Beiträge von Trabistephan

    Hallo Leute, ich hab wiedermal ne dumme Frage. Hab das richtige dazu im Forum leider noch nicht gefunden.
    Mein Trabant 601 Uni (BJ ´90)soll bald eine Karosserierestaurierung bekommen und im gleichen zug möchte ich das Fahrwerk nach möglichkeit etwas optimieren. Ich steh nicht auf Tieferlegungen oder Perverse härte. Sondern ich möchte ein Fahrwerk mit dem ich dicken Schlitten auf die Füsse treten kann wenn mal nicht pure Motorleistung entscheident ist.


    Wunschliste:


    - volle Alltagstauglichkeit, es gibt nach wie vor ein Dachzelt zu tragen, einen Hänger zu ziehen und einen Kofferraum
    bis obenhin zu beladen.


    - Möglichst keine Tieferlegung. Manchmal gewinnt man weil der Feldweg der kürzere Weg ist.


    - Hohe Kurvengeschwindigkeit, Gutmütige Straßenlage, verminderte Neigung zum bocken und überschlagen.


    - Möglichst verwendung von Originalteilen Karosserieveränderungen die TÜV relevant sind.


    Soweit ich es bis jezt von Rallyefahrern gehört hab muss das Fahrwerk hinten auf Blattfedern umgebaut werden um in den Radkästen Platz für die geeigneten Dämpfer zu haben. Das sollte ja mit originalen Karosserieteilen möglich sein. Wenn es eine gute, möglichst im Motorsport erprobte Lösung gibt ohne die Karosse zu verändern bin ich auch nicht böse.


    Die Federn sollten ja Original Bleiben können, weil sich das Gewicht nicht ändert. Die Originalen Dämpfer sind aber (wie ich hörte) schlecht abgestimmt und reagieren beim ausfahren schnell und beim einfedern langsam, was zu kritischen Fahrverhalten führen kann.


    Welche Maßnahmen sind mit welchem Aufwand Realisierbar? Ich hoffe das mit Trabant- Motorsportler hier weiterhelfen können.


    Danke

    wenn man so n sensibles popometer hat und den unterschied zwichen blatt und schraubenfeder spührt muss man gleich mercedes fahren ;)


    ich hab schon öfters gehört das die blattfeder bessere fahreigenschaften hat als die schraubenfeder. genau sagen kann ichs nicht weil ich seit eh und je schraubenfedern habe. einzziger vorteil ist der einbau ohne federspanner. aber so oft macht man das ja nicht

    bevor der still wurde hat es gerauscht wie wenn man beim radio den sender wegdreht. die musik wurde immer stärker mit rauschen überlagert. dachte ja auch das staub auf der platte ist. mit einer anderen tonquelle kommt auch nix raus, weder radio noch kasette


    scheinbar gibts in schwyz nen laden der sich gut auskennt und so zeug repariert. ich werd dort sobald als möglich mal hingehen. selber trau ich mir so eine reparatur nicht zu. löten währe kein problem, aber das fachwissen

    Ok, plattenspieler hab ich jetzt einen sp 3001. Leider hat nach einer halben stunde der verstärker - ein SV 3930- den geist aufgegeben. erst gab es ein paar sekunden starkes rauschen, dann war ruhe ( musik war nur noch aus dem plattenspieler selbst ganz leise hörbar. hat der denn einen lautsprecher?). die"power" led leuchtet und beim einschalten leuchten die " indicator" led reihe auf und erlischt der reihe nach wieder. aber es kommt kein ton. kennt sich jemand damit aus? ist es evtl nur ein kleines problem

    ich hab das ktl jetzt seit mindestens 2 jahren drauf und es geht wunderbar ( ok, is nich lange). mein chef hat das seit 6 jahren am rallyeauto und es hält auch wunderbar. der vorteil ist das die dünne schicht nicht unterrostet wird. dicke farbschichten können unter der farbe feuchtigkeitsnester haben die nicht richtig trocknen. ktl kann man nachträglich noch pulverbeschichten oder lackieren. es ist gegen sehr viele chemiche angriffe zb. salz resistent.

