Beiträge von Björn601

    Servus z'sam, ich habe mir gerade frisch den Warnblinkschubschalter 8600.31/1 (6V) verbaut, funktioniert reibungslos.


    Jetzt wollte ich mit dem "einfachen" 8600.34 die NSW & NSL (mit gelber Lichtkappe) anschließen. Gesagt getan. Der Schalter schaltet die NSL auch ein/ aus, aber was nicht leuchten mag, ist die Kontrolllampe. Schalter ist über 31 mit Masse verbunden und die Kontrolllampen konnte ich alle über den Warnblinklichtschalter testen. Egal wie ich kreuzteste, es bleibt dunkel, ob mit gelber oder roter Kappe, mit/ ohne Kappe, mit Feder vorne drauf/ ohne Feder usw. Auch n zweiter 8600.34, gleiches Spiel, die kleine Lampe leuchtet nicht. Probiere ich sämtliche Kombination am Warnblinker, klappt es alles.


    Getestet mit drei verschiedenen 6V 2W Lämpchen.


    Wer hat noch ne Idee? :)

    Hallo zusammen,


    ich hänge mich mal hier dran. :)


    Kann mir jemand sagen wie ich den Warnblinklichtschalter bei der älteren Verteilung anschließe (siehe Foto)?


    Muss ich, siehe Anschlussplan, zudem noch was beachten aufgrund des Baujahres 1967 oder kann ich sonst alles so anschließen? Hab den 8600.31/1 6V mit Relais.


    Der 67er Trabi bekäme dann erstmals einen Warnblinker. :thumbup:


    Der Stutzen ist noch da. :)


    Da gucke ich mir den Stutzen an, ob da die Klappe drin ist und schließe daran dann welchen der zwei Bowdenzüge an, li oder re?


    Und habt ihr für das Konstrukt Defroster/ Fußraum ein Foto? :)


    Achja, die "Banane" war noch mit den dünneren Aufnahmen am VSD bzw. für das Kopexrohr, richtig? Gibt es die noch iwo?


    Danke auch für eure bisherigen Antworten.

    Hallo zusammen,


    kurze Verständnisfrage, mein 67er wurde nach einem Unfall in den 80ern technisch auf Stand gebracht, u.a. auch die moderne Heizung mit Mischkammer, dazu die "Banane" mit Abgang, anderes Motorgehäuse etc.


    Ich möchte ihn nun wieder auf die alte Heizung zurückbauen.


    1967, war noch der VSD mit dem dünneren Anschluss, den z.B. TW für die alten Modelle anbietet, richtig? Die Banane hatte demnach den dünneren Anschluss, damit das Kopexrohr zw. Sommer und Winter umgesteckt werden kann? Gibt es einen Shop, der noch die Banane mit schmalen Aufnahmen verkauft?


    Und gab es 1967 Bowdenzüge bzw. Schieber? Im Innenraum sind zwei Schieber (bzw. Betätigungsknöpfe) verbaut (eigentlich hätte ich dann wenigstens 3 erwartet, wie es später üblich war) und an einem ist ein Bowdenzug. Klar, nötig zugunsten der aufgerüsteten Mischkammer, aber gab es da auch irgendwas zum Baujahr 1967 oder kann ich das wieder entfernen und mich am nostalgischen Umstecken des Kopexrohres erfreuen? :)

    Servus,


    bei meinem 67er (noch im Wiederaufbau) mit 6V habe ich heute Nachmittag mal wieder an der Zündung gesessen und bin am Ende verzweifelt. ;)


    Warum? Nun, Zündfunken auf 1 alles wunderbar, jedoch nix auf 2. Daraufhin Spule 2 getauscht, nix, kein Funken. Prüflampe geschaut, auf 1 an/ aus wenn man am Lüfterrad dreht, auf 2 bleibt die Lampe aus. Kondensator getauscht, nix, gleiches Spiel. Daraufhin Zündspulen 1 und 2 getauscht, gleiches Thema, auf 1 weiterhin alles gut, auf 2 nix. Zündspulen sind es also nicht.


