Beiträge von Krümel

    Für den Sparvergaser ist der Tropfschutz nicht erforderlich,da ja am Luftstutzen ein Ablaufnippel vorhanden ist,der über den
    Kunststoffschlauch Benzin abführt.
    Die HB 2 - Baureihe hat den Nippel teilweise auch schon.


    Ansonsten würde ich bei dem dem BJ. entsprechenden Vergaser bleiben.


    Viele sind hier zwar anderer Meinung,aber ich finde den Blockvergaser sowieso komfortabler und wartungsfreundlicher.
    Die eventuelle Spritersparnis beim Sparvergaser kann man bei den meist geringen Km - Leistungen mMn. vernachlässigen

    Sind ja auch 6 Schrauben zu lösen.
    Vielleicht hat er die Teile aber auch schon wieder montiert.


    Dafür hat er die Lagersitze entfernt.
    Angenietet bekommt man die garantiert nicht mehr richtig.

    Bei der Rückbank sieht es aus,als wenn da zwei Schonbezüge übereinander draufgezogen worden sind.


    Die Schalterkombination ist natürlich nicht original.
    Was damit geschaltet wird,läßt sich von außen nicht sagen.


    Bei dem Regler könnte es sich um einen Intervallschalter bzw. Geschwindigkeitsregler für den Wischermotor handeln.



    @ Steffen Du warst schneller - aber zwei Doo....... ein Gedanke ;)

    Ich habe es schon mehrfach gesagt - Genex soll höhere Qualität bzw. Seltenheit suggerieren und damit einen hohen Preis
    rechtfertigen.


    Wer es glaubt !


    Allerdings waren speziell dle Schalensitze nicht sehr verbreitet. Sie sind mMn. aber überbewertet.
    Abgesehen davon unterliegen sie durch ihre Form erhöhtem Verschleiß,was man auch an den wenigen originalen Angeboten
    sehen kann.
    Ich persönlich find die Normalsitze mit Kopfstütze bequemer.

    @ P 601 K Beim nächsten Federeinbau würde ich an Deiner Stelle die Aktion mit den Schraubzwingen und dem Balken lieber lassen.
    Das ist Mordsgefährlich !


    Ich besitze auch keinen Federspanner.
    Darum schraube ich z.B. die Feder mit allen 4 Schrauben dran (nicht fest). Dann hat man noch soviel Bewgungsfreiheit,daß man z.B.
    mit einem Montierhebel die Federenden nacheinander auf die Federauflagen draufhebeln kann.
    Erst dann völlig festschrauben.
    Vor allem riskiert man nicht, daß einem die Feder um die Ohren fliegt.
    Mag komisch klingen,aber so wurde es zu DDR - Zeiten auch in meiner Trabant - Werkstatt gemacht.
    Ging wohl schneller als mit Federspanner !

    Das mit dem Schaumstoffteil der Rückenlehne bei den Formsitzen dürfte auch für einen Polsterer schwierig werden.


    Ich würde mir einfach gute gebrauchte Sitze besorgen.
    Da ist eigentlich noch viel im Umlauf.

    Auf die Radbolzen zu schlagen ist kontraproduktiv,da man bei so festgegammelter Nabe nur die Bolzen aus der Nabe
    schlägt.
    Als ersten Versuch würde ich die Trommel auf eine feste Unterlage legen,und mit einem Hartholzklotz als Zwischenlage zentral
    auf die Nabe schlagen.(mit Gefühl).
    Helfen könnte auch noch vorheriges Einsprühen mit Rostlöser.
    Wenn das nicht funktioniert - Methode heckman.

    Ansichtssache !


    Letztlich entscheidet der Preis.


    Mich würde der DKW - Motor stören - ist zwar auch selten,aber gehört dort eben nicht rein.


    Karosseriemäßig sieht der Wagen wirklich gut aus.

    Aus Sowjet - Zeiten :


    Allunionsaustellung in Moskau !


    In Moskau fand jährlich die Allunionsausstellung statt. Exponate sollten Produkte verkörpern,welche den Fortschritt in
    der sozialistischen Wirtschaft auf dem Wege zum Kommunismus dokumentieren.
    Eine extra eingesetzte Kommission befand darüber,ob ein Produkt würdig zur Teilnahme war.


    Als die Kommission ihre Arbeit aufnahm,tauchte ein alter sibirischer Bauer mit einer selbst geschnitzten Kuckucksuhr auf.
    Die Kommission entschied,daß die Uhr keinen Bezug zum Sozialismus und Kommunismus habe,und deswegen nicht würdig zur Teilnahme sei.


    Der Bauer fuhr in sein Dorf,und tauchte zwei Tage später wieder mit der Kuckucksuhr auf.
    Die Kommission verwies darauf,daß sie ihre Meinung nicht geändert hätte.


    Der Bauer bestand aber darauf,die Uhr vorführen zu dürfen.
    Was auch geschah !


    Der Bauer stellte die Uhr auf eine volle Stunde,die Klappe ging auf,und statt des Kuckuck kam Lenin heraus und sagte " Kuckuck"

    DDR - Witz !


    Ein Volkspolizist regelt auf einer Kreuzung den Verkehr.
    Dabei wird er von zwei kleinen Jungen beobachtet.


    Der Volkspolizist fühlt sich wegen des offenkundigen Interesses der Jungen geschmeichelt.


    Nach einiger Zeit geht er zu ihnen und sagt zu einem der Jungen : Wenn du einmal groß bist, willst du sicherlich
    auch Volkspolizist werden.


    Darauf der Junge : Ich nicht,aber mein Bruder das faule Schwein.

    Ein Dorfbewohner will den Pfarrer aufsuchen.
    Er nähert sich dem Haus von hinten durch den Garten.
    Es ist Sommer und recht warm ,sodaß im Pfarrhaus die Fenster geöffnet sind.
    Während er sich nähert,endeckt er den Pfarrer in eindeutiger Situation mit seiner Haushälterin.
    Wie es die Höflichkeit gebietet geht er zur Haustür und klingelt.
    Es dauert einige Zeit, und der Pfarrer öffnet leicht zerzaust die Tür.


    Sie müssen entschuldigen,daß es etwas gedauert hat,aber ich habe gerade ein Nickerchen gemacht.
    Darauf der Dorfbewohner : Ja,ja ich habe es vom " Nenster " aus gesehen.

    Es läßt sich doch generell feststellen,daß es in jeder Altersgruppe sehr risikobereite
    Fahrer gibt.
    Anzumerken wäre noch,daß diese Risiken im Gegensatz zu den älteren Fahrern bei den jüngeren
    Fahrern bewußt eingegangen werden.
    Das soll jetzt keine Argumentation gegen eine Überprüfung der Fahrtauglichkeit sein,aber
    mich stört die Festlegung auf ältere Jahrgänge.


    Vergegenwärtigt Euch doch mal,welche Altersgruppe im Alltag einem Trabantfahrer am
    häufigsten die Vorfahrt nimmt, oder zu dicht auffährt, oder riskant überholt.
    Das geht quer durch alle Altersgruppen,wobei in diesem Fall die Alten wohl in der Minderheit
    sind. Zumindest im Osten.


    Das habt Ihr doch alle schon erlebt !


    Insofern sollte man die Sache mMn. recht differenziert betrachten.