@Chris fahre da ab und an lang. ist mein "autobahn" meiden strecke von wolfsburg nach wernigerode
Beiträge von Mullibert
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@Chris der Papyrusfarbene steht doch in dem Dorf Hessen an dem Berg kurz nach diesem Denkmal, richtig?
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normal ist das auch kein Thema, bzw. ist es ein kleineres Problem, doch mit einem leeren Hinterwagen sollte man aus reinem Selbsterhaltungstrieb einen Minderer verbauen. (ich habe mich vorher 2 mal gedreht, als mir im Kreisel jemand die vorfahrt genommen hat. Beide mal nichts passiert, doch ein drittes mal wollte ich nicht haben)
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Nach dem Trabi Universal im Film "Spy - Susan Cooper Undercover" nun der nächste Hollywood Film mit einem Trabi
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Bin dann gespannt, was dein Prüfer dazu sagt
Muss nächsten Monat auch zum TÜV und hatte beim letzten mal den Minderer noch nicht drin
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Aufgrund des Leeräumens habe ich bei meinem auch das Problem der überbremsenden Hinterachse. Ich fahre noch den 601 HBZ und habe den Druckminderer vom 1.1 (den von Trabantwelt) direkt am HBZ verbaut. So brauchte ich keine Leitungen kürzen oder ähnliches. Ein leichtes Umbiegen hatte gereicht.
Seit dem habe ich auch im Slalomeinsatz und bei Nässe keine Probleme mehr gehabt.
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ich muss nochmal nachfragen. wie genau muss ich das dann einfädeln?
Raus ging das alte Fußhebelwerk recht einfach (lag aber auch daran, dass die innere "Halelasche" fürs Kupplungspedal nicht mehr da war).
Beim Wiedereinbau bleibe ich nun genau mit dieser Lasche hängen und verklemme mich immer im Bauraum.
Wenn ihr nicht noch den "tipp des Tages" habt, werde ich wohl Lenkstange rausbauen müssen.
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Danke. Ich habe jetzt ein 6mm² von der Batterie in den Innenraum auf den Massenpunkt bei der Sicherungsbox gezogen. Und siehe da meine Probleme sind weg und ich habe eine konstante Bordspannung
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Oh da bin ich aber froh. Ich hatte schon befürchtet es ist wie bei der Schwalbe mit dem Luftfilterkasten, wo alles um diese teil herum gebaut ist
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Hallo zusammen,
nachdem ich immer wieder Probleme mit meiner Bordspannung hatte, habe ich nun endlich den Fehler gefunden. Ich habe die letzten 4 Jahre meinen Kupplungszug als Masseverbindung zwischen Motor und Karo genutzt. Ein Wunder das das so lange gut ging.
Um das nun richtig zu machen, wollte ich fragen, was da Original für genutzt werden muss und welche Maße/Querschnitte ich dann brauche. Von aktuellen Westblechen abgeleitet würde ich sagen irgendwas zwischen Motor und Motorlager vielleicht?
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Hallo zusammen,
was muss ich im Innenraum alles entfernen um das Fußhebelwerk auszubauen? Kann die Lenkung drin bleiben und ich komm darum gefädelt?
Danke schön.
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Bei mir steht im Schein: "Zugänglichkeit zum Abschlepphaken durch abbaubare Stoßstange mit Schnellverschlüssen"
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Vielen Dank für das Bild, so geht das natürlich auch
Hatte eigentlich gemeint, dass man auf den Kasten als Deckel eine solche Platte macht
Weil bei der Variante ohne Kasten muss ich wegen der Breite zwischen den Rädern schauen, bzw die Platte vor und hinter der Achse über stehen lassen. (Bräuchte eine Breite von 1,25 bis 1,5m)
Was woihl noch gehen soll, wäre ein leerer Camptourist oder ähnliches, dann hätte man noch einen Kasten drum herum.
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Hallo,
wäre es vorstellbar und technichumsetzbar, auf einen HP300-400 eine Platte zu montieren, die dann ein Gewicht von rund 100kg trägt (Go-Kart)
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Grundlegend würde ich Bronze und Messing als härter ansehen als PU.
Allerdings kenne ich diese Metalle eher als Gleitlager mit eher geringer Radialerbealstung.
Im Fahrwerk hätte ich Bedenken, dass die Buchsen sich echte schnell plastisch verformen und somit defekt sind. (also am Querlenker und im Stoßdämpferauge, im Schwenklager haben sie ihren Berechtigung, aber das ist ja auch mehr eine Axialebelastung) -
also irgendwie beobachte ich hier immer wieder, dass sich Leute die nicht sportliche oder motorsportlich Anwendungen im Sinn haben, sich bei solchen Themen melden und dann nicht auf die Fragen Antworten, sondern in Frage stellen, warum jemand etwas machen will, wenn die Serie doch auch funkioniert.
Das bringt den Fragenden nicht weiter und hilft später niemanden, die ähnliche Fragen haben.Aufs Thema zurück und als Erklärung. Auch PU Puchsen sind aus einem Elastomer, allerdings härter (z.B. Shore90) als die Serienbuchsen. (Shore 50-60, beim Trabi halt etwas mehr)
Im Motorsport setzt man soetwas ein, um das Federungsverhalten der Lager zu verringern und die Kraft besser in die Dämpfer einzuleiten, bzw. bei Querlenkern die Veränderung der Achsgeometrie zu unterdrücken.
Schaut man sich dann professionelle Fahrwerkskomponenten an, dann wird man feststellen, dass diese dann sogar wirklich Metalllager (Unibal) verwenden um diesen Efekt noch zu vergrößern. (so ist es zum Beispiel bei meinen H&R Dämpfern gelöst)
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Dazu hatte ich mal mit jemanden gesprochen, der die Buchsen individuell herstellt. Von Ihm kam die Aussage, dass dies keinen Sinn macht, da die Serienbuchsen beim Trabant schon deutlich härter sind als bei anderen Fahrzeugen. Somit ist der Unterschied nur sehr gering und lohnt den Aufwand nicht.
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frag einfach vorher den Prüfer deines vertrauens, dann weißt du es.
Bei einigen kann man sowas sogar per mail abklären, bzw. vorbesprechen. Dann sind die meistens viel entspannter und hilfsbereiter, als wenn man mit Tatsachen auf den Hof rollt -
bei nur Trommel und leerem Innenraum habe ich mit dem Minderer vom 1.1er Gute Erfahrungen gemacht. Direkt vorne in den HBZ geschraubt, dass hatte dann auch mit den Bremsleitungen gepasst
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es sieht in meinen Augen schlecht aus.
Wie du schon selber schriebst, haben die "echten" Melkus-Felgen 4,5J mit ET28 und der KTA 1316. Somit sind deine nicht original.
Ausgestellte-Felgen heute noch eingetragen zu bekommen, geht maximal bei unseriösen Prüfern oder für ganz viel Geld. Da scheint in der Vergangenheit irgendwas passiert zu sein, weil auch Firmen wie DS oder ähnliche heute keine Gutachten mehr für umgeschweißte Stahlfelgen anbieten. (nur noch für Motorräder).
Wenn man es nüchtern betrachtet, hast du nun 5 Briefbeschwerer, oder Gartenschlauchhalter oder ähnliches. (gibt aber auch garantiert, andere, die die einfach fahren und auf die "Dummheit" der Polizei oder Prüfer zu hoffen)