    Dann das Kabel für Kondensator 2 an der Unterbrecherplatte auf Kondensator 1 getestet, siehe da, Spule 2 spielt mit. Leider ist das zweite Kabel zu kurz, als dass ich das nicht testen konnte, aber kann ich eigentlich ausschließen, denn an allen vier Anschlüssen der Zündspulen liegt Strom an, sprich wenn ich mit der Prüflampe die vier Kontakte (2x 1 und 2x 15) gegen Masse prüfe leuchtet sie.


    Prüflampe geht am Unterbrechergehäuse für Kondensator 1 artig an und aus, bei Kondensator 2 bleibt sie an. Kontakte schließen aber beide, also für 1 und 2. Es ist auch kein Massekontakt an der Lasche zw. Unterbrecher und Kondensator, habe ich auch alles geprüft.


    Nochmal Kondensator tauschen bzw. macht ein Kreuztausch der beiden Kondensatoren Sinn? Sonst wäre ich gedanklich nur noch an dem Punkt die Grundplatte gegen eine andere zu tauschen? :|


    Und noch ne andere Frage, in all den Büchern steht, dass die Prüflampe 4mm vor OT angehen soll, sprich dann käme der Zündfunke. Haltet mich für sehr doof, aber wann muss der wirkliche Zündfunke "überspringen"? Wenn bei 4mm die Lampe angeht, dann kam der Zündfunke bei meinen Tests viel später. Ich habe die Zündkerzenstecker an Masse und höre es auf dem einen immer knacken, danach geht logischerweise die Prüflampe an der Zündspule aus. Wann muss dieser Zündfunke denn also jetzt sein, bei 3 bzw. 4mm, im OT oder Hauptsache die Lampe geht bei 4mm vor OT an? :D


    Danke euch schon mal vorab.

    Den RC 601 gab es vor vielen Jahren mal bei Conrad...


    Die Bulgaren machen viele RC Karossen, 2107, 353 und andere...zu finden bei FB, irgendwas mit VIP Body


    So ein 353 fuhr 2017 in ESA über den Platz.

    Stimmt, er verkauft die allerdings als 1:10, obwohl die 1:8 hat, daher kam ich nicht auf den. Der ist gut, daher hatte ich auch paar Modelle, nur eben nie den Trabant. Dann kam die Karo indirekt auch über diesen Weg zu mir und kann dann doch wieder weg. :)


    Danke für die Auflösung.

    Servus,


    ich bin heute über eine RC Karosse gestolpert, die bei mir zum Verkauf gedacht war. Ich hatte die vor langer Zeit bei Ebay als 1:10 gekauft und wollte mich nun davon trennen, zweites Kind da etc.pp.


    Ich habe eine Reihe an Trabant-Modellen (nebst zwei 1:1 Modellen versteht sich ;) ), vier von Tronico in grau und blau, eins noch OVP, vier RC-Modelle 1:10 mit Tamyia-Chassis, zwei sogar fahrbereit, teils mit Licht. Dazu die üblichen Atlas-Modelle sowie reichlich 1:87 (Bilder wenn gewollt), also bin auch nicht ganz unbedarft.


    Nun zum Punkt, bisher habe ich noch nie einen (RC-)Trabant in 1:8 gesehen. Den Hachette-Bausatz, der frisch am Markt ist, will ich mal ausklammern, wer weiß ob der je vollständig sein wird. Aber die Karosse die ich habe ist gar nicht 1:10, sondern 45cm lang und der Radstand liegt bei rund 26cm - also 1:8. Sogar die Entlüftung der C-Säule ist berücksichtigt.


    Hat irgendwer so ein oder ähnliches Modell mal gekauft, gebaut, kennt den Ursprung etc.?


