..die grün/weißen (links blinken)
Sorry. "gn/sw" ist natürlich grün/schwarz. Nach diesen Schaltplan
http://www.trabant-technik.de/downloads/Wirkschalt.jpeg
Gibt es an LV1/2 insgesamt 4 davon. Die 2 zu Blink- und Warnblinkschalter meinte ich abzuziehen. Zu den Schaltern darf es keine Masse-Verbindung geben. Zu den Blinkleuchten schon. Aber nur dann, wenn die Lampen in der Fassung sind.
Das "Anhängerblinkrelais" benötigt ebenfalls einen für Warnblinken geigneten Blinkgeber. Bei Wipp-Warnblinkschalter einen 2(4)×21W. Normalerweise wird es in der Nähe der Rückleuchten montiert...
Das Kabel mit grün/rot am Wippschalter müsste der Anschluss "n" sein und zum Leitungsverbinder der rechten Blinkleuchten gehen. "n" wird bei Warnblinken mit "O" (grün/weiß linke Blinkleuchten) verbunden.
Ich würde die grün/weißen (links blinken) von Leitungsverbinder abziehen.
Prüflampe an 30 (Zündschalter) und Tastspitze gegen Masse auf Funktion testen. Dann an Leitungsverbinder, wo die grün/weißen waren: muss leuchten.
Dann BEIDE linken Glühlampen entfernen und noch einmal testen. Jetzt darf die Prüflampe nicht leuchten. Wenn doch, ist ein Kurzschluss in einer Leitung zu den Blinkleuchten. Wenn nicht: okay.
Dann Leitung zum Warnblinkschalter prüfen. Hier darf auch nichts leuchten.
Wenn doch: alle Anschlüsse am Warnblinkschalter prüfen. Auch die Konrollleuchte, die daran angeschlossen sein sollte.
2×21W ist schon definitiv falsch! Ich kenne die aktuell hergestellten nicht (alle).
Du brauchst auf jeden Fall einen, der für Anhänger und Warnblinken geeignet ist.
Der Wipp-Warnblinkschalter ist auch nur für diesen geeignet!
12V 2+1(6)×21W
"+1" heißt eine zusätzliche Lampe im Anhänger
"(6)" heißt Warnblinkunterstützung mit 6 Glühlampen.
Zeige uns bitte Deinen Anhängerblinkgeber.
Tim Du hast ein "Bremslichtkontrollrelais". Hier geht es um das Blinken.
Ich kenne auch Basteleien mit zwei Blinkgebern oder zwei Warnblinkschaltern. Aber wie soll man so eine Anlage dann über ein Forum supporten? Bei originaler Beschaltung und eine Prüflampe wäre das Problem relativ schnell gefunden.
Baujahr ist 88, also 12V.
... zusätzlicher Blinkgeber für Anhängerbetrieb.
Wenn ich das lese, sträubt sich mir das Nackenhaar! Das ist, sagen wir einmal so: abenteuerlich und aus der Entfernung absolut nicht zu supporten.
Besorge Dir eine ECHTE Prüflampe.
Wenn Du die hast, gib Bescheid.
PS: Mache bitte schöne Bilder von dem zusätzlichen Blinkgeber für den Anhänger. Am besten auch vom normalen Blinkgeber und auch von dem, den Du ausgebaut hast.
Es gibt Leute, für die ist der Lichtschalter eine "black box". Die sollten sich auch von allem darin fern halten.
Kfz-Elektrik ist eine eigene Hausnummer. Wer nur mit OBD, Voltmeter und LED-Leuchten ankommt, wird Dein Problem auch nicht lösen.
Wenn Du in den Schaltplan schaust, den ich hier kurz studiert habe, siehst Du jeweils einen Leitungsverbinder hinter den Blinkschalter zu den Blinkleuchten. Von dort gehen Leitungen zum Warnblinkschalter, der zum Beispiel spätestens über die Kontrolleuchte Masse bekommen kann. Also Kabel abziehen und prüfen.
Dann kommen die Mistmaden jetzt ohne Schlüssel in Deine Garage?
Sind wohl die richtigen Zündspulen, aber mit geringerem Widerstand, als ich vermuten würde.
Ich habe meine mangels Notwendigkeit noch nicht gemessen, würde aber eher etwas in die Richtung von 4Ohm erwarten.
Ich vermute einen falsch beschalteten oder defekten Warnblinkschalter.
Zyl.1 - 3.31 Ω
Zyl.2 - 3.28 Ω
Ist das nicht etwas gering? Welche Typnummer ist unten eingeprägt?
Welchen Warnblinkschalter benutzt Du?
Beim Schubschalter ziehe bitte "L" ab beim Wippschalter "O".
Ich würde einmal plus an 54 und minus an 31b oder 31c testen.
Aber nur in ausgebautem Zustand!
Du kannst ja einmal den ohmschen Widerstand messen und vergleichen.
Selbst die grauen sind unterschiedlich... "AWZ" oder "VEB M.O.E." ... Farbe variiert jeweils leicht.
Schau:
Der rechts oben ist einer derjenigen, der nach 2 Jahren vom Hahn in meine Hand fiel.
Ich meine bei meinem Kübel hatte ich auch "AWZ" und der war nach 8 Jahren top fit.
Garnichts, ...was dann noch übersteht ist ohne Relevanz.
Mit Verlaub, wenn der Stopfen zu weit heraus schaut und dabei gleichzeitig zu hart ist, verhindert dies die Dichtigkeit des Flansches. So erging es mir.
... ganz rechts in deinem Bild, die es in min. 3 verschiedenen Farben gibt (hellgrau, dunkelgrau, schwarz).
Selbst die grauen sind unterschiedlich. Bei denen, die ich benutzt habe, gab es bei identischer Farbe und Beschriftung die beschriebenen Unterschiede.
Es muss also beim Material selbst Unterschiede geben. Ob bei allen Herstellern oder nur bei einem bestimmten, weiß ich nicht.
Ich habe eben noch ein paar Hähne in die Hand genommen. Bei denen steht "AWZ" oder "VEB M.O.E." drauf. Die Farbe variiert jeweils leicht.
Ich habe es an anderer Stelle bereits geschrieben. Ich tanke grundsätzlich E10.
Mit dem Wassersack ist es ein Spiel mit dem Feuer. Ist der weg, ist die Fahrt zu Ende.
Die Farbe grau spielt kaum eine Rolle. Ich habe an einem Trabi nach dem zweiten grauen, zur Sicherheit auf Alu gewechselt. Der zweite Trabi war fast 10 Jahre unauffällig. Ergo ist davon auszugehen, dass es geringfügige Unterschiede im Material gibt.
Die Teile, die 5 Jahre durchgehalten haben, werden es wahrscheinlich weiter tun.
Ist sein Geld definitiv! wert. PN ist längst raus....😁
okay, dann biete ich mehr...
Welcher Art dind die Störungen? Knattern, pfeifen? Welche Lichtmaschine?
...alles dicht ... muss sich doch Bremsdruck aufbauen.
Als erstes muss ein Volumenstrom realisiert werden, der den Arbeitskolben um den erforderlichen Weg verschiebt.
Ist dieser Weg zu groß, reicht der Weg des Kolbens im Hauptbremszylinder nicht aus, um am Ende Druck aufzubauen.
