Beiträge von hjs

    der Reilstraße in Halle?

    Kenne ich. Radspuren gab es dort keine. Und Fußwege haben wir auch nicht benutzt, sondern sind auf der Straße gelaufen. Durchaus mit einem frohlichen Lied auf den Lippen. In ganz seltenen Fällen durften wir die Verkehrsmittel (60PB) benutzen. Aber meistens sind die ohne anzuhalten leer an uns vorbeigedonnert.

    Ich kann dir dieses Teil anbieten.

    Wird dann wohl eine Wunderheilung werden müssen.

    Nur Handauflegen reicht nicht mehr.

    Ich konnte es nicht finden, wie man jemanden PN schreibt. Übers Profil geht das offensichtlich nicht...

    Also schreib Du bitte mir. Falls Du das hinkriegst.


    MfG

    hjs

    Was die Chemische Zusammensetzung des Lenkrades betrifft sei hier auf Seite 4 der Beitrag vom User @SUMM, der hier leider nicht mehr mitzulesen scheint, empfohlen.

    Wirklich wertvolle Infos. Aber Versuch macht kluch.

    Nylon würde ich jetzt mal ausschließen. Also müsste das Material wohl tatsächlich CA sein.

    Es könnte sein, dass bei der übrigen Innenausstattung etwas großzügig mit der Formalinkanne umgegangen wurde, was den Zersetzungsprozess erst angeschoben hat. Da hilft es dann nicht, das Lenkrad durch ein baugleiches und ordnungsgemäß gelagertes Exemplar zu ersetzen.


    MfG

    hjs

    Falls mir jemand so ein Schwitzlenkrad zukommen lässt, dann würde ich gerne einige Forschungen betreiben.

    Beispielsweise könnte ich mir vorstellen, dass gerade UV-Licht eine heilende Wirkung entfaltet. Die DDR hatte in den Sechzigern einen regelrechten Kunststoff-Hype. Allerdings gab es keine Langzeiterfahrungen. Deshalb ist auch einiges schief gelaufen. Dachrinnen aus Kunststoff sind durch UV-Licht hart und spröde wie Glas geworden und einfach von der Traufe gebröselt. Also das ganze Gegenteil von Schleimbildung. Heute gibt es sogar Materialien, die mittels UV-Licht aushärten. Ich habe hier einen relativ starken UV-C-Strahler und könnte damit mal was versuchen...


    MfG

    hjs

    Wir sollen doch, wenn möglich, vom Auto auf die Bahn umsteigen. Jetzt wurde bekannt, dass ein Steinkohlekraftwerk ganz neu seinen Betreib aufgenommen hat. Es soll die Bahn mit Strom versorgen.

    Neulich erzählte mein Nachbar von einem Erlebnis: Da wollte einer sein E-Auto aufladen. Und wie der den Stöpsel dort einführt, sprang im Nebengebäude ein Dieselaggretat an.

    Oh je, Kernenergie. Als Chemnitzer findest Du das ok. Ich habe lange in der potentiellen Sperrzone einer Biblis- Havarie gelebt, war beim Katastrophenschutz und sage: Wenns unbedingt sein muß, dann irgendwo in der Pampa, aber nicht in einem dichtbesiedelten Land wie Deutschland.

    Von mir aus in der Pampa, da hab ich nichts dagegen. Allerdings wird es in unseren Nachbarländern praktiziert. Und so weit weg sind die nicht, als das wir das nicht ebenfalls machen könnten. Wäre jedenfalls logisch.

    Ich finde das lautstarke Gewinsel derer, die Angst um ihre Ärsche haben einfach übertrieben. Und außerdem sind bislang mehr Kohlekumpel bei ihrer Arbeit ums Leben gekommen, als es Opfer von Kernschmelzen gab.

    Persönlich fand ich das Leben in den 70 Jahren sehr angenehm .

    Ich nicht.

    Diese Stadt hier wurde früher Ruß-Chemnitz genannt. Daran hat sich bis zum Ende der DDR nichts geändert. Wir hatten Ofenheizung. Die Kollegen vom VEB Kohlehandel haben das Kontingent an Brikett einfach vorm Haus auf die Straße gekippt. Noch am selben Tag, nach Feierabend, musste das dann in den Keller gebracht werden. Dann hat man täglich mehrere Eimer hoch in die Wohnung geschleppt. Und wenn der Kachelofen endlich durchgebrannt war, ging es zu Bett.

    Das ist heute besser.


    Ich bin Befürworter von Kernenergie und ich bin gegen die Leistungslimitierung von Staubsaugern und gegen das Glühbirnenverbot. Mich würde mal eine seriöse Statistik interessieren, was tatsächlich die größten Dreckschleudern sind. Denn genau dort sollte man den Anfang machen.

