Beiträge von Metalking_1

    Anbei von meiner Seite noch einmal eine kurze Impression zur Beschleunigung. Ob der Tacho mit der Kupkefolie 100% genau ist glaube ich nicht, auch weil die Nadel am Anfang hängt ist die Geschwindigkeit / Beschleunigung vllt. nicht bis aufs letzte repräsentativ...möchte eben nur zeigen wie sichs darstellt auf gerader und ebener Straße. Also ich finds klasse - man kommt gut vom Fleck, es klingt super und ...also eigentlich ist der Klang das geilste :D Deswegen würde ich sagen, dass der Serienwabu schon ordentlich ist. Mehr geht immer - klar...muss aber jeder selbst entscheiden wo die Reise hingehen soll.


    Wenn mir einer eine Vergleichsfahrt mit nem "scharfen" 600er anbieten kann - würde ich das wirklich gern annehmen.


    Bauteile an meinem Wabant:
    Habe den Krümmer von Trabantwelt, der originalen Vorschaller (Eingangsrohr zum VSD gekürzt), Steini Zündung und ESD mit 45mm ebenfalls von Trabantwelt, Jikov Vergaser mit offenem Luftfilter, Getriebe hat originalübersetzung. Die Daten nur als Richtwert. Der Block ist aus einem geschlachteten Wabu mit ca. 57Tkm auf der Uhr...


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    Also jeder der mich fragt, ob ich wieder nen Wabant bauen würde, bekommt von mir die klare Antwort: JA - JA und nochmals JA!


    Klar sind 50PS (wenn er die überhaupt tatsächlich hat) vielleicht nicht die Welle, aber es ist einfach ein wahnsinnig entspanntes Fahren. Kein Berg an dem du mehr zurückschalten musst und er läuft bei 80-100km/h einfach viel ruhiger und entspannter als der kleinere 2 Zylinder. Hängerbetrieb? Kein Problem - zieht er jetzt ohne Mucken weg. Dazu kommt (nach meinem Dafürhalten) - machst du nen originalen 2-Zylinder scharf (also mit vergleichbarer Leistung) dann geht das doch immer auf die Haltbarkeit. Beim Wabant hast du originale Teile, die Ihren Dienst ohne Weiteres lange verrichten (zumindest länger als ein 2 Zylinder mit vergleichbarer Leistung) - UND es bleibt ein 2-Takter!


    Dann kommt als PRO noch der Spaßfaktor...ich mein...schau (und HÖR) Dir das doch mal alles an.

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    Kontra ist natürlich die Friemelei die du vorher hast (also bevor alles geht) und die Kosten für den Umbau - aber das hat man bei nem scharfen 2 Zylinder auch.

    Wo bekommt man denn so ein Wandler her?


    Ich fahre auf meinem Trabi auch die Rad/Reifen Kombination und hab mich damals für die Tachofolie von Kupke entschieden. Die habe ich aber auch nur mit Ach und Krach vom Dekrakollegen anerkannt bekommen. Ist zwar ein Protokoll dabei, aber eben ohne ein amtliches Gutachten nach §19.3...

    Mh doch ich glaube schon - wenn man sichs mal genau anschaut. Der Tachoantrieb wird ja mit der Antriebswelle "betrieben"...und die ist ja auch mit geändert. Mh okay - und beheben durch angleichen, ok. Wer macht sowas? Bei Kupke kenn ich nur die Tachofolien bei anderen Rad/Reifen Kombinationen.


    [Blockierte Grafik: http://www.project601.com/out/pictures/0/antriebswelle1_tc.gif]


    EDIT: Danke für die ausführliche Fehlerbeschreibung Alex!

    Hallo zusammen,


    ich hab gestern mit nem Kumpel ein Getriebe mit anderen ("längeren") Dif. in seinen Wabant eingebaut. Bzgl. des Tachos habe ich jetzt mal eine Verständnisfrage.


    Wenn ein längeres Dif. drin ist - ändert sich dann auch die angezeigte Geschwindigkeit auf dem Tacho? Meiner Ansicht nach nicht - wenn ich beim Moped den Primär tausche, dann muss ich an der Tachoschnecke ja auch nichts machen. Ist das simultan auch beim Trabi und dem geändertem Dif. so? Als wir eine Probefahrt gemacht haben stand auf dem Tacho 100 und das Auto nebenher hat 120 angezeigt. Über eine Aufklärung meiner Wissenslücke wäre ich Euch dankbar :D


    Außerdem haben wir mitbekommen, dass der 2. und 4. Gang bei "Vollast" rausspringt. Beschleunigt er normal ist alles gut, aber wenn richtig Beschleunigt wird, springen sie jeweils raus. Hat einer ne Idee was das sein könnte?
    Weiß leider nur, dass eben ein langes Dif. und ein weiterer Freilauf im 3. Gang verbaut ist. Sonst nix :/ Bin leider nicht so der Getriebeexperte...

