Na da hab ich mich offenbar für den steinigen Weg entschieden
Wie bzw. wo hast du die anderen Zündspulen montiert?
Na da hab ich mich offenbar für den steinigen Weg entschieden
Wie bzw. wo hast du die anderen Zündspulen montiert?
Hmm, die würden wohl auch nicht in den Zündspulenkasten passen
So ein Auto möchte ich auch haben
Danke für den Tip, das mit dem Zündschloss werde ich mal testen. Das Auto steht nicht bei mir, dauert wieder bissl, bis ich zum Schrauben komme.
Ich habe jetzt 225er Kerzen drin, ne 110er Hauptdüse (vorher 115 und er lief rel. fett)
Ein Kondensator auf der Unterbrecherplatte war auch sauer...
Aber jetzt kommt der Clou:
Er springt warm an, wenn ich kurz den Choke ziehe, läuft dann aber nur auf einem Topf.
Beim Kaltstart alles wie vorher, läuft super auf beiden Zylindern, rennt und zieht wie ein gut trainiertes Pony.
...an der Batterie sind nur Kupferkabel.
Spannungsabfall (gemessen) 0,2V also im Rahmen
Hm, da bei beiden Zündspulenvarianten das Problem besteht und er mit den "neuen" einen Tick besser anspringt (kalt), würde ich die Spulen für das Warmstartproblem mal ausschließen?
Ich werde als nächstes mal andere Kerzen probieren und ein bissl rummessen, wieviel Volt noch so ankommen beim orgeln...
Welcher Wert wird da gemessen?
Das könnte ich vielleicht auf Arbeit machen......
Hui, das ging ja fix ,
Motorabdichtung: Simmering (denke ich), den Motor hat mir Fg601 gebaut.
Passt die Kolbenringabdichtung überhaupt an den 500er Motor?
Kerzenstecker habe ich schon die "neuen".
Und die Isolierplatte am Vergaser ist auch dran
Ja, war lange nicht aktiv hier. Aber alles gut bei mir. Manchmal verschieben sich die Interessen ein wenig.
Vorigen Sommer war ich z.b. 6 Monate mit dem Rad in Skandinavien unterwegs, aber das ist eine andere Geschichte
Hallo zusammen,
da ich nicht weiß, wo es besser rein passt, schreibe ich einfach mal hier wieter.
In den letzten Jahren waren andere Hobbys wichtiger, aber nun beschäftige ich mich notgedrungen
wieder mal intensiver mit meinem Murmelkombi. Einfach nur fahren und normale Wartung ist ja auch zu einfach.
Das Autochen ärgert mich nämlich durch zuverlässiges nicht anspringen im warmen Zustand.
Der aktuelle Zustand:
6V-Bordnetz (original)
Kalt springt er gut an und rennt wie ne kleine Wildsau, zieht Berge hoch usw.
Zündspulen im Zündspulenkasten habe ich getauscht duch den Nachbau von Steffen.
Vergaser wurde zerlegt, im Ultraschallbad gereinigt und wieder montiert.
Unterbrecher kontrolliert, alles tiptop.
Elektrodenabstand der Kerzen habe ich kontrolliert. Wärmewert 240 (die glatten)
Kerzen sind naß nach dem vergeblichen Warmstart, Sprit bekommt er also.
Hat jemand ne Idee?
Als nächstes würde ich andere Kerzen probieren......
bepone: da wirds wohl noch mehr Beispiele geben
So, die Reparatur war erfolgreich und der Trabant fährt wieder
Eins würde mich aber noch interessieren, wurden die "Mitnehmer" früher noch bei anderen Fahrzeugen verwendet, oder "exklusiv" für das unsycr. Trabantgetriebe entwickelt?
Die Dinger erscheinen mir recht aufwändig zu fertigen. Ein überdrehtes/-frästes Gußteil.....
Ganz so viel Sorgen machen ich mir da nicht
Das Kegelrad ist ja eine Art "Rohr" in der der Mitnehmer steckt. Der Bruch passierte in diesem "Rohr" und die Späne können nur nach außen (innen steckte ja noch der Rest, der von der Rückseite her sauber und ohne Krümel war)
Beim herausziehen der Reste könnten höchsens Späne zwischen Simmerringhalter und Lager gefallen sein.
Deswegen habe ich zur Kontrolle den Ring gezogen....
Ja, das war auch meine Befürchtung. Nur deswegen habe ich den Simmerringträger gezogen.
Dahinter war aber zum Glück alles sauber.
Spülen werd ich aber trotzdem nochmal.
....wobei "Gewinde" auch ein recht dehnbarer Begriff ist.
Ich hab den 10er Gewindeschneider mit etwas Schneidöl, Schwung und Akkuschrauber ein paar reinfahren lassen bis es nicht mehr weiter ging.
Das hat gereicht, das die 10er Schraube gehalten hat.
Aber trotz allem erscheint mir das "Materialgefüge" doch etwas mürbe.....
Hm, das war zumindest bis gerade eben mein Kenntnisstand
Ich hab die Motor-Getriebe bei dem Auto schon mal rausgebaut, geht ja nur zusammen.
So war das der deutlich geringere Aufwand (für mich)
Heute hab ich mal gewonnen
Der Simmerringhalter, und alle zerbrochenen Reste sind raus . Das Getriebe konnte drin bleiben. Ich hab mir aus einem Stück Winkelstahl ein provisorisches Auszugswerkzeug gebastelt und in den Wellenstumpf ein Stück 10er Gewinde geschnitten.
Beim nächsten mal wird wieder zusammengebaut
Ist der Simmerringhalter geschraubt?
Danke für die weiteren Tips, Mo Abend komme ich wieder in meine Bastelhöhle und werde einen paar Dinge probieren.
Bericht folgt!🙂
Danke für eure schnelle Reaktion.
Ich habs befürchtet.
Ja, ein Stück Schraube steckt auch noch drin.
Ich habs schon mit einem Linksdreher probiert, der hat auch gefasst. Dann hab ich das Ende mit einer WapuZa gegriffen und verzucht mit einem kl . Hammer zu klopfen. Da rutscht nur die Zange ab.....
Da werde ich mal einen OP-Termin ansetzen..
Mir ist ein Rätsel, warum die Welle überhaupt bricht, normalerweise sind doch Kreuzgelenke und Hardyscheiben die "Klügeren" und geben nach.
Hallo zusammen,
gestern früh war ich mit meinem P50K erfolgreich beim Tüv.
Alles kein Problem.
Beim Rangieren auf dem Werkstatthof hatte ich allerdings ein unschönes Erlebnis.
Beim Rückwärtsfahren gab es einen Knall, danach fehlte schlagartig der Vortrieb.
Gestern Abend hatte ich das Auto per Anhänger in die heimische Werkstatt transportiert und konnte erste Ursachenforschung betreiben.
Aber seht selbst.
Das Schlimme daran, der Rest von der abgebrochenen Halbwelle+ Schraubenende steckt noch im Getriebe :-/
Bisherige Versuche, das herauszubekommen sind gescheitert.
Ich habe noch ein bischen Rest-Hoffnung, das Getriebe nicht rausbauen zu müssen.
Hat jemand ne Idee?
Ja, das ist noch eine Lage Filz drunter, direkt aufm Blech