Beiträge von SigmundFreud

    Habe grade bei meinem Neuen die Bremsen entlüftet. Dabei saß die Entlüftungsschraube vorne links recht fest. Etwas mehr Kraft aufgewendet, zack bricht der kleine Zylinder, in dem die Schraube steckt, vom Schwenklager aus dem Guss, Bremsflüssigkeit läuft dementsprechend auf den Boden. Arg. Glücklicherweise konnte ich gerade die 2 Schwenklager (links und rechts) erstehen die bei E-Bay angeboten wurden. Jetzt werden beide am kommenden Wochenende gewechselt. Dabei hätte das so ein schöner Abend werden können...

    Genau, ich will auf Spielerein verzichten und würde deswegen gerne die originale Werkseinstellung reproduzieren. Weiß deshalb jemand wieviel Umdrehungen die Schrauben von Werk haben? Auf der im Link angegebenen Seite konnte ich dies nicht finden.

    Hallo,
    irgendwie bin ich zu blöd das im Internet zu finden.


    Wie sind die Leerlaufgemischschraube und die Umgemischschraube von Werk aus eingestellt.
    Ich habe die beiden Schrauben erneuert und mich nicht gemerkt, mit wieviel Umdrehungen die gelöst waren. Ich weiß das jeder Motor anders fährt, aber zur Grundmontage ist die Werkseinstellung ja nicht verkehrt. Ich möchte nun nicht den nachbarschaftlichen Frieden ruinieren, indem ich die Gegend zuqualme.


    Hoffe mir kann jemand helfen.


    Gruß, Michael

    Hallo zusammen,
    ich krame das Thema mal nocheinmal aus. Der von mir gekaufte Kabelbaum liegt nun gut verstaut in einer Kiste und wartet darauf eingebaut zu werden.
    Um nicht einfach wild drauflos zu schrauben dachte ich mir, dass ein Abstecher ins Forum nicht falsch wäre. Ich bin aktuell zeitlich recht straff eingebunden und würde mich über Ratschläge freuen durch die ich zielgerichtet, sauber und ohne viel Pfusch ans Ziel komme. Der von mir erworbene Kabelbaum besteht aus 3 Teilen, die mittels AdapterStecker zusammengefügt werden und bezieht sich auf ein 12V System (ich weiß gar nicht ob das wichtig ist).
    Wo fange ich am besten an, was gilt es vorher zu demontieren (außer der Amatur) und was es sonst noch so gibt.


    Würde mich über Anworten sehr freuen.
    Gruß,Sigmund

    Naja, das Bild stammt von dieser Seite: http://www.transtrabant.cz/small-car/ ...
    Ich vermute schon, dass die Jungs das ordentlich gemacht haben.Eines der Bilder auf dieser Seite zeigt auch, wie sie mitm Drahtigel die einzelnen Elemente der Blattfeder abschleifen. Deswegen gehe ich von einer sachgemäßen Handhabung aus.Außerdem sehe ich keinen Nachteil daran die Blattfedern mit einer Umwickelung vor Dreck zu schützen. Einzig über Ästethik lässt sich hier wohl streiten - ansonsten bitte Gegendarstellung.

    Ich habe mir jetzt einen Kabelbaum gekauft, da ein Vermessen der alten Kabel aus dem oben genannten Grund nicht möglich war und ich einen kompletten Kabelbaum aufgund von fehlenden Plänen nicht selbstständig nachbauen konnte.


    Gibts irgendwelche Vorgehensweisen die sich beim Einbau eines neuen Kabelbaums bewährt haben?




    Mit freundlichen Grüßen

    [...] Da habe ich ihm aber schon gesagt er solle extrem langsam und vorsichtig Fahren. Dann hatte sich das schlimmste bestätigt. Die Flansche des Hilfsrahmen sind schon zu 2/3 vom Trägerkopf abgerissen gewesen. [...]
    MfZG Alex

    :huh: Wie kann denn sowas passieren? Das ist ja mitunter der WorstCase den ich mir vorstellen kann... Und auf einmal verabschiedet sich beim links abbiegen die Antriebseinheit und das vordere Fahrwerk und fahren einfach grade aus weiter.


