Na, die Oberfläche ist schon ansehnlich geworden.
Vielleicht haben die das mit relativ wenig Kupfer ansehnlich hingekriegt. Die Basis war ja sehr gut.
Zumal ich die Teile zuvor der Firma zur Begutachtung zugeschickt hatte. Scheinbar waren die Vorarbeiten in deren Augen überschaubar.
Deshalb wohl aus heutiger Sicht auch der günstige Preis.
Ich habe 2017 eine vordere Stoßstange ( 3 Teile ) und zwei hintere Stoßstangenecken eines Wartburg Camping verchromen lassen.
Die Basis war ohne Beulen und ohne Riefen.
Ich habe dafür bei der ausführenden Firma 632,49 € bezahlt.
Auf der Rechnung stand entnickelt/geschliffen,gebürstet,poliert,vernickelt und verchromt.
Mit dem Ergebnis war ich eigentlich zufrieden.
Nachdem hier auch noch ein verkupfern erwähnt wurde, frage ich mich, ob diese Vorarbeit womöglich unterlassen wurde.
Geht das überhaupt, oder ist das Voraussetzung für das vernickeln und es wurde nur nicht ausdrücklich erwähnt.
Ich könnte einen neuen Satz für 890 bekommen, was natürlich für 2 Stoßstangen kein Pappenstiel ist. Die Frage ist, in welcher Qualität und wie lange man noch verchromen lassen kann.
Der Preis ist schon sportlich. Ich stelle mir nun die Frage, ob du mit der Verchromung einer Stoßstange nicht günstiger fährst.
Auch würde mich interessieren, welche Preise für die dreiteiligen spitzrunden Chrom Stoßstangen inzwischen verlangt werden.
Soll Verchromung zukünftig auch aus Umweltgründen untersagt werden, oder warum willst du dir eine Reserve anlegen.
Ist die jetzige Qualität der Verchromung wirklich schlechter als die zu Zeiten der DDR ?
Es gibt eben immer Solche und Solche. 
Ich habe mit meinem Prüfer da wohl Glück.
Bei meinem Golf wollte die VW -Werkstatt damals die Hinterachslagerung und die Stoßdämpfer wechseln.
Und diese Feststellung machten die seinerzeit ohne Prüfstand.
Beides war lt. Prüfer nicht nötig.
Sehr interessant finde ich, dass der geneigte Autofahrer in einer Werkstatt das Auto reparieren lässt und hinterher zum TÜV fährt, ohne zu Murren. Vielleicht wird über den wieder gestiegenen Preis geschimpft, aber nicht über das Prozedere selbst (Ausnahmen bestätigen die Regel). Es geht ja schließlich um das Auto und die Sicherheit.
Ich mache das seit Jahren umgekehrt. Ich fahre erst zum TÜV, und stelle dann die möglichen Mängel ab.
Wird u.U. billiger.
Ich handhabe das so, seit eine Werkstatt Mängel festgestellt hatte,welche der Prüfer im Gegensatz dazu nicht finden konnte.
Ein großer Fehler soll es ja sein, wenn man im Werkstattauftrag " Machen sie mir den Wagen mal TÜV - fertig " stehen hat. 
Der hat durchweg gepfefferte Preise.
Allerdings ist seine Ware immer in sehr gutem Zustand.
Bei den Chromteilen will er auch noch gute Altteile dazu haben. Sonst kommt auf den Abgabepreis noch ein !00`er drauf.
Respekt, was du so alles auch an einem Westauto selbst machst.
Soviel ich weiß, kommst du beruflich ja nicht aus der Branche.
Würde in der Werkstatt wohl eine saftige Rechnung ergeben. Oder die würden dir den " guten Rat " zu einem Neukauf geben.
Ich habe mir das Video zwar nur teilweise angetan und kann eigentlich nur noch mit dem Kopf schütteln.
Was wollen die Verfasser damit eigentlich beweisen ?
Soll das der typisch rheinische Humor sein ?
Mit einer derartigen Herangehensweise an solch ein Projekt kann man jedes Fahrzeug niedermachen.
Einfach nur abartig !
So schlecht war die RT zu damaliger Zeit wohl nicht.
Schließlich war sie oft bei den LPG sehr verbreitet. Geschont wurde die da bestimmt nicht durch die Brigadiere, wenn sie damit über
den Acker fuhren.
Natürlich darf man nicht vergessen, dass die Konstruktion aus der Vorkriegszeit stammt, und ein Vergleich mit späterer Technik hinkt.
Es gab doch mal ein geteiltes Bodenblech ab Werk.
In den 70´er Jahren war das nach meiner Kenntnis.
Das bedeutet natürlich nicht, dass man ein gefaltetes Bodenblech als Ersatzteil benötigt.
Dann kann es doch nur noch an dem Rückschlagventil selbst liegen.
