paar neue Teile zum Zusammenbau des Modells beinhaltet.


    Leider habe ich bei dem Modell (zumindest auf der Seite) schon einige Ungereimtheiten gesehen die dieses Modell betreffen.


    Aber auf solch Punkte möchte ich eingehen wenn es soweit ist.


    Ich habe mir gedacht das ich eine Art „Baubericht“ starte und euch mit Teil lassen werde.

    Ich hoffe doch auf einige Leser und zahlreiche Tipps, falls euch Problemzonen auffallen sollten.


    Die erste Ausgabe umfasste die Front.
    Sie beinhaltete den Grill, die Stoßstange sowie Unterfahrschutz, Blinker und Kennzeichen.
    Wie man sieht soll die Stoßstange eine dreiteilige Chromstoßstange der früheren Baujahre zeigen.
    Wo da das Problem liegt, bzw. was daran falsch ist, zeige ich euch bei den nächsten Ausgaben.


    Ausgabe 2 hatte die Motorhaube mit drin.
    Hier wurden die Hausaufgaben eher schlecht gemacht. Ein für mich doch sehr auffälliges Merkmal ist der silberne Frosch. Dieser soll wohl die anfängliche Alu- Version darstellen.
    Richtig wäre aber die Plastik Version der späteren Baujahre gewesen.
    Sehr schön finde ich wiederum die Innenseite.
    Sogar an die Beleuchtung wurde gedacht. Schön. Gute Arbeit.

    Ausgabe 3 hatte das erste Rad sowie das Lenkrad samt Stange drin.


    Hier haben wir den Fehler das dort ein Rad der späten 60er Jahre gezeigt wird. Und zwar mit Halbmond.
    Für die richtige Version (denke Hachette will einen Mitte 70er Modell darstellen) bräuchten wir schon die Felgen wie ich sie auf dem Original Bild unten mit angehangen habe.


    Es gibt also schon einige Punkte die in meinen Augen doch eher Contra sind. Aber gut. Wir lassen uns für die Zukunft überraschen.