    Ich hadere mit mir selbst, weil ich eigentlich keine neue Maßstabsgröße anfangen wollte, sondern lieber bei 1:10 bleiben möchte - demnach hatte ich mir auch einen 1:10 - Wartburg zugelegt, dem ich mich mal widmen wollte. Aber da das womöglich ein sehr seltenes Modell sein könnte (?!), bin ich doch wieder angefixt. ;) Helft mir mit euren Erfahrungen. :)

    Servus miteinander,


    ich wurschtel gerade an einem seit 1992 nicht mehr zugelassenen 1967er Sonderwunsch (EZ 22. September 1967) und hatte ursprünglich vor den dies Jahr auf die Straße zu bringen - mal gucken, ich hänge etwas hinterher. ;)


    Bis vor kurzem ging noch die Hupe, inzwischen tut sich am Blinkerhebel weder nach vorne noch nach hinten etwas.


    Jetzt dachte ich okay, schaust mal im Netz und sehe, dass es lt. http://www.trabantserie.de/html/1967.html einen elektromagnetischen Abblendschalter (Handbetätigung) gibt/ gab und ich lese für mich raus, dass das nicht gleichzusetzen ist mit dem Blinkerhebel für die Lichthupe, oder?! Kann mir da jemand helfen, wie schaut der aus, wie wird der angeschlossen? Ich kenne sonst nur den Fußschalter.


    Womöglich ist diese Fragen quatsch, aber Hupe, Lichthupe und Fernlicht müssen doch zwingend vorhanden sein und funktionieren?


    Wie kann ich den Blinkhebel auf seine Funktion prüfen bzgl. Hupe & Lichthupe? Die Blinker funktionieren übrigens.


    Gab es zu DDR-Zeiten die Nachrüstpflicht für Warnblinker? Die fehlt nämlich auch komplett. Wenn ich es richtig im Kopf habe, ungeachtet des Baujahrs, muss ich diese aber nachrüsten, richtig?


    Vielen Dank, Björn

    Servus,


    das mit dem Handbremsseil hatte ich geprüft, die Probleme bestehen dann trotzdem weiterhin.


    Habe jetzt den Drucksteg und beide Federn neu, auch keine Änderung.


    Was mich jetzt mehr als stutzig macht ist der RBZ, der meiner Meinung nur noch in Frage kommt. Ich hatte mir einen von PEX nachbestellt, da ich den RBZ nach den Werten vom TÜV anfänglich in Verdacht hatte. Da der verbaute RBZ dicht ist und nicht korridiert, habe ich noch bei beiden den "Kolbenhub" verglichen, dieser war identisch, also schied der RBZ für mich aus.


    Jetzt habe ich aber mal zwei alte RBZ verglichen, bei einem ist der Innenabstand identisch, bei einem anderen ca. 1mm Unterschied. Bei dem verbauten (dürfte auch PEX sein) und dem neuen von PEX liegt der Unterschied zw. den jeweiligen beiden Seiten bei jeweils ca. 2mm.


    Was mir auch auffällt, dswegen habe ich die alten nachgemessen, dort wo der Kolben "tiefer" drin ist, bekomme ich die Bremsbacke kaum über den Nachsteller, dort wo der Kolben 2mm weiter raussteht, muss ich den Nachsteller rausziehen, damit die Backe festsitzt. Wenn ich jetzt eurem Tipp nachkomme, dass die Nachsteller beidseitig gleichmäßigen Abstand haben sollen, bekomme ich die Trommel erst gar nicht drüber.


    Ich würde mir jetzt einen höherwertigen RBZ bestellen wollen, nur stellt sich mir die Frage gibt es ein "richtig" beim Kolbenhub oder ist das womöglich je Hersteller unterschiedlich? Die Bilder im WHIMS sehen nach gleichem "Hub" aus. Die Frage ist der "Kolbenhub" bei einem PEX ja ggf. auch gewollt asymmetrisch ab Werk? Dann erklären sich aber meine Probleme an der Bremse nicht. Oder habe ich Murphys Law getroffen und einen (seltenen?!) Fehler gleich zwei Mal erwischt?

