Beiträge von hjs

    meines Wissens nach braucht der Lampentopf keinen Massekontakt mit der Karosserie da zur Lampe ein Massekabel geht. Schaden kann es natürlich nicht.

    Der Reflektor braucht Masse, damit das Standlicht geht.

    Der bekommt der über das Zünglein, was seitlich an der Fasssung ist.

    Nur: Woran erkennen die Einsatzkräfte diese Zivilbevölkerung so ganz eindeutig,

    Da müssten die sich mehr Mühe geben.

    Man kann doch nicht einfach alles plattt machen, weil es ja auch ein Feind sein könnte.

    Am Ende erwischt man mit dieser Strategie noch die eigenen Landsleute.

    Du weißt aber schon, dass Israel mehrfach von verschiedenen Seiten aufgefordert wurde, die Zivilbevölkerung zu schonen und humanitäre Hilfen zu ermöglichen,

    Die Einen müssen immer mehr verzichten, die Anderen stecken sich noch dieses Jahr Millionen an Sonderzahlungen in die eigene Tasche.

    Es sind nicht Millionen, sondern Milliarden. Wenn es den Staatshaushalt betrifft.

    Unsere demokratisch gewählte Regierung wird Entschädigungszahlungen für den Kohleausstieg leisten. RWE kriegt jetzt erstmal 2,6 Mrd. Für irgendwas muss die CO2-Steuer ja gut sein. Und wer gehoffft hat, dass mal die Übergewinne ähnlich wie in Spanien abgeschöpft werden, der wird enttäuscht. Irgend so ein unterbelichteter Politnik hatte mal davon gehört, dass es wegen ungünstiger Bedingungen in Deutschland zu Abwanderungen kommt. Und das hat der gleich auch für die Energiewirtschaft befürchtet.

    Und was nützt dir der Piepser, wenn die Glühbirnen eine Interne Brücke haben, die wird geschlossen wenn der Glühfaden durchbrennt.

    Du machts mir's aber auch nicht leicht.

    Also: Wenn diese Brücke funktionieren würde, dann brennen die übrigen Lämpchen und das defekte Exemplar wäre sofort entlarvt...

    am besten und schnellsten der probeweise Leuchtmittelaustausch (ein Verdächtiger nach dem anderen) zum Erfolg geführt (den kaputten Glühfaden sieht man ja zumeist). Alle einzeln auf Durchgang prüfen geht natürlich auch, dauert aber eher länger.

    Bin da anderer Meinung. Alle raus, Piepser ran, defekte ersetzen und alle wieder rein.

    Das ist stur ein Handgriff nach den anderen und führt 100%-ig zum Erfolg.

    Beim probeweise Austausch riskiert man, einige mehrmals in die Finger zu kriegen. Und am Ende ist es sowieso immer die letzte.

    Wenn ein Werk gut läuft, dann wird es nicht geschlossen. Soviel ist Fakt.

    Hab da ein Beispiel: Sachsenmilch in Leppersdorf hatte finanzielle Probleme. Theo Müller hat es übernommen und für 70 Mio. an Steuergeld modernisiert. Und dann hat er gut laufende Werke in den alten Bundesländern geschlossen.

    Für die "Nicht-Elektriker" rechnet Strom = Leistung geteilt durch Spannung

    Naja, das sollten auch die Elektriker so machen. Ausnahmslos und konsequent.

    Bei stehendem Fahrzeug und die NSW direkt an der Batterie angeschlossen, hält die Batterie mit angenommen 55 AH so ca. 30 Minuten, dann ist Schicht.

    Da rechnen wir also 110 W geteilt durch 6 V. Jezt fehlt nur noch eine Begründung, warum eine 55 Ah-Batterie durch diese 18,3 A in einer halben Stunde leer wird.

    Und dann protestiert die Nachbarschaft, weil die zwar elektrisch fahren und heizen will, aber ein neues kräftiges Verteilstation um der Ecke gibt Strahlung her

    Wenn an der Straßenecke plötzlich ein neues Trafohäuschen steht, dann könnte es sein, dass der KGB Deine Wohnung verwanzt hat.

    Postkugel die Wallbox ist genau wie die Verfügbaren AC Ladekabel einfach nur die Schnittstelle zwischen Netzanschluss und Fahrzeuglader, sie überwacht die Spannung im Netz und sorgt dafür, das es nicht zu einer Überlastung von Netz und Fahrzeuglader kommt, die Ladung im AC Bereich übernimmt alleine der im Fahrzeug eingebaute AC Lader, dieser bekommt jedoch auch Daten von der Wallbox um z.b. die Ladeleistung bei Netzeinbrüchen anzupassen.

    Wie auch immer das alles ist, kann man als normal darstellen. Man kann aber auch feststellen, was für ein Schwachsinn dahinter steckt.

    Es gibt tatsächlich installationsfreie Gerätschaften. Aber selbst daran verdient man sich noch dumm und dämlich. Sowas gehört ins Auto integriert.

    0,5V.

    0,5V.

    Das ist so in Ordnung.

    Was hast denn Du für einen Spannungsmesser?


    Du hast nur die korrekte Funktion der EBZA festgestellt. Und dass Deine Zündspulen dafür geeignet sind. Ob die Spulen irgendwie - z.B. bei Erwärmung - nicht richtig wollen, das weißt Du dadurch nicht.

    Die rechte Zündspule ist jedenfalls sehr warm nach 5Min-10Min

    Das war dann diejenige, die eingeschalten war. Das ist normal und für die Elektronik eher von Vorteil. Denn dadurch ist deren Widerstand größer und es fließt weniger Strom.

    Nützt aber nix, wenn Gurt und Gurtschloß elektronisch überwacht werden und das Fahrzeug so Manipulationen feststellt.

    Es ist ganz einfach: Man muss die Tröte abklemmen.

    Dann müsste man in Brüssel eine Schallgeberüberwachungseinrichtung beschließen. Vermutlich wird dann im Fehlerfall ein akustisches Signal erzeugt.

    Spannend wird das bei stehendem Motor mit eingeschalteter Zündung... Angenommen UCE sinkt bei Erwärmung auf ca. 1V, dann wären das 4W Verlustleistung und die Sperrschichttemperatur nähert sich der 160⁰C Marke...

    Es wird wohl kaum jemand das Ladereät anschließen und außerdem die Zündung einstellen. Also geht die Bordspannung auf 12 V zurück. Dadurch haben wir 11 V an 3,8 Ohm und mithin einen Strom von ca. 2,9 A. Die genannten drei Watt sind ebenso realistisch wie auch zu viel. Man toleriert in der Praxis maximal 100 K und das durch 40 K/W geteilt ist eben 2,5 W.

    Ich hab nochmal die Sättigungsspannung in Abhängigkeit von Ib und Ic rausgekramt:

    Beim SU190 sieht das besser aus.