Beiträge von RubberBone

    Moin,


    mein Tüv hätte gerne, dass ich die Manschetten der Spurstangenköpfe tausche.
    Hab jetzt noch nciht geguckt, ob die Köpfe selbst schon spiel haben, sonst hätte ich die gleich getauscht.


    Aber die Frage: Wenn ich nur die Manschetten wechseln will, dann müssen doch die Köpfe sowieso vom [lexicon]Fahrwerk[/lexicon] ab, oder kann sie Spurstange irgendwie komplett montiert bleiben? Kiste steht grad nicht hier, sonst hätt ichs mir mal angeguckt.
    Wenn ich keinen Abzieher habe, kann ich mir irgendwie anders helfen? Bekomm ich die mit nem normalen 2- oder 3- klauenabzieher runter?


    Merci

    Moin,


    gestern bin ich mit meinem Hobel zur Dekra gefahren, dort nen kostenlosen Sicherheitscheck machen lassen. Die haben im Prinzip ne komplette [lexicon]HU[/lexicon] nur ohne Stempel gemacht ;)
    Brauch nur nen neuen SPurstangenkopf, dann wär die Kiste soweit.


    Naja das ist nebensächlich: Auf dem RÜckweg fahr ich auf ne Kreuzung zu, tret die Bremse und - nichts. Außer das "Plong" vom Bodenblech. Losgelassen, nochmal getreten, dann hatte ich wieder volle Wirkung.
    Komisch, erst mal in die seitenstraße gefahren und probiert. UNd nach ein paar weiteren Bremsungen war wieder kein Pedaldruck vorhanden und genauso keine Bremsleistung. So ists geblieben.


    erst mal vorsichtig mit Handbremse heim und heute Mallin angerufen (ist ein regenerierter [lexicon]HBZ[/lexicon] von ihm drin). Er meint, dass wohl Dreck unter eines der Kippventile gekommen ist und das nicht mehr schließt. Obs jetzt Dreck ist, doer was kaputt ist weiß ich nich,t aber es hat auf jeden Fall was damit zu tun, weil wenn ich die Bremse trete, kommt ne Bremsflüssigkeitsfontäne im Ausgleichtsbehälter hochgesprudelt.


    Sonst alles dicht. Bekomme es kostenlos repariert.
    Trotzdem bleibt für die Zukunft ein äußerst mulmiges Gefühl. Schon scheiße, wenn plötzlich keinerlei Bremse mehr vorhanden ist. wenn das bei größerer Geschwindigkeit und mit Auto vor mir geweesen wäre, hätts wahrscheinlich geknallt.


    Also: Nie auf die Trabi Bremsen verlassen!! :meckerkop:

    lol. okay Augenauf =)


    Ja, ich habe sie auch angeFAST. mit ner Feile die ganzen Kanten etwas schräg geschliffen: Null Unterschied.


    Alles Austauschen kann derjenige machen, der mal eben 300 Euro zu verschenken hat. Ich möchte hier die Ursache für das Problem finden, sonst könnte ich mir auch gleich n anderes Auto kaufen, das funktioniert ;) Wie unsportlich *g* :top:

    na klar hab ich die Beläge angefasst irgendwie muss ich die ja einbauen können ;) Hab se aber immer mit ordentlich Bremsenreiniger wieder sauber gemacht.



    Bremstrommeln tauschen wär noch nie Idee, auf die bin ich noch nicht gekommen.

    Hi,


    seit Mai mache ich jetzt mit meinen Bremsen rum und komme einfach nicht weiter.


    zur Historie:


    -Als ich mir den Trabi im Mai gekauft habe, waren die Bremsen ganz schlecht, Pedal Knüppelhart und er zog nach Links.
    -Daraufhin habe ich 2 [lexicon]RBZ[/lexicon] vorne getauscht, die fest waren. Alle anderen waren gängig. Pedal blieb hart
    -8 neue Bremsbeläge eingebaut. Hatte dabei extreme Probleme, weil nicht passgenau. Inzwischen sind sie so bearbeitet, dass sie passen und alle Räder frei drehen
    -HBZ getauscht (von Mallin)
    -Neue Bremsleitungen und Bremsschläuche hinten
    - Y-Stück für hintere Bremsleitungen geprüft, ist frei und kommt links und rechts gleich viel raus
    -Alles mehrfach entlüftet


    So zum Problem:
    Seit neue Beläge und neue [lexicon]RBZ[/lexicon] drin sind, zieht die Kiste unheimlich stark nach rechts beim Bremsen. Er Blockiert auch hinten rechts zu erst (noch vor den Vorderrädern!). Die hintere rechte Bremstrommel wir nach einigen Bremsungen auch als erstes heiß. Die hintere linke bliebt fast kalt. Die vorderen beiden werden gleich warm.


    Für mich sieht das danach aus, als würde von dem Y-Stück aus zu wenig Druck auf die linke Bremse gehen und der ganze Druck stattdessen auf die rechte gehen. Weil es ja eigetnlich nicht passieren darf, dass hinten früher blockiert als vorne.


