Beiträge von Falk_Henkel

    Hallo,



    das Problem scheint gelöst zu sein (so ganz traue ich dem Frieden ja noch nicht...).


    Es war wohl in der Tat die "verbotene" Schraube.


    Nachdem ich die CO-Schraube drei Umdrehungen rausgedreht habe (statt vorher knapp 1,5) läuft er wieder problemlos.


    Werde in den nächsten Tagen mal die Schraube tauschen, eventuell ist der Gummiring gealtert.



    Gruß


    Falk

    Hallo,



    bei meinem 89er ist sie links unter dem Armaturenbrett, in der Nähe des Zuggriffs zur Haubenöffnung.


    Ist aber kleiner als die normale Zigarettenanzünder-Steckdose.


    Da brauchst Du ein Adapterkabel, bzw. haben viele Geräte vorne am Stecker einen roten Ring, den Du abdrehen kannst, dann passt es auch.



    Gruß


    Falk

    Hallo,


    Schwimmermaß auf 17,6 mm eingestellt, Kraftstoffstand aber vor einiger Zeit auch mal in einem Glas (gab hier irgendwo eine Anleitung).


    Das dürfte sich ja eigentlich nicht von alleine verstellen.


    Von der CO-Schraube habe ich, wie hier immer geraten, erstmal die Finger gelassen, die ist als einzige noch unberührt und versiegelt.


    Aber auch die dürfte sich ja eigentlich nicht von alleine verstellen.


    Da ich zeitgleich hier andere Beiträge zum Thema lese, kommt mir gerade mein Benzinhahn in Verdacht, denn letztens hatte ich morgens das Problem, daß kein Kraftstoff ankam, und dieser erst wieder floß, nachdem ich den Benzinschlauch massiert (kann im Glas-Vorfilter sehen, wann es fließt) und den Benzinhahn ein paarmal gedreht hatte.


    Ich wollte es eigentlich schon damals überprüfen, aber da war der Tank gerade randvoll getankt, und dann ist das Problem nicht mehr aufgetreten.


    Wobei der Benzinhahn auch erst ein Jahr alt ist.

    Hallo,


    bei meinem Sparvergaser lässt sich der Leerlauf nicht durch die UGS einstellen.


    Der Dichtring ist neu und die UGS dreht sich schwergängig.


    Die Zündkerzen sind aber zu hell,und bei Last (besonders, wenn ich über den Druckpunkt am Gaspedal gehe) dröhnt er ziemlich (habe keine Vergleichswerte, wird aber wohl das berüchtigte Klingeln sein).


    Der Vergaser hat eine 115er Hauptdüse und eine 50er Zusatzdüse, und ist bis vor Kurzem einwandfrei gelaufen.


    Dann kam das Problem mit der Zündung (siehe Beitrag "Zündung über Nacht vergessen"), und seither läuft er nicht mehr richtig.


    Die Zündspulen sind beide neu, und Zündfunken kommen auch wieder kräftig, deswegen ist das Zusammenkommen der Probleme wohl eher Zufall.


    Die Zündung habe ich heute noch einmal mit der Meßuhr an beiden Zylindern auf 3mm eingestellt.


    Den Kat habe ich auch mal abgebaut, er sieht nicht zu aus, und ohne ist die Drehzahl auch nicht höher.


    Die Spritzufuhr scheint OK zu sein, da es stetig aus dem Schlauch läuft, wenn ich ihn am Vergaser abmache.


    Der Schwimmerstand wurde auf die im Buch geschriebenen Werte eingestellt.


    Der Motor wurde vor 5000 km in Döllnitz regeneriert, dürfte also eigentlich keine Falschluft ziehen.


    Allerdings ging die Drehzahl minimal hoch, als ich Bremsenreiniger hinter die Riemenscheibe gesprüht habe, und nur dort, an allen anderen Stellen zeigte der Bremsenreiniger keine Wirkung.


    Kann es wirklich sein, daß der Simmering schon undicht ist?




    Gruß


    Falk

    Hallo,


    nun läuft er wieder so wie er soll.


    Der Grund, warum er nicht lief war eigentlich ganz simpel, es waren beide Zündspulen defekt.


    Leider hatte ich nur eine ausgetauscht, weil das Kerzenbild einer Zündkerze bei der ersten Überprüfung etwas anders aussah.


    Als er dann immer noch nicht ordentlich lief hatte ich beide Zündkerzen ausgebaut in die Kerzenstecker gesteckt, und den Motor von Hand durchgedreht, aber leider nicht mitgezählt, wieviele Umdrehungen ich von Funke zu Funke hatte.


