Beiträge von -Ben2008-

    Guten Abend,


    am Wochenende möchte ich die Antriebswellen (Gleichlaufgelenkwellen) demontieren, um diese später Instandzusetzen. Im Whims laß ich, das man die Tripode markieren sollte, bevor man sie abnimmt.


    Aber Warum?


    Mich Interessiert nun, ob die Markierung der Tripode-Stellung unbedingt notwendig ist und ob es negative Auswirkung gibt, wenn man die Stellung der Tripode nicht markiert bzw. "beliebig" montiert?


    Über Antworten, würde ich mich freuen.




    LG

    Hallo,


    vielen Dank für eure Antworten!Das beruhigt mich schon sehr, das ich den Auspuff nicht direkt durchs Geweih legen muss! Hier im Forum wird ja empfohlen das man ab einer TF 100 den Auspuff andersweitig verlegen soll! Wie gesagt sind meine aller ersten Erfahrungen mit Trabant und Tuning.


    TrabsCabri... also mit den Herrn Fuchs (normaler Prüfer) von der Dekra habe ich schon seit mehreren Monate Emailkontakt, da ich mich schon im Vorfeld informieren wollte. Im Gespräch habe ich Ihm nochmals in einen freundlichen Ton, sachlich das Vorhaben geschildert und mich auch über alternativen informiert! Selbst die Sturztkorrektur kam nicht gut an. Ich hatte das Gefühl, das er das "Tuning" am Trabi verachtet. Dabei würde ich ja nur das Fahrwerk verändern und Wartburgfelgen fahren, alles andere bleibt Original.


    Ich bin nicht mit der Tür ins Haus gefallen von Wegen: Ich will die Veränderung und Sie müssen das Eintragen!


    Im Gespräch sagte er mir, wenn ich Ihm ABE`s und Materialgutachten vorlegen würde, dann steht der Eintragung nix im Wege!


    Matze78 hat mir schon den Tipp gegeben, das ich mich an die Dekra in Saalfeld wenden solle, da wäre die Eintragung wohl kein Problem! Werde mich dort aber erst informieren.


    MFG

    Hallo Forengemeinde,


    ich möchte gern meinen Trabant 601 zum Retro umbauen und stecke derzeit mitten im Neuaufbau.
    Da ich kurz vor den Karosseriearbeiten stehe, habe ich mich heute Vormittag persönlich bei der Dekra in Erfurt vorgestellt und mein Anliegen und meine Vorstellungen vorgetragen. Ich musste sehr schnell feststellen das derartige Eintragungen wie tieferlegung, Auspuffveränderung fast unmöglich ist. Als ich das Thema mit dem Auspuff ansprach, dachte ich das der Prüfer mir den Kopf abreißt! So wie ich mein Trabi herrichten möchte, ist eine Eintragung nicht möglich.


    Mein Projekt: Retro umbau mit 120mm TF Blattfeder vorn und hinten und ausgestellte Wartburgfelgen.


    Zum Thema Auspuff durch das Geweih, meinte er nur das es die Karosserie schwächt und er das so nicht einträgt. Eine andere Möglichkeit bleibt ja fast gar nicht, es sei denn man kann den Querschnitt des Auspuffrohres verkleinern.


    Selbst bei den TF Blattfedern benötige er wohl sog. Materialgutachten über die Festigkeit. Zudem ändert sich ja auch der Sturz und das wäre nach seiner Meinung nach nicht zulässig! Also somit momentan auch nicht Eintragungsfähig!


    Zum Schluss meinte Er, das ich dann wieder 30 Jahre warten müsste um ein H-Kennzeichen zubekommen!


    Ganz ehrlich, momentan weiß ich nicht wirklich weiter!


    Da sicherlich einige Forenmitglieder das selbe Problem hatten, hoffe ich das Ihr mir evtl. weiterhelfen könnt oder mir einen TÜV-Prüfer in und um Thüringen empfehlen könntet!



    LG Ben

    Hallo an alle Trabischrauber!