    Nenndurchlassstrom 15A

    Dauergrenzstrom 25A

    Effektiver Durchlassstrom 39A

    Periodischer Spitzenstrom 100A

    Das muss erstmal einer mit solch einem Bastelumformer hinkriegen.


    MfG

    hjs

    Es geht um Akkuschrauber, bestenfalls Bohrmaschine.

    Die Lima kann höchstens das verheizen, was dort an Leistung eingebracht wird. Außerdem steht das Testergebnis nach sehr kurzer Zeit fest.

    Lass das mal (hochgegriffen) 1 kcal sein. Das steckt die weg, ohne dass Du davon etwas merkst.


    MfG

    hjs

    Das sieht nur nach einem Kurzschluss aus. In Wirklichkeit wird dadurch ein Stromkreis geschlossen. Als Verbraucher wirkt der Innenwiderstand der Lima. Dort wird die zugeführte mechanische Energie in Wärme umgewandelt.

    Nach demselben Prinzip funktioniert z.B. die Bremse beim Wischermotor.


    MfG

    hjs

    Wie Du in #35 schreibst, verbindest Du Patterie-Minus mit Schraubstock und Lima. Den Regler machst Du raus und die Prüflampe zwischen Batterie-Plus und DF. Zwischen Batterie-Minus und 30 schließt Du das Multimeter an.

    Jetzt leuchtet die Lampe hoffentlich dauerhaft (ohne zu flackern), wenn Du die Lima antreibst. Und das Multimeter sollte eine Spannung anzeigen, die durchaus mehr als 14 V sein kann.Wenn das soweit geht, dann kannst Du statt dem Multimeter eine direkte Verbindung zwischen 30 und Batterie-Minus herstellen. dann muss sich die Lima schwerer drehen lassen. Stattdessen könntest Du auch das Multimeter drin lassen und zum Strommesser machen (Messbereich umschalten und Stecker umstöpseln).


    MfG

    hjs

    Das mit dem Einbau hätte ich auch gemacht. Aber leider ist der Trabant momentan etwas weiter weg untergestellt.

    Zum Glück! Du willst doch nicht ständig Deine Lima ein- und wieder ausbauen.


    Probier mal noch dieses: Den Regler weglassen, die Lampe nicht an D+ sondern direkt an DF anschließen, Verbindung von 30 nach Plus auftrennen. Minus bleibt verbunden.

    Multimeter müsste jetzt eine Spannung anzeigen, wenn die Lima angetrieben wird. Auch müsste sich eine Schwergängigkeit einstellem, wenn Du die 30 nach Minus kurzschließt. Der Effekt müsste sich verstärken, wenn Du statt der Lampe eine direkte Verbindung klemmst.


    MfG

    hjs

    Mit Bildern hab ich keine Probleme. Mein Internet funktioniert per UMTS über Vodafone.

    Möglicherweise hat man Euren Browsen etwas injiziert.


    E10 hab ich noch niemals nie gekauft. Sollen Die dran ersticken. Aber Grönemeyer meint: 'Wie eine träge Herde Kühe schaun wir kurz auf und grasen dann gemütlich weiter.'

    Da kann man wohl nichts machen.

    Du weißt aber schon, dass so eine Diode den Strom nur in eine Richtung durchlässt. Deine Messung hängt also davon ab, wie herum Du die Strippen dort ran gehalten hast.


    MfG

    hjs

    Jugend forscht Teil II

    Der Kontakt verbirgt sich unter der Zunge.

    Um das Sandpapier dort rein zu kriegen, musst Du mit einem Schraubendreher auf dan Pertinaxstreifen drücken. Eventuell zum Durchziehen auch etwas gedrückt halten. Den Gegenkontakt musst Du auch machen (Sandpapier umdrehen). Am besten geht das natürlich alles im Schraubstock.

    Die von Mario genannte verdrehte Ankerplatte rührt sicherlich vom Demontageversuch. Das bringst Du noch in Ordnung.


    MfG

    hjs


    Edit Nochwas: Marios rot und blau muss eine Linie sein, die am Rand genau in der Mitte zwischen zwei Löchern endet.

    Jugend forscht!


    Bei Schaltkontakten kommt es stets zu einem Abbrand, der durchaus dazu führen kann, dass die Oxide für extrem kleine Spannungen und Ströme einen unendlich hohen Widerstand darstellen.

    Das ist aber gar kein Studiomischpult, sondern 'ne Hupe. Kontaktfeile: Hat erstens nicht gleich jeder und zweitens kommt man damit vermutlich schlecht in dieses schüsselartige Gehäuse rein. Deshalb ist Sandpapier zu verwenden.

    MfG
    hjs