Beiträge von Krümel

    Sage ich doch......mit Schminkspiegel wurden die Autos wohl nur kurz ausgerüstet.


    Generell waren doch rechte Sonnenblenden in allen 601 eben bloß ab 1971 bis ????? mit Spiegel.

    Eine Armaturenzange,wie die Klempner sie verwenden,ist dafür gut geeignet.
    Da bewegen sich die Backen,im Gegensatz zur Rohrzange parallel. Sie sind auch völlig glatt.


    Allerdings kostet so ein Teil ca. 60,- Euro.
    Da macht der Erwerb für ein Auto wenig Sinn. Vielleicht kannst Du ja eine Zange leihweise bekommen.

    Ich habe wohl die Lösung gefunden !


    Das Federbein war wohl schon einmal zerlegt,und es wurde zwischen Kolbenstange u. Druckstück eine Unterlegscheibe
    verbaut. Das ist scheinbar original nicht so.
    Nach Entfernung der Unterlegscheibe sieht dir Sache schon freundlicher aus.
    Obwohl....der Gummi liegt noch immer nicht optimal an.


    Wenn ich es richtig sehe,war bei der Variante Blattfeder,am Stoßdämpferdom eine an den Rändern gewölbte Scheibe angeschweißt
    (ähnlich Vorderachse).
    Auf diese Scheibe hat man bei der Variante Schraubenfeder verzichtet.
    Deshalb dieser Spalt,der im Normalbetrieb scheinbar keine Rolle spielt.

    Beim Einbau des Federbeins ist mir aufgefallen,daß die Verschraubung mit der Karosse(am Federdom)
    sehr viel Luft hat.
    Die Mutter der Kolbenstange des Stoßdämpfers ist fest angezogen,und trotzdem befindet sich ein Spalt
    zwischen dem Federdom und der Verschraubung.
    Ist das normal ?
    Sieht jedenfalls sehr gewöhnungsbedürftig aus.
    Das würde ja heißen,das die Karosse lose auf dem Federbein aufliegt - allerdings durch diese Scheibe mit Gummi
    nach oben begrenzt.

    Was MichiU u. Deluxe geschrieben haben,würde ich sofort unterschreiben.


    Mich nervt z.B. schon lange das Gerede über "Sozialschmarotzer" unter den Empfängern von Sozialleistungen.


    Die wenigen Leute,auf die das zutrifft,kann man getrost vernachlässigen.


    Was ist denn mit den Steueroptimierern u. Niedriglohnzahlern - die plündern doch die Sozialkassen.
    Da geht es um ganz andere Beträge !


    Übrigens kann man auch als gutsituierter Mensch ganz fix auf Hartz IV - Niveau landen.
    Da werden bei langjährig Beschäftigten ganze Lebensleistungen zunichte gemacht.
    Unter anderem,weil man ja auch eventuell Erspartes erst noch ausgeben muß.


    Soviel zu dem Spruch "Leistung muß sich Lohnen".

    @ Deluxe Das meinte ich ja ! Die SPD wird in einer großen Koalition den eventuell noch vorhandenen Rest an Glaubwürdigkeit
    verlieren.
    Die Quittung wird es spätestens bei der nächsten Wahl geben.(hoffentlich)


    Für mich sind diese Pseudo - Sozialdemokraten schon jetzt nicht mehr wählbar.

    Mir würde an einer großen Koalition gefallen,daß für alle Bürger offenkundig würde,daß CDU u. SPD (zumindest seit Schröder)
    fast keinen Unterschied machen.
    Die Sozialdemokraten sind nicht mehr "Links" u. die CDU nicht mehr ganz "Rechts" - eben ein Verein.

    Sehe ich genauso !


    Schlecht für die CDU u. SPD - gut fürs Wahlvolk.


    Die müssen sich jetzt irgendwie zusammenraufen,und das kann bei der Konstellation (Soll nicht heißen,daß ich das Wahlergebnis
    gut finde) nur die beste Variante werden.


    Nochmal zu "Was können die Kleinen in der Opposition schon bewirken". Zumindest haben die Etablierten eine Menge
    Positionen der "Kleinen" übernommen. Sie tun zwar jetzt so,als wenn sie das schon immer so wollten - stimmt
    aber nicht.

    Das mit der 5% - Hürde finde ich schon in Ordnung (aus den schon genannten geschichtlichen Gründen).
    Die Grünen haben es doch auch trotz dieser Hürde in den Bundestag geschafft - die AFD im ersten Anlauf
    beinahe.
    Man muß eben nur genug Wähler für seine Politik finden,dann klappt es auch.


    Man stelle sich mal vor, es entstünden Koalitionen mit mehreren Parteien,die in der Wählergunst unter 5 % liegen.
    Was soll das für eine Kasperbude werden ?


    Meiner Meinung nach sind in der jetzigen Regierung die "Kleinen" mit Ministerposten schon stark überrepräsentiert.
    CSU u. FDP.


    Viel schlimmer finde ich z.B.,wenn ein Direktkandidat in seinem Wahlkreis durchfällt,und per gutem Listenplatz
    in seiner Partei, trotzdem im Bundestag landet.

    Man muß beide Systeme mit gesundem Menschenverstand betrachten.


    Wir kannten den Westen ja nur aus dem Fernsehen,wo uns ( wie auch im Ostfernsehen) die heile
    Welt gezeigt wurde.


    So gesehen,kannten wir im Osten die Theorie und die Praxis - vom Westen dagegen nur die Theorie.


    Diesen Lernprozess holen wir nun seit 1989 nach.


    Allerdings ist ein Vorteil der Ostdeutschen darin zu sehen,dass sie beide Systeme kennengelernt haben.
    Darin ist auch das Dilemma der Westdeutschen begründet, die uns Ihr System als das alleinig seligmachende
    verkaufen möchten und von der DDR wenig bis gar nichts wissen.


    Dass man aber die DDR so undifferenziert sehen kann, wie ladaholger,ist mir allerdings auch unverständlich.