Die Qualität der Bilder lässt leider etwas zu wünschen übrig...
Stimmt, die Gesichter kommen schlecht rüber.
Die Qualität der Bilder lässt leider etwas zu wünschen übrig...
Stimmt, die Gesichter kommen schlecht rüber.
Ich mein Schonbezüge hin oder her - ich brauche die Brille!
Hast Du ihm 300 Euro für Schonbezüge und Brille gezahlt?
Diese Gehälter sind ein Ergebnis des Überfluss an Geldmitteln bei den Sponsoren. Beim Fußball geht es nur noch um das große Geld. Ist ja ganz klar, dass sich die Leistungsträger nicht mit €8,50/h abspeisen lassen. Schlecht, wer es nicht zum Superstar gebracht hat.
Einheitslohn? Kenne ich aus der DDR nicht. Aber ich erinnere mich noch sehr gut an meinen Lohn/Gehalt und den Abstand dessen von dem, was der Betriebsdirektor bekommen hat. Die Entlohnung war außerdem so transparent, dass jeder von fast jedem wusste, was er in der Tüte hatte. Solche Gefälle, wie heute, gab es nicht.
Wenn ich dann höre, welches Salär einem Vorstandsmitglied (oder gar -vorsitzenden) zugesprochen wird, der seinem kleinem Fußvolk Lohnverzicht schmackhaft machen will, um das Unternehmen zu retten.
Hat sich von Euch schon mal jemand Gedanken gemacht, wie viele Millionen man auf dem Konto haben muss, um sorgenfrei zu leben? Statt bei erreichen dieser Grenze sich Gedanken über die sinnvolle Verwendung zu machen, gibt es für die meisten nur einen Gedanken: MEHR. Diese Menschen sind in meinen Augen die wahren Asiozialen.
Gottseidank sind nicht alle Menschen so..
Das schlechte Image ist auch ein Ergebnis des Privatisierungswahns:
Ärzte leisten in den Krankenhäusern Mehrfachschichten, Pflegepersonal wird rationalisiert, die Patienten werden nach Plan entlassen. Es ist nicht genug Geld da. Halt stopp! Hat schon mal jemand nachgesehen, wer da Betreiber der größten Krankenhäuser und Pflegedienste ist (oder hinter den Gesellschaftern steckt)? Es sind die großen der Finanzwelt. Kein Mensch wird glauben, dass Aktionäre und consorten regelmäßig nur einzahlen.
Mein Vorschlag: Zusammenschluss der Krankenkassen und Kontrollorgane in den Krankenhäusern und Pflegeheimen. Gewinne müssen an Kranken-, Pflege- und Rentenkasse zurückfließen. Auch bei den Pflegediensten muss man sich mal etwas einfallen lassen, damit diese Branche für Geldhaie unattraktiv wird.
Ich halte es für zutiefst asozial und unethisch, dass Finanzinvestoren an der Pflege Geld verdienen.
Und unterschiedliche Räder. Die Nebelscheinwerfer muss muss er irgendwo ausgekramt haben. Die gab es 1990 nicht mehr.
Die Moderatoren sind nämlich eine Brigade.
Für alle, die sich immer lustig machen, weil die Halteklammern für die Innenverkleidung so hoch bewertet werden, hier ein Beispiel, wie gefragt sie sind:
http://www.ebay.de/itm/231445986533
Edit:
Da habe ich bei dem Verkäufer gleich noch etwas gefunden. Eine ganz neue Variante der Lichtmaschine:
http://www.ebay.de/itm/Lichtmaschine-Trabant-/231446711614
Noch die Frage, wie Dein Plan der weiteren Beschichtung aussieht. Ich gehe mal davon aus, dass Du nicht mit grau leuchtenden Achsen fahren willst.
Ich glaube, ich kann da auch noch einen (bei mir überflüssigen) beisteuern,
Ballungszentren sind anfangs eine Ansammlung von Menschen, später eine solche von Problemen.
Wenn junge Leute "mit Imigrationshintergrund" straffällig werden, beklagt man deren Entwurzelung. Diese Psychologen haben Recht.
Der Mensch braucht Heimat. Wer es sich ganz einfach macht, sagt: "Da hast Du eine Wohnung, hier einen Supermarkt, kauf Dir ein Auto und fahre zur Arbeit."
Wenn die Arbeit morgen am anderen Ende der Stadt liegt, erfordert es eben Flexibilität. Genauso, wenn die Arbeit am anderen Ende der Republik liegt. Sind diese Menschen nicht auch entwurzelt? Sind diese auch ein Fall für den Psychiater?
Diese Gesellschaft fordert von uns genau das, was in anderen Teilen der Welt bedauert, beklagt oder sogar angeklagt wird: modernes Nomadentum.
Und dieses macht uns kaputt. Eine der bedeutendsten Stufen in Geschichte der Menschheit wird systematisch aufgegeben: Die Sesshaftigkeit.
Die Wanderungen, sowie die Reduzierung auf Arbeit und Konsum, macht die Familien kaputt.
Wenn wir aber doch selbst diese Gesellschaft sind, folgt daraus, wir machen uns selbst kaputt.
Aber wir schweifen schon wieder ab. Worum ging es doch gleich?
Wie viele wurden/werden ausgebildet?
Ich meine, dass nur die kalte Nietung Sinn machen würde. Sonst wäre die gesicherte Verschraubung deutlich im Vorteil.
Und wer hat an der tiefsten Stelle eine Ablassschraube?
@Hegautrabi: zwei Fragen noch:
1. Was machst Du mit dem großen Hohlraum des Querarms?
2. Wie willst Du nach dem verzinken weiter beschichten?
Wer einmal einen Bremssattel lackiert, tut das immer wieder. (Nur ich nicht.)
Wird das Zink nicht aufgespritzt?
@Hegautrabi: War beim strahlen der Sand knapp? Meinst Du dass es so reicht? Wäre es nicht weitaus geschickter, das Ankerblech zu entfernen?
So ein Achskörper hat ja auch weitere Stellen, wo man bei verzinken genau so schlecht ran kommt, wie beim sandstrahlen. Ich denke da zum Beispiel an die Halteklammer für die Bremsleitung oder die Halbmonde in der Aufhängung. Gerade da würde mich interessieren, wie die Verzinkung hinterher aussieht.
Halt, Moment mal. Über welches Lager geht's denn nun mittlerweile?
Schon früher gab es Frühausfälle der Lagers Nr. 1 an der Schwungscheibe. Es spricht wohl nichts dagegen, dies dann zu wechseln.
Seit der Umstellung auf die Rillenkugellager an Lagerstelle 2 und 3, hat sich diese Problematik mehr auf diese beiden Lager verschoben. Und die bekommt wohl kaum jemand von uns ausgetauscht.
Deshalb verwende ich, wie viele andere auch, Bremszylinderpaste. Darin ist auch eine ausreichende Menge Silikon.
So ganz Unrecht hat der Ingenieur ja nun auch nicht. Dass Ihr ihn verhauen wollt, weil Euch seine Argumente nicht gefallen...
Ganz klar, dass sich einige, die hier mitlesen, aus dem Kopfschütteln nicht mehr heraus kommen.