Ich würde es mit der bereits von mir erwähnten Bauform versuchen.
Es gibt auch Rückschlagventile, die eine Reinigungsöffnung haben.
Man vermeidet damit die Demontage desselben aus dem System
Vielleicht fördert aber deine Pumpe auch kein sauberes Wasser sodass das Rückschlagventil oft versagt.
Dachstuhl errichten und Dach neu eindecken ist natürlich ein ganz andere Hausnummer.
Allein die zu bewegenden Lasten und die benötigten Gerätschaften schränken das Selbermachen ein.
Von der Gefahr eines Absturzes einmal abgesehen.
Auch Estrich würde ich nicht mehr selbst machen.
Allerdings habe ich mit Dachdeckern in heutiger Zeit auch allerlei negative Sachen erlebt.
Ein besonderer Ausspruch eines Maurers in der DDR ist mir da in Erinnerung geblieben.
Ein besonders " guter " Kollege seiner Zunft wurde von ihm einmal als " Pissrinnenmaurer bei der Reichsbahn bezeichnet "
Diese Kategorie scheint jedenfalls nicht ausgestorben zu sein.
Resümee - Entscheidende Fortschritte hat ein Teil der Handwerkerschaft augenscheinlich nicht gemacht. Außerdem ist man gut
beraten, wenn man eine Firma beauftragt hat, deren Mitarbeitern auf die Finger zu schauen.
Ich habe schon oft folgenden Satz gesagt : " Wenn ich schon als Laie feststelle, dass Mist gebaut wird, möchte es eine Fachkraft erst
recht merken. "
Ob Möbelhaus, Spedition, Baumärkte etc.
Eines ist fakt, gehst du heute ahnungslos durch dieses Land, bist du hoffnungslos verloren. Du hast das Gefühl, überall arbeiten nur noch Quereinsteiger. Meinen Nerven genügt das für das nächste halbe Jahr....
Ich mache seit etwa 1,5 Jahren ähnliche Erfahrungen mit einem Betrieb der bei mir Zimmertüren eingebaut hat.
Eine Zarge hatte nach dem Einbau eine Beschädigung und bei zwei Türblättern lösten sich die Glasleisten.
Ein Reparaturversuch machte es noch schlimmer.
Es werden ständig neue Gründe ins Feld geführt, warum der Auftrag nicht zu Ende gebracht werden kann.
Es ist einfach haarsträubend, was sich einige Firmen heutzutage leisten.
Und ja, man hat tatsächlich das Gefühl, dass es immer schlimmer wird und es keine wirklich qualifizierten Handwerker mehr gibt.
Übrigens bin ich inzwischen auch der Ansicht, man sollte möglichst viel in Eigenleistung erledigen.
Ich weiß, dass ist nicht immer möglich.
Wenn allerdings dann etwas schief läuft, kann man sich wenigstens über sich selbst ärgern.
30 Jahre sind nach heutigem Qualitätsstandard durchaus in Ordnung.
Bei Möbeln aus zusammen gefegten Späne ist das nun mal so. Einmal richtig nass geworden machen die dicke Backen.
Bei mir in der Küche stehen auch Möbel die ich theoretisch noch vererben werde.
Das Vererben von Möbeln und Hausrat hat jüngst mein Bruder bei seinen Kindern thematisiert.
Antwort war : " Wir wollen davon nichts haben. "
Küche abgerissen und handlich gesägt. Die zweite Fuhre werden dann die Elektrogeräte.
Mittwoch kommt
Ist das dann Küche Nr. 2 in deinem Leben ?
Wenn es nach den Händlern geht, muss es ja mehrmals etwas Neues geben. Oder sind da die Frauen die treibende Kraft ?
Bei den Küchengeräten ist das u.U. nötig - aber bei den Möbeln ?
Unsere Eltern bzw. Großeltern haben noch Möbel für das ganze Leben angeschafft.
War womöglich bessere Qualität.
Ich frage ja nur, weil du ja sonst eher ein Freund der Nachhaltigkeit zu sein scheinst.
Wenn das Ding tatsächlich so selten ist, was sagt denn der Markt preislich bei dem nachfolgenden Unterfahrschutz ?
Wohlgemerkt original und aus Blech.
Na dann mach dich mal schlau wie hoch die Steuerfreigrenze für Privatverkäufe im Jahr ist.
Das würde mich auch interessieren.
Da ich nun einmal solch eine Box besitze, findet die ihren angestammten Platz neben dem Tank.
Drinnen habe ich eine 1l Flasche Öl, einen Putzlappen und den Tankmessstab.
Diese Box war seinerzeit beim Kauf des 601 dabei.
Bei den zur Zeit angebotenen Preisen würde ich allerdings auch auf den Kauf der Box verzichten.