    Zuvor möchte ich mich einmal kurz Vorstellen. Mein Name Ben, 29 Jahre alt und wohne in Thüringen (Straußfurt). Nach langen und intensiven Recher chen habe ich mir nun endlich mein Wunsch erfüllt und mir ein Trabant 601S Baujahr 10/1986 zugelegt! Diesen habe ich bereits für die weiteren Restauratinsschritte zerlegt. Jetzt bin ich an einem Punkt gelangt, wo ich absolut nicht weiterkomme. Nun suche und benötige ich (dringend) HILFE bei der Fahrwerksdemontage an der Vorderachse und Hinterachse. (Spezialwerkzeuge nicht vorhanden!)


    Also an alle Schrauber in Thüringen, über eure Hilfe würde ich mich sehr freuen! (auch per PN)


    Ich würde mich auch gern einem Trabiclub oder einer Schraubergmeinde anschließen!!! macht viel mehr Spaß! ;)


    Bis dahin


    Gruß


    Ben

    Hallo,


    dank eurer Hilfe habe ich nun alle 4 Beblankungen ab. Nunja Ergebnis: alle 4 Radschalen rostig, Verbindung am Heckblech/Bodenblech durchgerostet, teileweise Durchrostung an den Einstiegsblechen.Weiterhin habe ich die Türen demontiert.


    demnächst geht er zum Teilsandstrahlen :)

    Also Schrauben habe ich keine abgebrochen oder herausgerissen, auch nicht beim abnehmen der Zierleiste! habe lediglich erstmal nur den Lack abgeschliffen. Es sind auf jedenfall keine "offnen" Löcher/Bohrungen. Diese sehen aus wie Nägelköpfe oder Markierungen.


    Ich habe zbsp. auch am hinteren Kotflügel auf der Fahrerseite eine Markierung. Diese sieht aus wie eine 11 nur auf den kopfstehend. Nur mal so am Rand.


    Vielen Dank Heckman!

    Hallo,


    speziell zum Kotflügel entfernen habe ich diesbezüglich eine Frage. Wurden die Kotflügel bzw. Beblankungen zusätzlich noch mit Nägel fixiert?


    Mein Trabant hat das Baujahr 10/1986. Mir ist beim abschleifen des Lackes aufgefallen, das neben den Verschraubungen (an der Oberseite) kleinere Köpfe zusehen sind!


    Die, so scheint es, unter der Phenolharzschicht sitzen. Ist schlecht zu beschreiben. Wenn ja, wie bekomme ich die heraus, ohne die Beblankung zu beschädigen?


    Wenns notwendig wird, werde ich Bilder reinstellen.




    Über eure Hilfe, würde ich mich sehr freuen!

    Das werd ich auch tun! Ich hoffe Ihr nehmt mir meine Fragen nicht übel. Da ich erst jetzt am Objekt Erfahrungen sammle. Bisher war es nur reine Theorie.Ich habe vor, den Unterboden mit transparenten Wachs zu konservieren oder ein UBS der nicht aushärtet. Kann man auch für den Unterboden Elaskon auf Harz-Kautschuk Basis verwenden?


    Werde das Fahrzeug rein als Hobby nutzen und im Sommer fahren.

    bisher war ich immer der Meinung, das der Unterbodenschutz in seiner Konsistenz Weich bleibt und nicht aushärtet. Ok wieder was dazu gelernt. Wie schon beschrieben, werde ich das Fahrzeug komplett neuaufbauen. Ich bin gerade bei der Demontage.

    Hallo,


    heute war ich wieder mit der Demontage meines Trabis beschäftigt, dabei ist mir aufgefallen das 1. im Innenraum mittig an der Spritzwand ein größeres Loch vorhanden ist, dies ist aber keine Durchrostung und 2. am Unterboden ist keinerlei UBS vorhanden.


    Ist es Baujahr bedingt, das kein UBS mehr ab Werk abliziert wurde? Ich habe mal gelesen, das wohl eine andere Tauchgrundierung zum Einsatz kam. Allerdings erst für die späteren Baujahre. Zumindestens fühlt sich der UB nicht klebrig an.


    Hat das Loch/die Bohrung eine besondere Bedeutung? würde dieses gern wieder per Schweißverfahren schließen. Es war nur ein Abklebeband drüber!




    Über Antworten würde ich mich sehr freuen!

    jungs, erstmal vielen Dank für eure Antworten.