    Aus dem Grund habe ich die Leitungen und Schläuche getauscht, hat aber keine Verbesserung gebracht.
    Die hinteren [lexicon]RBZ[/lexicon] sind beide leichtgängig. lassen sich mit der Hand rein schieben (beide Kolben der Simplex-Zylinder). Wenn ich auf die Bremse trete und die Trommeln ab sind, bewegen sich auf beiden Seiten die [lexicon]RBZ[/lexicon].


    die Beläge sind zu 100% richtig montiert, Glas-, Fett- und Bremsflüssigkeitsfrei



    Jetzt bin cih am Ende mit meinem Latein. Woran kann das noch liegen, dass der hinten rechts so heftig bremst? Jemand Ideen?

    ok danke, jetzt weiß ich, dass ich grün, weiß und 61 miteinander verbinden muss.


    Wo finde ich Klemme 61?



    /Tante Edit:


    äääh hier steht "Leuchten die Dioden nicht auf, könnte der Durchfluss-Messwertgeber defekt sein."
    Muss das nicht heißen, "Leuchten die Dioden auf..."?
    Ich dachte, man prüft mit der Methode nur die Anzeige. Falls die geht, den Geber, falls der auch geht, den Durchflussapparillo?

    Moin,


    meine Verbrauchsanzeige geht nicht. Jetzt hab ich hier in der Ebook-Reparaturanleitung von www.trabitechnik.de folgendes gefunden:



    • Kabelverbindung im Motorraum (Bild E 2) Leitung grün und weiß auftrennen.
    • Leitung grün und weiß (von Anzeigegerät) mit Steckkupplung (61/Lima) kurzschließen.
    • Zündung einschalten, alle Leuchtdioden müssen der Reihe nach aufleuchten.
    • Kabelverbindungen farbrichtig wieder zusammenstecken.

    Also diese beiden Leitungen sind klar. Aber was heißt "mit Steckkupplung (61/Lima) kurzschließen? Die Kabel einfach miteinander verbinden? Oder irgendwie noch mit nem Lima Kontakt? Wenn ja, wo finde ich den?


    Danke,
    Rubb

    Pedalspiel ist in Ordnung, [lexicon]HBZ[/lexicon] ist ja wie gesagt neu bzw. ein regenerierter von Mallin


    Alles hat mit dem Ärger mit den Belägen angefangen und ich vermute, dass die immer noch Probleme machen.
    Werd mal jemanden aus der Gegend suchen, der da drüber guckt.

    hab die Belagstärke noch nicht nachgemessen, denke aber dass es 4mm sind statt 5.


    Das Problem schleifende Bremsen hatten wir ja schon in meinem letzten Thread besprochen. Nachsteller sind freigängig, Handbremsseil ist auch nicht zu stramm.


    Finds halt komisch, dass er bei jedem Pedaltritt unterschiedlich bremst

    Moin,


    so langsam verzweifel ich...
    noch mal zur Geschichte:


    ich hatte eien Satz neue Beläge gekauft, hatte mega Probleme mit dem Einbau, weil sie nicht gepasst haben. Hab sie dann unten soweit abgefeilt, bis sie passten.
    Dann haben die Bremsen nicht mehr geöffnet, wenn sie heiß gebremst waren. Hab ewig rum gemacht und schlussendlich einen regenerierten [lexicon]HBZ[/lexicon] eingebaut.
    Heute alles entlüftet und dann Probe gefahren.


    Erste Bremsung: Bin fast durch die Windschutzscheibe geflogen. Fuß aufs Pedal gelegt und das Ding hat gebremst wie harry.
    Das wars aber auch schon, alle weiteren Bremsungen waren dann wieder ziemlich bescheiden.


    Immer wenn ich ne längere Pause mache und bremse dann das erste mal, dann kann ich das Pedal weiter rein treten und er zieht erst mal ziemlich stark nach rechts.
    Bei den Bremsungen danach zieht er zwar gerade aber das Pedal ist härter und ich muss viel fester treten, bis er bremst.
    Blockieren ist mit ziemlichem Kraftaufwand möglich.


    Woran kann die Kacke liegen? [lexicon]RBZ[/lexicon] sind alle gängig, 2 stück wurden erneuert.


    Entlüftet haben wir ordentlich via Druck auf den Ausgleichsbehälter. Haben insg. nen Liter BRemsflüssigkeit durchs System gedrückt, also da sollte wirklich nichts mehr an Luft drin sein.


    Woran kann das jetzt noch liegen, dass der so unterschiedlich bremst? Mal gerade, mal schief. Mal Pedal leicht mal hart. Mal messerschaf, mal sehr schwach?


    Bin langsam am Ende mit meinem Latein.



    Ach, noch was: Es werden 3 Räder relativ heiß nach meinen Brems-Testreihen. Hinten rechts bleibt das Rad relativ lauwarm...

    Moin,


    mein Trabi hat irgendwie 2 verschiedene Fahrgestellnummern, wenns denn Fahrgestellnummern sind:


    Am Typenschild und an der Spritzwand sind jeweils identische Nummern eingeschlagen.


    Dann ist am rechten Radkasten noch ein Schild mit einer eingestanzten Nummer, die allerdings nicht der vom Typenschild und der Spritzwand entspricht. Ist das auch ne FG-Nummer? Warum ist die anders? Radkasten von nem anderen Fahrzeug dran gebaut? Oder was besagt diese NUmmer?


    Sind beide polizeilich nicht gesucht (immerhin!)