    Hallo zusammen,


    seit einiger Zeit beobachte ich ein seltsamen Phänomen bei meinem Trabi. Ich hoffe nun auf Eure Hilfe, denn ich bin ratlos.
    Gemacht habe ich (bevor es auftrat) weltbewegendes eigentlich nicht - hatte meine Klarglasscheinwerfer vorn draußen und habe mein neues Armaturenbrett vom 500er eingebaut.
    Jetzt hab ich folgendes:
    Beim normal rechts blinken, ist die Blinkfrequenz wie wenn keine Birne drin ist. Jedoch gehen beide Birnen - bei Warnblinklicht gehen alle gleichmäßig. Zudem fällt mir auf. Der rechte Blinker blinkt dunkler als der Linke. Dazu kommt - mach ich eine weiße Birne rein - blinkt er normal. Aber selbst 3 verschiedene gelbe Birnen gehen nicht in der richtigen Frequenz (Wattzahl passt). Da ich weiße Blinkerschalen habe, brauche ich die gelben birnen - klemme ich jetzt eine weitere Birne einfach in den Kreislauf rechts, blinkt er zwar normal, aber nach 2-3 mal abbiegen ist die Zusatzbirne durchgeballert.
    Dem nicht genug ist auch mein Stand- und das Normale Licht auf der rechten Seite dunkler als links ?(


    Was ist denn da los? Kann es sein, dass rechts irgendwie weniger "Leistung" ankommt als links? Oder woran kann das liegen?...habe schon sämliche Massepunkte vorn durchgeschaut oder ob irgendwo ein Kabel angescheuert ist - nichts. Wenn irgendwo "Plus" anliegen würde, würde die Sicherung ja kommen.
    Ich bin ratlos...es nervt halt einfach.

    Hab ne Pertinaxplatte zwischen Gaser und Ansaugtrichter...aber die Bezinpumpe macht doch die Schwimmerkammer voll, bevor ich versuche zu starten.


    Kann das sein, dass der Anlasser zu warm wird und so zu viel Strom zieht? Habe sogar zwischen VSD und Anlasser ne große Pertinaxplatte, damit die Hitze nicht so direkt "strahlt"...


    Komisch ist halt, dass es von einem Tag auf den anderen kam.

    Hallo zusammen,


    leider habe ich wiedermal "Stress" mit meinem Wabant.


    Also er Springt ohne Mucken an und läuft auch wirklich super in allen Gängen - alles kein Problem. Nur lasse ich Ihn nach ner kleinen oder großen Ausfahrt paar Minuten stehen will er nur ganz ganz schlecht anspringen. Mit Gas, ohne Gas, mit oder ohne Choke...alles keine wirkliche Verbesserung. Wird er kalt, springt er wieder super an...


    Habe Schwimmerstand und Zündung noch einmal nachgestellt, Kerzen getauscht - alles kein Erfolg. Was kann das sein? Habe die elektronische Benzinpumpe verbaut. Die fördert auch genug (sonst würde er ja auch sonst nicht richtig laufen). Das kam von heute auf morgen. Sonntag nach ner Tour in die Garage gestellt und als ich Mittwoch wieder los wollte hatte ich erst nen riesen Bezinfleck in der Garage (deshalb habe ich dem Jikov gleich nen neuen Schwimmer, Düsen und co spendiert) und seit dem ist es wie beschrieben. Habe sogar nen Anderen Jikov draufgebaut, aber das Phänomen ist das gleiche.


    ...ich bin leider ratlos.


    Eckdaten:
    - Steini Zündung
    - Jikov mit neuen Düsen, Nadelventil etc.
    - Neue Spulen, Kerzen und Stecker
    - Hardipumpe von Trabiteile

    Hallo zusammen,


    nach einigen erfolgreichen Fahrten mit meinem Wabant fällt mir auf, dass bei "höheren" Geschwindigkeiten (z.B. 100km/h - durchgängig Autobahn) die Temperatur Stück für Stück steigt. Und das trotz Außentemperaturen von 4-8°C. Fahre ich um die 80 bleibt die Temperatur konstant, auch in der Stadt so bei 60 fällt die Temperatur eher.
    Ich hab jetzt schon ne Pertinaxplatte mit soner hitzereflektierenden Folie Zwischen Vorschaller und Kühler / Anlasser gebastelt, damit der nicht so viel Hitze direkt auf den Kühler schmeist - leider ohne merklichen Erfolg.
    Gibts noch andere Tricks von Eurer Seite? Ich dachte erst an nen anderes Kühlergitter, aber ich habe gesehen, dass andere ja auch mit dem Originalen zurecht kommen. Naja und jetzt mag das vielleicht noch alles so funktionieren, aber bei 30°C Außentemperatur bin ich skeptisch...