    Glück gehabt.

    Uh, die Verbesserung der Kühlung bei warmer Außentemperatur ist glaube ich eine heiße Sache. Wenns um Motorwärme geht unterscheidet man glaube ich zwischen Motorinnenkühlung und Motoraußenkühlung.
    In die Verbrennungstemperatur greift man am effektivsten über die Einstellung des Gemisches im Vergaser ein ( dickes Gemisch -> niedrigere Verbrennungstemperatur / dünnes Gemisch -> höhere Verbrennungstemperatur. Quelle:Tips für die Langstrecke gesucht).


    Welchen Anteil die Motoraußenkühlung ausmacht kann ich nicht sagen,jedoch kann diese ja nicht ganz unwichtig sein, da ohne sie der Motor ja nicht mehr lange mitmacht. Diverse Verbesserungsmöglichkeiten gibt es ja...


    Die Frage ist ja vielmehr, ob die Umgebungstemperatur die Außenkühlung/Angesogene Luft soweit schwächen bzw. beeinträchtigen kann, dass die effektive Kühlung des Motors zu gering wird. Wir sprechen ja hier von einem Temperaturplus von vllt. 20Grad zur Durchschnittstemperatur( die Verbrennungstemperatur liegt bei ca. 2000Grad).
    Straft mich lügen, aber ich könnte mir vorstellen, dass die Aufgabe des Axiallüfters außerdem hauptsächlich darin besteht die vom Motor abgegebene Wärme abzutransportieren und der Anteil der durch kalte Luft zugeführten effektiven Kühlung verschwindend gering ist. Die Quintessenz dieser Überleg wäre doch eigentlich, dass das eheste Problem bei zu heißem Wetter eine zu warme Ansaugluft wäre und das man deswegen bei heißem Wetter einen im Schnitt fetter eingestellten Vergaser fahren sollte...


    Ich duck mich mal weg.

    Richtig, 26Ps - habs geändert.
    Oh sorry, natürlich will ich antworten. Geplant war natürlich das Teil wieder mit nach Hause zu nehmen! Leider hat das nicht geklappt. Wie es dazu kam schreibe ich später. Mir blutet immer noch das Herz wenn ich daran denke, dass er jetzt dem Campingplatzbesitzer gehört, der letztlich unsere Endstation makiert hat.Wir konnten damals nicht mehr weiterfahren und zufälligerweise konnten wir den Wagen dem Besitzer für freie Kost und Logie überlassen. Der Herr Campingplatzbesitzer ist seines Names Automechaniker und wird ihn mittlerweile wieder flott gemacht haben... wie das Schicksal so spielt.

    TEIL 3: Zwischen Raum und Zeit


    Ich habe mein Reisetagebuch wieder ausgekramt und werd gleich mal n bisschen zitieren.


    Frankreich - Tours 9:15
    "On
    the road! Es ist Morgen, die Nacht liegt hinter uns und die Straßen
    liegt vor uns.Als wenn es nie anders gewesen wäre.Seltsam.Nach etwas
    mehr als 12 Stunden fahrt liegen Deutschland und Belgien hinter uns und
    wir befinden uns bereits hinter Paris im Herzen Frankreichs. Ein Drittel
    der Wegstrecke ist geschaft. Bis nach Tarifa. Bis jetzt verlief die
    Fahrt relativ ruhigund bis auf den Fakt, dass wir alle Schlaf nötig
    hätten beklagt sich noch niemand. Gestartet und das bergische Land
    bezwungen ging es gemächlich durch ein hervorragend beleichtetes Belgien
    in ein Autobahnmaut besessenes Frankreich.Rund um Paris kamen wir dann
    das erste Mal ins Schwitzen, als wir im Berufsverkehr(?) unseren Weg
    durch die Peripherie um Frankreichs Hauptstadt suchen mussten. [ Es
    regnete, wir hatten keine vernünftige Stadtkarte, es war 4 Uhr morgens
    und es waren sowas von verdammt viele Autos unterwegs ]Mit dem Morgenkam
    dann auch das französische Flachland. Elndlos lange Straßenzüge,
    unterbrochen von Rasthöfen und Mautstationen, entlang von Feldern die
    sich bis zum Horizont erstrecken. Es ist bedeckt und zu unserem
    erstaunen nur mäßig warm."