    Servus Trabantfahrer & -freunde,


    ich habe heute mehere Stunden versucht meine Bremse zur Funktion zu überzeugen zu können.


    Was war bzw. ist los? TÜV hat die Bremsleistung der Auflaufbremse Beifahrerseite hinten bemängelt, Handbremse war i. O. (Wert von 80).


    Aufgebockt, jopp, Rad schwergängig, paar Mal um den Hof, keine Abhilfe, also geöffnet. Einer der beiden Bremsbeläge (der mit Handbremsseil dran) war dann an einer Stelle gestaucht, der Belag entsprechend etwas nach außen gewölbt und eingerissen.


    Jetzt habe ich so kurzfristig keinen neuwertigen Ersatz zur Hand gehabt und einen alten Belag genommen, aber ich bekomme es partout nicht hin, dass sich die Bremstrommel vernünftig drehen will. Selbst die Handbremse habe ich zurückgedreht, da ich dachte der Handbremshebel drückt die beiden Backen auseinander.


    Ich habe es mal fotografiert, vielleicht übersehe ich etwas?! Was mir in jedem Fall aufgefallen ist, war der große Abstand am Steg an der linken Bremsbacke, den ich aber nicht wegbekomme.

    Servus,


    aktuell läuft der Trabi, springt an etc.


    Die Aufspreizvorrichtung vom Foto habe ich und hatte ich zeitweise mit drauf, aber damit kam ich a nicht mehr richtig an die Unterbrecher zum Abstand messen und b laufend auf andere Werte an der Messuhr.


    Der muss ja richtig auf den Nuten der Nocken sitzen und dann nach rechts gedreht werden, damit die beiden Unterbrecher aufgespreizt werden (siehe euren Link zur Anleitung). Ist es egal wo der anfänglich sitzt oder muss er direkt so sitzen, dass zeitgleich beide Unterbrecher auf einmal aufgespreizt werden ? Der Abstand der Unterbrecher muss ja vorab auf 0,4mm eingestellt werden. Gibt es da auch Unterschiede mit / ohne Spreizvorrichtung ?


    Ich habe noch das hier gefunden, http://www.ldm-tuning.de/artikel-7536.htm. In meinem Fall würde es durchaus Sinn machen, das mal zu probieren, oder ? Gibt es hierzu Erfahrungen, ob das auch länger hält ? Ist ja etwas kostspielig, wenn man nur 200-300km im Jahr fährt und es z. B. nach drei Jahren kaputt wäre.

    So, ich mache mal kein neues Thema auf, sondern hänge mich mit dran.


    Ich habe mich mit WHIMS und der Trabant-Bedienungsanleitung an zwei Trabis an der Zündung versucht und stoße bei beiden auf das gleiche Problem.


    Zuerst habe ich einen 67er neu geholt, bei dem ich die Zündung partout nicht einstellen konnte, d.h. Grundplatte maximal nach links verschoben, Prüflampe und Meßuhr an Zylinder 1 dran...Lampe geht ca. 0 bis 1mm vor OT an. Zylinder 2, auch ganz nach links gedreht, selbes Spiel...na gut, habe ja gelesen, kann schon mal Probleme geben mit der Kurbelwelle, dass die nicht mehr richtig sitzen und man die Löcher aufbohren soll.


    Dann habe ich meinen 1977er mal überprüft, auch 6V, auch die klassische Zündung (kein EBZA o.Ä.)...voila, das gleiche Spielchen...auch wieder auf beiden Zylindern der OT bei 0mm, Grundplatte für beide Zylinder habe ich beide komplett bis Anschlag nach links gedreht.


    Da das aus meiner Sicht kein Zufall sein kann, muss ich iwas falsch machen, aber ich komme nicht drauf und hoffe auf eure Hilfe.