    Momentan bin ich noch bei der Demontage des Fahrzeuges. Es stockt zurzeit am Fahrwerk und dem Getriebe, da ich kein Spezialwerkzeug zur Hand habe. Alles andere ist schon draußen.


    Mit der Firma Gail werde ich mich in Verbindung setzten, da das Sandstrahlen (säubern) und entlacken an nächster Stelle steht.

    Hallo,



    erstmal vielen Dank! Werde die Hohlraumkonservierung von Mike Sanders benutzen für die Hohlraumkonservieren. Dies ist halt auch meine Befürchtungen, das es nach 1 oder 2. Jahren wieder anfängt und rostet. Möchte diesen Aufwand nur einmal betreiben und das fürs restliche Trabileben!


    Ich hätte auf jedenfall Interesse, du kannst mir gern per PN schreiben! Wie hoch ist der Kostenaufwand?


    In Thüringen scheint es wenig Firmen zugeben, wo das Preis-Leistungverhältnis stimmt!

    Hallo,


    die Firma, wie schon beschrieben würde die Karosserie und Fahrwerksteile bei mir zu Hause sandstrahlen. Das Sandstrahlen würde um die 650 Euro kosten. Da müsste die Anfahrt schon mit im Preis sein. Ein Preisangebot bekomme ich die nächsten Tage zugesandt.


    Heute habe ich mich allerdings mit einem Karosseriemeister unterhalten, der mehrere Trabanten vor und nach der Wende aufgearbeitet hatte. Er gab mir den Rat, die Karosse nicht sandstrahlen zu lassen. Da bei falscher Anwendung und Technik sích die Karosse verziehen könnte und die Sandstrahlgranulate nur schwer aus Hohlräumen zu entfernen sind. Dies würde wohl früher oder später, trotz Konservierung, zur Durchrosten führen.


    Solche Beiträge habe ich auch hier im Forum gelesen, die einen sind begeistert und andere haben schlechte Erfahrung gemacht.


    Ich wollte eigentlich nur partiell Sandstrahlen sprich nur die Rostherde. Jetzt weiß ich nicht wirklich weiter!


    Ich möchte den Trabi und vor allem das Projekt vollenenden. Da es eine Herzensangelegenheit ist!


    Ist es nun Ratsam die Karosse in Handarbeit mit Zopfbürste, CSD und SVS-Scheiben, Owatrol, Fertan und Haftgrundierung zubearbeiten? Habe nur die Befürchtung das der Rost nicht vollständig beseitigt wird, gerade an den Überlappungen.




    Über Antworten, würde ich mich sehr freuen!




    LG

    Hallo,


    Seit Monaten suche nach geeigneten Sandstrahlfirmen in meiner Umgebung, allerdings waren die Preise jenseits meiner Preisvorstellung. Aus den zig Anfragen hat mich eine Firma genauer Intressiert, diese Sitz in Suhl. Sie bieten das Sandstrahlen mobil und für unter 1000 Euro an. Seit Gestern bin ich aber am Überlegen das "Entlacken und Entrosten" komplett selbst zu erledigen. Da das Fahrzeug allerdings einige Roststellen aufweist, wollte ich nicht auf das Sandstrahlen verzichten. Nun habe ich ein wenig im Internet herum geschaut und bin bei Ebay auf ein mobiles Sandstrahlgerät gestoßen das auch noch recht günstig ist.


    Nun meine Frage an euch, sollte ich die Karosse doch lieber in die Hände eines Fachmannes geben oder die Karosse in Eigenregie entlacken und entrosten. Hier im Forum habe ich allerdings verschiedene Meinungen und Erfahrungen über das Sandstrahlen gelesen.


    Meine Vorgehensweise wäre wie folgt, den Lack anschleifen und die Rostnester mit einem günstigen mobilen Gerät entfernen und säubern. Zur Nach- behandlung nochmals Fertan auftragen und im Nachgang Rostschutz auftbringen.


    Hier mal der Link zum Gerät:


    http://www.ebay.de/itm/Sandstrahlgerat-mobil-30-Liter-Sandstrahler-NEU-24552-/310293729913?pt=DE_Haus_Garten_Heimwerker_Druckluftwerkzeuge&hash=item483ef29279


    Über Tips und Erfahrungen würde ich mich sehr freuen.