    Nachdem wir abends gestartet waren
    ging es also los Richtung Belgien. Mein super Plan war gewesen, dass
    wir auf dem Hinweg nach dem ADAC Routenplaner fahren würden, den ich mir
    in verschiedenen Varianten ausgedruckt hatte. Toller Plan, aber wie
    sich nach 2 Stunden rausstellte total dumm. Irgendwann mussten wir
    umgeleitet auf eine andere Straße und das Gesamtkonzept meiner
    Navigation hatte sich damit in Luft aufgelöst. Toll gemacht.
    Glücklicherweise hatten wir einen normalen deutschen Straßenatlats
    dabei, der auch eine Übersichtskarte der Europastraßen und Autobahnen
    entlang unserer Reiseroute enthielt. Von da an hieß es also: Den Weg
    durch Europa mittels 2x DinA4 Autobahnübersichtskarte zu finden. Klar
    hätten wir anhalten und eine Karte kaufen können, jedoch ergab sich das
    irgendwie nicht, weil wir erstaunlich gut über die Ausschilderung der
    Fernstraßen vorran kamen. Lediglich in Paris und Madrid bekamen wir
    etwas Probleme, da die Beschilderung so überhand nahm, dass es schwirig
    wurde zu wissen welches Schild zu welcher Straßé gehörte.


    Wir kamen insgesamt gut vorran.Alle 300km, also eine
    Tankfüllung lang fuhr immer ein Fahrer, dann wurde Rotiert. Der Fahrer
    durfte navigieren, der Navigator(Beifahrer) schlafen und der jenige der
    es sich auf der Rückbank gemütlich gemacht hatte fahren.



    Nachdem wir in den frühen Morgenstunden das Chaos auf 4
    Rädern hinter uns gelassen hatten ( warum haben wir Paris eigentlich
    nicht umfahren ? ) ging glücklicherweise die Sonne wieder auf und wir
    suchten uns außerplanmäßig einen Parkplatz um zu frühstücken. An diesem
    Morgen habe ich den leckersten Prüttkaffe meines Lebens getrunken. Da
    sich das praktische Ordnungs/Packsystem in unserem Kombi noch einstellen
    musste suchten wir uns ein gemütliches Stück Teer hinterm Wagen,
    verteilten alle Sachen um den Trabbi und als wir endlich an unser essen
    gekommen waren frühstückten wir eine köstliche Portion
    Dosenfutter.Soweit war alles im Lot und wir fuhren wieder los.


    So kamen wir bis zum Samstag Nachmittag nach Bourdeaux. Da
    langsam die Luft raus war beschlossen wir zum Meer zu fahren und alle
    gemeinsam ein paar Stündchen am Strand zu nickern. Wer die Ecke kennt,
    wird jetzt etwas zu lachen haben. Auf unserer Übersichtskarte war ein
    "kleines Örtchen" nahmens Lacanau eingetragen und wir dachten uns, da
    biegen wir mal fix von der Autobahn ab und fahren da rüber. Also Kompas
    richtung Westen und ab gings. Nachdem wir dann 2 Stunden später in
    Lacanau angekommen waren stellte sich heraus, dass Lacanau der größte
    Bade/Surf und Ferienort weit und breit war. Klasse :) Supermarkt
    inklusive suchten wir uns einen Parkplatz und nach 20min waren wir alles
    in leichten bis tiefen Schlaf im Sand versunken.