    die batterie kann man in jeder werkstatt nach der ladung prüfen, die sollten so einen baterietester haben der das unter belastung der batterie macht. mit dem multimeter kannst du die ladespannung prüfen. ohne verbraucher, mit allen möglichen verbrauchern, und wie weit die spannung sinkt wenn du den anlasser betätigst (10-20 sec). gib beim messen ruhig etwas gas, die spannung steigt dann meist noch etwas

    ich habe das fahrwerk tauchlakieren lassen ( KTL) das hält viel besser. die verzinkten teile sahen nach 2 mal wasser schon wieder matt aus.

    der sinn der selbsttragenden karosse ist ja eine möglichst hohe gewichtseinsparung gegenüber der althergebrachten rahmenbauweise. da der trabi relativ leicht gebaut ist kann man davon ausgehen das alle karosserieteile irgendwie zur stabilität beitragen. würde die karosse nur vom blechgerippe getragen müsste dieses stabiler und schwerer konstruiert sein. damm müsste man die beplankung aber auch nicht mit so vielen schrauben und kleber festmachen.

    den behälter kann man hinter den scheinwerfer bauen. da sollte zwichen sceinwerfertopf und stehblech noch platz zum einfüllen sein. den schlauch kann man durch den kotflügel in den innenraum und dann durch die spritzwand wieder raus zur düse legen. dann sieht man nur n kleines stück schlauch zwichen haube und spritzwand. oder man befestigt die düse direkt an der oberkante der spritzwand

    eh man alte teile wegschmeist sollte man sie leiber ferkaufen oder verschenken. jetz passt die teileversorgung vileicht noch, aber in 20 jahren ist man über einen reparierten alten glücklicher als über einen teuer nachproduzierten. wer weis wie lang es das zeug noch von der stange gibt.

    Ok, wenn die neuen Plattenspieler nicht so das wahre sind werde ich mich nach einem gebrauchten umsehen. Hab mir sowas schon fast gedacht.


    Hat der Riemenantrieb große Nachteile im vergleich zum Direktantrieb?


    Sollte man sich bei RFT Anlagen an den Zahlen des Modells orientieren wenn man verstärker und Plattenspieler kauft (zb. SP 3000 und SV 3000)oder hat das eher was mit der Optichen Aufmachung zu tun?


    Kann man die Modellbezeichnung aufschlüsseln über die Art des Tonabnehmers, den Antrieb, ob mit oder ohne Entzerrer und dergleichen?



    Ist ein statich ausbalancierter Arm schlechter als einer mit Federsystem?


    Sind alle RFT Geräte (ab einem bestimmten baujahr vileicht) Stereo? Ich hab gelesen das man bis zu 4 spuren auf einer schallplatte unterbringen kann. Ich nehme an die meisten Platten sind 2 Spurig


    Gibt es ein RFT gerät das alle guten eigenschaften eingebaut hat nach dem ich geziehlt ausschau halten sollte?



    Ein CD Player is Elektronik. Den nehm ich wie er ist. Aber ne Platte ist doch nen großer Teil mechanich, das interessiert mich dann doch im Detail. Ich brauche den Plattenspiler nur um gelegentlich ne Platte zu hören, nicht für DJ Zwecke oder tagelangen Dauereinsatz.

    Noch hab ich mich für gar nichts entschieden. Ich HAb zum musikhören bis jetzt immer den PC genutzt. Leider hab ich von der materie gar keine ahnung. Ich bin schon überrascht das meine anlage im Trabi so gut klingt.


    Praktich währe vileicht auch ein modernes gerät, in den ich auch USB anschließen kann - da könnte ich den Laptop anschließen. Dazu bräuchte ich dann wohl nur noch Verstärker und Boxen. Leider hab ich auch nicht so viel Platz und hätte so eine recht kleine Anlage. Die heutigen Plattenspieler sind sicher Meistens magnetich, der Elektronikkram ist ja heut viel billiger in der Herstellung als früher.


    Es eilt ja nicht, also versuch ich erstmal etwas darüber zu lernen

    Da muss mich erstmal Jemand über die beiden Systeme aufklären. Grundsätzlich möchte ich einfach nur Platten abspielen, in möglichst guter Tonquallität und möglichst geringem "verschleiß" der Platte.


    Sollte ich mich ggf nach einer Stereoanlage umsehen wo alles gleich dabei ist? Oder Plattenspieler, verstärker und Lautsprecher separat Besorgen ( ggf moderne Teile)?