    Beide Kerzen hatten gleichzeitig Zündfunken.


    Daher dachte ich und die Mitleser hier, daß das Stuergerät defekt sei, und ich tauschte es aus.


    Der Effekt war der gleiche, daher kam ich ins Grübeln...


    Ich legte die Kerzenstecker nun etwas weiter voneinander weg (vorher ca. 3 cm), und fortan zündete auch nur noch eine Kerze.


    Hätte nie gedacht, daß der Zündfunke über 3 cm von einer auf die andere Kerze überspringen kann, konnte er aber wohl.


    Mit zwei neuen Zündspulen ist nun wieder alles gut.



    Gruß


    Falk

    Hallo,


    es gibt Neuigkeiten...


    Heute morgen lief er wieder ganz normal auf dem Weg zur Arbeit, lediglich war durch das Probieren der Leerlauf etwas hoch eingestellt.


    Den habe ich unterwegs korrigiert, und so ist er dann fast 50 km problemlos gelaufen.


    Heute abend auf dem Rückweg war der Leerlauf wieder zu niedrig, und nicht mehr einzustellen.


    Da kann doch nur etwas elektronisches defekt sein, denn sowohl von gestern abend an bis heute als auch heute tagsüber habe ich die Finger davon gelassen...


    Bin schon auf der Suche nach einer Ersatz-Zündung.



    Gruß


    Falk

    Hallo,



    die Probleme sind nach wie vor da.


    Er läuft eigentlich problemlos, so wie immer, gerade im höheren Geschwindigkeitsbereich.


    Im Leerlauf läuft er allerdings mit viel zu niedriger Drehzahl.


    Am Vergaser kann ich keine wesentliche Veränderung einstellen (Sparvergaser, drehen an der Umgemischschraube bringt nur minimal was).


    Es ist auch egal, ob ich die alten oder die neue Zündspule nehme.


    Zum Testen habe ich die nachweislich funktionierende aus meinem Saab und die neue Zündspule eingebaut, ohne Veränderung.


    Dann habe ich beide Kerzen ausgebaut, die Zündung eingeschaltet und den Motor von Hand durchgedreht.


    Ist es richtig, daß beide Zylinder zur gleichen Zeit den Zündfunken haben?


    Das passiert nämlich, und eigentlich hätte ich gedacht, daß die versetzt zünden müssten.


    Wenn es nicht richtig ist, wovon ich eigentlich ausgehe, warum läuft er dann, außer im Leerlauf, so gut?


    Und kann ich dann damit rechnen, daß mein Steuerteil defekt ist, und ich morgen besser mit der Schwalbe zur Arbeit fahre?



    Gruß


    Falk

    Habe heute eine neue Zündspule gekauft.


    Bis dahin musste ich noch 30 km fahren, und solange er kalt war, hat er überhaupt keine Probleme gemacht.


    Ab ca. 10 km fing er im Leerlauf leicht an zu ruckeln.


    Als ich das Licht einschaltete waren die Probleme wieder genau so wie gestern.


    Nach Einbau der neuen Zündspule fuhr er wieder 20 km ohne Probleme, auch mit Licht, und ging dann vor der Haustür aus.


    Dann habe ich die andere Zündspule gewechselt (habe leider nur eine zum Testen), und die vermeintlich defekte wieder eingebaut.


    Morgen werde ich nach dem Weg zur Arbeit (45 km) mehr sagen können.



    Gruß


    Falk

    Hallo,


    gestern nachmittag habe ich dummerweise vergessen, meine Zündung auszuschalten weil ich es zu gut mit ihm meinte...


    Ich wollte ihn für die 3 m, die ich ihn wegschieben musste nicht anmachen, musste aber die Lenkung frei haben, und habe deshalb die Zündung angemacht.


    Die war dann von 14 Uhr gestern bis heute morgen 7 Uhr an, dafür die Batterie leer.


    Nach Überbrücken lief er wieder, allerdings mit folgenden Symptomen:



    -Leerlauf niedriger


    -nach längerem Stehen an der Ampel im Leerlauf will ein Zylinder nicht, kommt aber nach einigen Metern wieder


    -eine Zündkerze mit normaler, rehbrauner Farbe


    -eine Zündkerze wider Erwarten nicht ölig und schwarz sondern silbrig hell und heißer als die andere (obwohl ich ihn, als er nur auf einem Zylinder lief, sofort ausgemacht habe, um die Zündkerzen zu begutachten)


    -wenn er erst mal in Bewegung ist, läuft er normal



    Habe ich jetzt meine EBZA gehimmelt, oder besteht die Möglichkeit, daß es nur die Zündspule ist, und wie kann ich testen, was defekt ist?