    LG

    Hallo,


    vielen Dank, suche eine vernünftige Basis zum Wiederaufbau. Die Arbeit mache ich mir sehr gern!


    Also folgende Teile würde ich mitbekommen:


    1. Vergaser


    1x Heck -und Frontscheibe


    1. paar Frontscheinwerfer


    diverse Gummis für Fenster, Kofferraum, Türen


    2 Keilriehmen


    1 Satz Winterreifen


    Frontstoßstangenecke


    DDR Sanikasten


    mein Ihr das Blech ist komplett durch, wo die Batterie sitzt?


    Hab halt wie wild mit dem Schraubendreher dranrum gestochert, aber keine Rostlöcher.


    MFG

    Hallo Ihr Lieben,

    Ich habe mir heute einen weiteren Trabant 601 L angeschaut. Die Basis sieht auf den ersten und zweiten Blick ganz gut aus! Beim Abtasten der Radschalen stellte ich kein groben Rost fest, dies werde ich aber beim evtl. Kauf später sehen. Einstiege, Schweller, Dome, Geweih, Bodenblech im Innenraum rostfrei. Allerdings war an der Stelle Rost, wo die Batterie sitzt sowie im Kofferaum an den Seitenwänden links und rechts.


    Was mich jedoch noch stört, sind 2 Unterschiedliche Fahrzeugnummern am linken Radkasten und an der Stirnwand. Bei Nachfrage, konnte mir der Verkäufer keine Antwort drauf geben. Dieses Fahrzeug hat sein Vater gefahren. Papiere liegen bei. (DDRen -Brief sowie der BRD-Brief) Fahrzeugnummern waren beim Vergleich gleich.


    So nochmals Daten vom Fahrzeug:


    Baujahr 10/1986; KM-Laufleistung: 100000 km; AHK; 12V-Anlage; Innenraum bis auf Kleinigkeiten OK.



    Der Verkäufer möchte 250 Euro für das Fahrzeug und Ersatzteile.
    Nun würde ich mich sehr freuen, wenn Ihr mir bei der Kaufentscheidung helfen würdet. Vielen Dank im Vorraus!

    Hallo und Guten Abend,


    ich habe Gestern auf einer bekannten Automobilplattform ein interessantes Angebot gefunden. Hierbei handelt es sich um ein Trabant 601 L. Ob es allerdings Interessant ist, hätte ich gern von euch gewusst. Das Fahrzeug werde ich evtl. am 28. April besichtigen.


    Nun die Daten zum Fahrzeug:


    100000Km, Erstzulassung 10/1986, Außenfarbe Papyrus, Innenausstattung Stoff Beige, AHK, Rückfahrscheinwerfer, 1 Fahrzeughalter


    In der Beschreibung steht folgendes:


    Es handelt sich um einen Trabant, der am 26.06.1997 stillgelegt wurde und seitdem in einer Scheune auf seine Wiederbelebung wartet. Das Fahrzeug ist derzeit nicht fahrbereit. Der Fahrzeugbrief ist vorhanden (in alter original DDR-Form und als BRD-Fahrzeugbrief). Fahrzeug stammt aus erster Hand. Es wurde nichts verändert (alles Original). Rost ist auch Vorhanden soll sich aber lt. Besitzer in Grenzen halten.


    Das Fahrzeug ist mit 250€ ausgeschrieben. Nun zu meiner Frage: lohnt sich das Fahrzeug überhaupt anzuschauen und evtl. zu kaufen?


    Im Vorraus möchte ich mich bei allen bedanken!


    LG

    So sehe ich das auch, wie schon erwähnt habe ich auch erstmal Abstand genommen. Der eigentliche Besitzer ist erblindet, somit hat sich der Sohn der Sache angenommen. Allerdings hat er wohl nicht wirklich viel Ahnung, zumindestens konnte er mir nichts über die Wartung und Pflege des Fahrzeuges erzählen. Lenkung ging auch schwer, also schließe ich daraus das dieses Fahrzeug er weniger gewartet wurde.


    Er will deshalb 800 Euro, weil er wohl im Internet Fahrzeuge für diesen Preis gesehen hat.