    Frankreich - Lacanau 19:45
    "Da
    wir nicht den direkten Weg über Bourdeaux zurück fahren, sondern
    alternativ mal eine Nebenstraße zur Autobahn ausprobieren, sehe wir
    etwas von der durch Land und Forstwirtschaft geprägten Umgebund der
    Westküste Frankreichs. Unserem Eindruck nach großteils für den Tourismus
    erschlossenen sehen wir hier Straßen von bis zu 10km Länge ohne eine
    Kurve, die nur durch Felder und Wälder führen. Wir gehen hier von
    konsequenter französischer Planwirschaft aus. Sieht man hier mal
    Wohnhäuser sehen diese oft marode aus und erinnern an spanische
    Einsiedlerfarmen [ die wir bis dahin aber auch noch nie gesehen hatten ]
    aus alten Westernfilmen. Die fahrbaren Bewässerungsanlagen hingegen
    wirken mit teilweise 100m Länge wie überbleibsel einer Alieninvasion.
    Der Abend zieht langsam herrauf, die 2. Nacht beginnt."


    Der Trabi
    lief super, unsere Spritkalkulation passte und die Strecke die wir
    geplant hatten, hatten wir weg gemacht. Mit einbrechender Dunkelheit
    wurde uns bewusst, dass die 2 Stunden Schlaf am Strand zu wenig gewesen
    waren. Wir wechselten deswegen die Nacht über in kürzeren Intervallen.
    Außerdem wurden wir erstmals mit einem Problem konfrontiert, dass wir so
    auch nicht einkalkuliert hatten. Was wir bei unseren Planungen nicht
    gesehen hatten waren die Pyrenäen. Je weiter wir in Frankreich nach
    Spanien kamen, desto hügeliger wurde es. Plötzlich knackte es laut. Was
    war das??? Da sich erstmal nichts lokalisieren lies und das
    Fahrverhalten sich nicht änderte, kein Rastplatz in der Nähe war fuhren
    wir also weiter. Kurze Zeit später - wieder. Mist. Irgendwas war nicht
    in Ordnung. Nach längerem Überlegen folgerten wir, dass es sich um etwas
    am Motor oder Getriebe handeln müsse.Erneut kam das Geräusch wieder,
    dann eine Zeit nicht, dann wieder. Auffällig war, dass das Geräusch nur
    im 3. Gang zu hören war -> das hieß Vorsicht. Wir hatten zwar einen
    Ersatzmotor, jedoch kein Ersatzgetriebe dabei. Weiter fuhren wir bergauf
    oder bei Beschleunigung/Belastung im 2. oder 4. Gang und hatten so
    erstmal Ruhe. Nachts um 2 überquerten wir dann die Grenzen und waren in
    Spanien. Viele Wetten waren soweit gegangen, dass man uns nicht
    zugetraut hatte, dass wir es aus Frankreich hinaus schaffen. So freuten
    wir uns riesig und legten erstmal eine Pause ein.


    Weiter ging es Richtung Madrid. Die Berge wurden weniger, die Sonne stieg höher und die
    Nacht verzog sich hinter unseren Rücken und damit dei Pyrenäen.
    Nach der anstrengenden Bergpassage war die Fahrt nach Madrid
    ein gefühltes Kinderspiel. Unser Hauptproblem wurde mehr und mehr die
    umfassende Erschöpfung und Müdigkeit. Da wir in unseren ersten Stau
    kamen mussten wir allerdings bevor wir eine Pause machen konnten noch
    etwas durchhalten. So dachten wir. Dann allerdings, waren wir aufeinmal
    mitten in Madrid, weil die Autobahn mitten durch die Stadt führt.


    Also wieder keine Pause. Nach gefühlten endlosen Stunden
    führte uns die Straße langsam aus dem Zentrum und als wir an einer
    Ausfahrt den zusätzlichen Vermerk "Industriegebiet" entdeckten, bogen
    wir von der Autobahn um uns ein ruhiges Plätzchen zum schlafen zu
    suchen. Wir fanden einen Parkplatz vor einer kleinen Firma, parkten,
    stellten den Motor aus, Motorhaube auf und Kerzen zum kühlen
    raus,Isomatte auf den Nebenparkplatz und 10Sec später - Tiefschlaf!