    Das Blöde ist, daß ich den Trabi täglich brauche, weil mein Saab mal wieder auf Ersatzteile wartet (was dauern kann, da sie ja pleite sind...), und ich eigentlich keine Lust habe, täglich 95 km mit der Schwalbe zur Arbeit zu fahren...



    Gruß


    Falk

    Hallo,


    ich habe auch einen Motor aus Döllnitz, der seit ca. 3000 km zu meiner Zufriedenheit läuft.


    Da habe ich also noch 27000 km Garantie drauf.


    Das ein eventuell auftretender Fehler im Garantiefall problemlos geregelt wird, konnten wir hier lesen.


    Mir ist es lieber, einen Motor für 500,- € zu haben, bei dem ich im Falle eines Problems auf eine kulante und unbürokratische Abwicklung zählen kann, als irgendeinen (sicherlich super aufgebauten) teureren Motor, dessen Vorteile ich ohnehin nicht nutzen kann.


    Letztendlich alles eine Frage des Preises, und ich finde, das Preis-Leistungsverhältnis stimmt.


    Wahrscheinlich ist der so aufgebaute Motor ohnehin näher am damaligen Serienstand als ein Motor, der mit wesentlich teureren Teilen aufgebaut wurde.


    Aber es muß ja ohnehin jeder wissen, was er (ausgeben) will.



    Gruß


    Falk

    Hallo,



    ich nehme mal Bezug auf:


    "Erst wenn im Leerlauf bei nicht getretener Kupplung schlagende Geräusche auftreten, würde ich sofort handeln."


    Mein Getriebe macht rasselnde Geräusche im Leerlauf, und ist still, wenn die Kupplung getreten ist.


    Besteht hier auch sofortiger Regenerationsbedarf?


    Beim Fahren und Schalten gibt es keine Probleme.



    Gruß


    Falk

    Hallo,


    der Riß ist nicht da, wo die beiden Rohre zusammentreffen, sondern geht von der Verschraubung aus nach oben.


    Ich habe das Angebot von doerni schon angenommen.


    Den gerissenen Krümmer werde ich mal dem Werkstattmeister meines früheren Arbeitgebers bringen, dann kann der mal zeigen, was er kann...




    Zu den Händlern kann ich nur sagen, daß ich bei beiden schon mal gekauft habe, und bislang noch keine Probleme hatte.


    Mich würde nur interessieren, ob die Qualität des Krümmers den Preisunterschied macht, oder die der Kalkulation.




    Gruß


    Falk

    Hallo,


    Bild habe ich gerade leider keines.


    Der Krümmer ist allerdings am Loch, durch das die Schraube geht, gebrochen, und dann zieht sich ein Riß hoch, so ca. 2-3cm lang.


    Ich habe mir mal sagen lassen, Krümmer seien Gußeisen, und das könne man nur sehr schwer schweißen, ist das beim Trabi anders?



    Gruß


    Falk

    Hallo,




    leider hat mein Krümmer einen Riß.


    Ich vermute mal, daß ich den Vorschalldämpfer zu fest angezogen habe.


    Jetzt stellt sich mir die Frage, wieviel Lehrgeld ich zahlen muß / soll...


    Ich habe zwei Krümmer bei den einschlägigen Anbietern gefunden, die sich auf den ersten Blick im Preis deutlich unterscheiden.


    Meine Frage ist, ob der teurere den Mehrpreis aufgrund besserer Qualität wert ist.


    Hat da schon jemand Erfahrungen mit gemacht?


    Die Angebote sind folgende:


    http://www.trabiteile.de/produ…4_31_35_51/products_id/47


    http://www.trabantwelt.de/Trab…3318af6fa6e3df0233fe9db40




    Gruß


    Falk

    Hallo,


    eigentlich wollte ich mein Gehäuse wiederhaben, aber das ging aus Verschleißgründen nicht.


    Was genau kaputt war, hat Manfred mir schon gesagt, nur liegen zwischen dem Gespräch und dem Einbau, also jetzt, 6-7 Monate, deswegen habe ich es vergessen.


    War dann ja auch nicht mehr so wichtig.


    Den neuen Motor fahre ich so ein, wie es in der Betriebsanleitung steht.


    Letztendlich ist das aber doch auch alles nebensächlich, wenn die Leute, die den Motor in Döllnitz gekauft haben damit zufrieden sind.


    Und so wie hier im Forum geschrieben wird, sind sie es wohl.




    Gruß


    Falk



    P.S.: Hier Altteile nicht verschrotten! ist noch ein Link, in dem Manfred erklärt, wie und in welchem Umfang er regeneriert.