    Meine Eckdaten:
    - G40Kühler
    - Vorschaller original vom Wabu (nur Krümmer entsprechend angepasst)
    - Getriebe original übersetzt
    - SPAL Lüfter
    - was wäre noch wichtig für Euch zu wissen?! ?(

    Habs glaube gefunden...hab ich aus nem Wartiforum:


    "Im Luftfiltertopf herrscht ein Sog. Breitet sich aus über Stutzen,
    Schlauch, Anschluß des Vergaserdeckels bis zur Schwimmerkammer.
    Bei Vollgas (2 geöffnete Vergaserstufen) erhöht sich der Unterdruck
    so stark, daß bei geöffnetem Schwimmernadelventil eine größere
    Kraftstoffmenge in die Kammer quasi reingesaugt wird.
    Passiert das nicht (Schlauch nicht vorhanden), wird die Schwimmerkammer
    schneller leergesaugt durch die Hauptdüsen, als wie Kraftstoff nachlaufen kann.
    (plötzliches Durchtreten d. Gaspedals in die 2. Stufe)
    Es gibt damit ein deutliches Loch während des Beschleunigens."

    Hallo zusammen.


    Also folgendes fällt mir beim Fahren mit meinem Wabant auf:


    Ich gebe voll Saft in allen Gängen und im 4. ca. bei 110km/h stockt er plötzlich - als wenn für den Moment der Sprit fehlt. Wenn ich dann bis 100 abtouren lasse und dann langsam wieder Gas gebe kommt er und zieht durch bis ca 125. Habe die Probleme nur im 4. bei höhreren Drehzahlen bzw. Volllast. Ist er da am Ende (habe originalübersetzung) oder haut da was nicht hin?! Mäusekino überbrücken habe ich schon versucht - damit ging er nicht besser.
    Ich will mich ja auch nicht beschweren. Funktioniert bis hierhin wunderbar, nur muss mein Phänomen ja ne Ursache haben.


    Folgende Komponenten habe ich verbaut:
    Steini KTZ
    Hardy Benzinpumpe
    Offener Luftfilter
    Getriebeüberstzung original Trabant
    VSD orginal Wabu353 ohne Kürzungen etc.


    EDIT: zum Thema Befüllen kann ich nur sagen, dass das wirklich einfacher war als gedacht. Über die obere Entlüftung der Wapu habe ich einfach so lange Wasser eingefüllt, bis es am Kopf rauskam (entlüftungsschraube offen bis dato - dann zu). Danach solange über den Ausgleichsbehälter einfgefüllt bis es da raus bzw. zurück kam. Im Anschluss habe ich Ihn bissl laufen lassen, auch in höhrern Drehzahlen und habe über den Ausgleichsbehälter solange nachgefüllt bis der Wasserstand iO war. Funzt super. Habe im Fahrbetrieb und bei den momentanen Temperaturen keine Probs gehabt.

    Hallo zusammen,


    also ich bin nun soweit, dass ich alles zusammen habe und nur noch die Kühlflüssigkeit drauf muss.


    Wie mache ich das am "richtigsten"?! Ich hätte jetzt so lange die Kühlflüssigkeit in den Ausgleichbehälter geschüttet, bis das Wasser da drin steht. Ist das wirklich so einfach oder muss ich noch andere Sachen berücksichtigen?

    Hallo zusammen,


    anbei noch die Lösung meines Problems. Also der Grund meiner rutschenden Kupplung im Fahrbetrieb war ursprünglich ja wie gesagt das anliegende Ausdrücklager am Automaten. Durch bearbeiten des Ausdrücklagers bzw. des Getriebegehäuses war dieses Problem beseitigt.


    Dennoch rutschte die Kupplung weiter im eingekuppelten Zustand. Habe dann 3 verschiedene Schwungscheiben gemessen um den Verschleiß festzustellen, alle gleich - inkl. meiner.
    Die Kupplungsscheibe schloss ich aus, da die neu war und ich mit Bremsenreiniger alles sauber gemacht hatte. Öl oder Fett fand ich auch nicht, also musste es der Automat sein.
    Und tatsächlich - mein alter Automat (bzw. die Tellerfeder?!) war scheinbar so abgelutscht, dass kein richtiger Druck mehr auf die Kupplungsscheibe ausgeübt wurde. Neuen Automaten rein - und jetzt geht er!