    Glücklicherweise hatte Annika den gesammten Madridabschnitt
    auf der Rückbank verschlafen, sodass sie entspannt Fotos machen konnte.


    Nach 2 oder 3 Stunden Schlaf ging es weiter Richtung
    Andalusien - Cordoba. Auf diesem Abschnitt hätte man auch das Lenkrad
    arritieren können um das ein oder andere Bierchen zu trinken, denn es
    ging nur gerade aus, es waren min 45Grad im Trabi und der freundliche
    LKW der die halbe Strecke vor uns gefahren ist hat uns keinen Stress
    bzgl Überholmanövern oder sonstigem bereitet.


    Passend in der Zeit, begann es wieder Nacht zu werden
    und wir uns langsam aber sicher Tarifa zu nähern. Bevor wir wie wir es
    geplant hatten am nächsten Morgen übersetzen wollten, wollten wir erst
    noch ein Pause machen um den Wagen zu checken und noch etwas
    Aufzuräumen,Pässe zu suchen und uns für den Zoll zu waffnen.Bis dahin
    hatte sich an unserem Vehikel keine weitere Schwäche aufgetan. Das
    Knacken des Getriebes hielten wir dadurch in Schach, dass wir den 3.
    Gang nicht unter Belastung fuhren und somit schien alles in Ordnung.


    24PS
    pure Kraft! Das mag sich in Zeiten heutiger Sportwagen lächerlich
    anhören.Aber 26PS Kraft in Geschwindigkeit, gepaart mit dem Modus eines
    einfachen Transportes hatten uns 2500km weit von zuhause weg
    befördert.Keiner hatte das für möglich gehalten. Das war reine Tat. Kein
    Schnickschnack. Da hatten sich brilliante Ingenieure überlegt wie Eisen
    zu formen war um aus Öl Distanz zu machen. Das war so Elementar und ich
    glaube das ich in diesem Moment mein Herz verschenkt habe.


    ( gut, dass war jetzt etwas gefasel..., aber was soll ich machen ;) )


    Wir tanken also nochmal und weil wir nicht genau wussten wo
    wir wie auf die Fähre kommen, fuhren wir erstmal weiter. Wir wollten
    dann direkt vorm Zoll noch aufräumen. Leider hatte sich der
    Schließmechanismus für unsere Heckklappe verabschiedet, sodass wir diese
    nur von Innen öffnen konnten, ein solches Spektakel wollten wir vorm
    Zoll nicht abziehen.Es war dunkel geworden und den Straßenschildern nach
    näherten wir uns Algeciras und einem Hafen mit Fährverbindung. Wir
    beschlossen den Schildern zu folgen und gegen 22Uhr fuhren wir dann auf
    der Autobahn(oder vermutlich einer Zubringerstraße) in einen Tunnel.


    Auf der anderen Seite erwartete und jedoch nicht wie erhofft ein Rastplatz
    oder eine Autobahnabfahrt, sondern eine Straßensperre des Hafenzolls,
    welche uns freundlich lächelnd mit Maschinenpistolen und Nagelketten in
    den Händen am Ende Europas in Empfang nahmen.

    Heckscheibenheizung(Ja)/ NSW(Ja)/ NSL(Ja) /Mäusekino / Anhängerkupplung .Ob da jetzt links ein Leitungsverbider ist weiß ich nicht auswendig und an den Wagen komme ich erst wieder am nächsten Wochenende, weil er nicht bei meiner Wohnung steht.


    Wie man sieht ist das mit dem Ausbauen und danebenlegen wahrscheinlich nicht so einfach, weil alles irgendwie verstümmelt ist. Wenns keinen Plan mit Kabellängen gibt werde ich wohl auf ein günstiges Modell in der Bucht warten. Jedes Kabel einzeln zu verlegen währe natürlich auch noch drin, ist aber bestimmt ein nicht unerheblicher Aufwand.Hat da jemand Erfahrung?


    Btw.: Der Golfball ist Ersatz für den Lichtschalter und der Schlüssel oben drauf ist der Zündschlüssel. Wird aber alles schön wieder zurückverbaut!