...wenns nicht ganz so spiegeln würde...
Na ja.... Das betont aber den Sonnenschein.
...wenns nicht ganz so spiegeln würde...
Na ja.... Das betont aber den Sonnenschein.
So weit gebe ich Dir ja recht, aber:
Wenn es wichtig wäre, hätte das Werk dort gehandelt.
Schlecht gefahren ist schließlich besser, als gut gelaufen.
Einen Tod muss man sterben.
Kauf das Angebot, das für Dich am bequemsten ist. Oder schau Dir die Angebote in den Links von Hegautrabi und Duesentrieb an.
Oder Du suchst Dir ein anderes Angebot.
Die zwei Löcher in der Haube kannst Du zuspachteln. Der Zierrat ist vom F9 und bringt auch ein paar Taler.
Der erste Kolben hat im original, wie der zweite auch, zwei Manschetten. Die erste ist rückwärts gerichtet. Im vorliegenden Fall fehlte diese. Das führt dazu, dass der erste Kolben zur Luftpumpe wird. Der Ausfall des hinteren Bremskreises ist nahezu unausweichlich.
Wie es aussieht, werden wohl zwei Rentner aufhören. Ob die anderen willens und in der Lage sind, das zu kompensieren? Ich habe da so meine Zweifel. Möglicherweise hat das primär preisliche Auswirkungen?
Vielleicht erfährt die ungarische Branche etwas Aufschwung. Es ist ja durchaus etwas nebulös, welche Ressourcen da schlummern.
Wie zu lesen ist: ein Angebot vom Troll.
Er hat auch andere lustige Sachen:
http://www.ebay.de/itm/UNIVERSAL/252385420447
oder hier:
http://www.ebay.de/itm/DDR-Rad…fur-Bastler-/252373509258
Zitat:
- UKW-Radio lief gut, alle Regler ohne Kratzen,
>>> aber: nach Zusammenbau ging nichts mehr, nur die rote LED leuchtet,
Ich habe einem Freund einen regenerierten besorgt, der nur ein Jahr gehalten hat. Meiner Meinung nach, aufgrund einer konstruktiven Änderung am Kolben im hinteren Kreis.
Wir haben nun einen original Kolben eingesetzt. Mit dem Ergebnis, dass die bremse wunderbar funktioniert.
Genau. Und DAS Gefühl überdeckt alles.
... Sicher im Vergleich zu Untetbrechern ist die Ebza um Welten besser, aber die Entwicklung geht weiter.
Im Zusammenhang mit einem Motor, dessen Reißbrettphase zwischen Ende der 30'er und Mitte der 50'er Jahre des letzten Jahrhunderts liegt, eine wachrüttelnde Erkenntnis.
O! Eine Gewissensfrage. Mir wäre ein regenerierter lieber. Aaaaber: mit original Innenleben.
Ich lehne mich mal ein Stück hinaus und behaupte, dass niemand der Schreiber in diesem Forum selbst Kurbelwelle selbst macht.
Obwohl es in dem Bereich wohl erhebliche Nachwuchsprobleme gibt.
Ein Teil der Antwortende hat tatsächlich schon einschlägige Erfahrungen, einige andere geben in schlechterem deutsch das aufgeschnappte wieder. Jeder hat irgend wo recht und der Fragende steht zwischen den Stühlen.
Fakt ist, dass Rost kein optisches Problem ist. Da geht es um Veränderung der Oberfläche und Zerstörung der Materialstruktur an der Oberfläche. Dadurch gibt es nachhaltige und schwerwiegende Schäden, die die Lebensdauer eines Lagers radikal verkürzen können.
Bei den lausigen Fotos kann niemand erkennen, was Schmutz und was Korrosion ist. Man kann die Welle reinigen und versuchen, Korrosion zu identifizieren. Bei den inneren Rillenkugellager ist das schon eine Herausforderung. Wie sieht es beim Pleuellager aus? Ich könnte nicht hinein schauen. Wenn da ein Rostpickelchen in einer Lagerfläcge sichtbar wird oder nach peinlicher Renigung iiiiiirgendwas knirscht, würde ICH sie NICHT einbauen.
Aber wir müssen jedem zugestehen, eigene Erfahrungen zu machen.
Da hat sich der Andi wohl schon entschieden.
Einen Teil der Spritzer bekommt man mit Säure weg. Große muss man eventuell mechanisch von der Oberfläche lösen. Aber Glas wirklich "reparieren"?
Andi, nimm andere Scheiben!
In der Tat haben die durchgezogenen Störche, auch so etwas erzählt. Die Spatzen haben es gehört und zwitschern das jetzt weiter.
Dass der Freilauf nicht greift, ist ein klassisches Problem. Noch sind ja genügend Freiläufe verfügbar.
Wie lange er seine Funktion behält, liegt auch viel am Fahrer. Wenn man den Wagen im 4. Gang rollen lässt und dann schlagartig wieder Vollgas gibt, so dass es ordentlich ruckt, ist die Belastung auf den Freilauf auch extrem hoch. Ich habe keine Ahnung, wie schnell man den Freilaufnocken ruinieren kann. Aber mit etwas Vernunft sind 100.000km ohne Problem zu übertreffen. Bei meinem Getriebe wurde der Freilauf bei 135.000km gewechselt. Aber auch nur, weil das Getriebe gerade für die neuen Antriebswellen umgebaut wurde.
Raum NB ist ja nun ziemlich...
MV ist das Land der langen Wege.