Beiträge von Stefan_Amberg (HU)

    Hi Folks,


    Auch wenn das Thema schon ein bisschen her ist hat sich bei der Montage eines neuen Kupplungsautomaten und einer Kupplung (diesesmal gefedert; regenerierter Satz gekauft bei Trabantw**t.de) erneut aufgetan. Was wurde im einzelnen gemacht:


    - Schwungscheibe ordentlich mit Benzin und Bremsenreiniger sauber gemacht - ist nun wie geleckt
    - Kupplungsscheibe getauscht
    - Kupplungsautomat getauscht
    - Ausrücklager erneuert (Graphit - war aber nicht das Problem)
    - Kupplungszug ist leichtgängig (habe ihn nochmals gesäubert und mit Öl geschmiert
    - Schwungscheibe weist keine Riefen o.Ä. auf.
    - Die alte Kupplung sah nicht unbedingt verölt aus.
    - Kupplungszug wurde anständig eingestellt, d.h. 15 mm Spiel am Pedal. Am Ausrückhebel ca. 5 mm. Spiel bis spürbarer Widerstand kommt


    Anfahren im 1. Gang o.k. - im 2. rutscht die Kupplung beim starken Gasgeben (ich bin nach der Montage nur rd. 1 km gefahren). Kann es sein, das sich die Kupplung noch "einschleifen" muss und wenn ja, wie lange kann so etwas dauern (mache mir Gedanken, das bei zu langem Schleifen der Kupplung die Scheibe aufgrund der Hitze erneut verglast).


    Hierbei noch eine Frage: Zwischen der Schwungscheibe und dem Automaten war/ist eine ca. 1mm. dicke und 6 mm breite Distanzscheibe (mit Bohrungen der M5-Schreiben des Automaten). Führt diese zu einem evtl. zu geringem Anpressdruck (auf dem Explosionszeichnungen finde ich diese Scheibe nicht bzw. ist diese notwendig)? Ferner: Der Automat lag bei der Montage nahezu fast auf der Schwungscheibe auf, d.h. es waren keine 2 mm Spiel vor dem Anziehen der M5er Schrauben des Automaten.


    Hier noch ein Link zu dem Fotoalbum auf dem der alte Kupplungsbelag zu sehen ist (sieht irgendwie nicht verölt aus, oder?)


    [Blockierte Grafik: https://photos.google.com/share/AF1QipM5r0DKwEjYg7YbJjlJRuwurcoSi0E2Spuil7NceD0M9grKDQ-rVz3FYDQc5zAZ4A?key=alQ0dHN3VmxIektkTUFZc1kxR3lxRGNsaXdFMW9n]


    Danke für ein paar Infos


    Stefan

    Hmmmm, den ganzen Tank innner halben Stunde???? Wau, das schafft meiner nicht. Habe bereits den Benzinhahn ausgebaut und den Siff aus dem Dreckbehälter des Hahns und des Feinfilters herausgeholt. Leider kann ich bei dem Hahn den Grobfilter im Tank nicht abnehmen und mir die Sache "von Oben" ansehen (ist der bei den neueren Hähnen nicht mehr abnehmbar???). Dichtung habe ich auch schon getauscht und den Benzinschlauch durchgeblasen. Versuche mit einem Wassersack über dem Benzinschlauch haben ergeben, dass der Durchfluss da ganz gut ist.....


    Ist es sehr wahrscheinlich, dass sich innerhalb des Grobfilters (also im Tank) Dreck abgesetzt hat????


    :hä: Grüsse


    Stefan_HU

    Hallo beisammen,


    kann mir ´mal jemand sagen, wie stark das Benzin aus der (abgebauten Kraftstoffleitung) fließen muss? Mein Trab läuft zwar im Moment ganz gut (Gott sei dank), trotzdem habe ich den Eindruck, dass da "obenrum" etwas fehlt. Beim Abbau der Kraftstoffleitung habe ich festgestellt, dass das Benzin beim Waagerechthalten des unteren Kraftstoffleitungauges (Auge zeigt nach oben bzw./unten) das Benzin lediglich sich an dem Auge "entlanghangelt"; d.h. es "kommt" kein richtiger Strahl aus der Leitung. Aber das Benzin läuft regelmässig, also nicht tröpfchenweise (Obwohl man den Eindruck hat, es würde gleich aufhören durchgehend zu laufen). Hat jemand schon einmal festgestellt, wie das Benzin laufen muss bzw. wieviel ml in einer Minute (z.B.) laufen müssen, damit das i.O. ist???


    Vielen Dank für Eure Hinweise!!!!


    Viele Grüße aus dem sonnigen hessischen Spessart


    Stefan_HU