Beiträge von hjs

    - Ich werde mich nicht unter Leute mischen, deren Denkweise von meiner abweicht.

    - Mir ist es momentan zu kalt da draußen.

    - Meine Jeans ist noch zu neu.

    - Aus dem Alter bin ich raus.

    Im Fam.-, Bekannten- und Koll.kreis haben diverse Automaten nach wenigen Jahren den Geist aufgegeben. Daher die "Pauschalaussage"..

    Ich hab die WMF900. Seit vielleicht zehn Jahren. Uber den Anschaffungspreis kann man wirklich geteilter Meinung sein.


    Wenn sowas überhaupt mal kaputt geht, dann ist das an einem Sonntag. Montag also beim Hersteller angerufen, was ich da machen soll. Man schickt mit jemanden vorbei, hieß es. Dienstag kam einer, der hat die Maschine in sein Auto gestopft und ist damit weggefahren. Donnerstag klingelt es an der Tür. Die Maschine war nicht nur repariert und bis in die letzte Ritze gereinigt. Die war Generalüberholt, mit allen Schläuchen, Dichtungen u.s.w.

    Warum Kugelgewinde an einer kwonventionellen Maschine ohne Messsystem?

    Weil das Spiel einfach lästig ist.

    Und weil ich persönlich dafür bin, verschlissene Teile nicht einfach nur zu ersetzen, sondern sie zu verbessern.


    Wir haben hier einen Maschinenbauer, der schabt ein fünf Meter langes Bett in Hanadarbeit auf den Mikrometer genau. Man kann's auch übertreiben.

    Ich dachte auch eher an Spindel Nr.4. Jetzt hab ich das mal bei meiner Klapperkiste getestet und war erstaunt, wie sauber der Antrieb läuft.

    Was auf Deinem Foto wie Rattermarken aussieht, hatte ich vielleicht überbewertet.

    Ich habe meine Drehmaschine überholt.


    Die Spindel des Planschlitten war nach 70-80 Jahren in der Mitte wo man am meisten arbeitet verschlissen. Die Flanken waren schon spitz statt Trapez. Der Schlitten hatte sehr viel Spiel/Lehrweg.

    Deine Arbeit finde ich beeindruckend.

    Wenn ich aber in dieser Situation wäre, dann würde ich über Kugelgewinde nachdenken. Das ist natürlich nicht so einfach, wäre aber mal interessant.

    Deine Schwungscheibe kann überhaupt nicht rund laufen.

    Eigentlich wollte ich mich demnächst auch mal mit dem Freilauf befassen. Der vierte Gang funktioniert erst nach den Erreichen der Betriebstemperatur.

    Aber wenn ich das hier lese, wird mir ganz schlecht.


    Momentan plane ich die Anschaffung neuer Reifen für's Blechauto. Da frage ich mich, ob der Meister der klitzekleinen Werkstatt, wo ich demnächst wieder die HU machen werde, es mir übel nehmen könnte, wenn ich wegen dieser Reifen fremd gehe.

    Wie seht Ihr das?

    Das stellst du dir deutlich leicht vor als es ist, vor allem weil wir auch nicht über 12v reden, sondern je nach Hersteller auch mal 400V, da ist alleine das Freischalten und wieder einschalten deutlich aufwändiger als wenn man ne 12v Batterie wechselt.

    Da hab ich richtig Angst, dass hier im Trafohäuschen mal eine Sicherung ersetzt werden muss. Man weiß ja jetzt, wie kompliziert das ist.


    Meine Meinung: Wenn es denn solche Ideen gibt, dann kommen immer Irgendwelche unter ihren Steinen hervor gekrochen und erklären der Welt, warum das nicht geht.


    Es wird irgendwann auf Induktionsschleifen in allen Hauptstraßen hinauslaufen

    Das kann gar nicht funktionieren. Aus physikalischen Gründen. Vielleicht wird das in einem kleinen Projekt mal durchgeboxt. Dann ist es aber äußerst unrentabel.

    Vielleicht sollte noch jemand die Soffitten der Kennzeichenbeleuchtung erwähnen?

    Ja. Und erst noch die Hupe!

    Mal ernsthaft: Die Hupe kann ja eigentlich nur bei Dauerton überlastet werden. Im Kurzzeitbetrieb eher nicht.

    Da wäre es doch eine schöne Sache, wenn der kleine Trabi sich im Bedarfsfall lautstark durchsetzen könnte.

    Also, die 6V-Ausführung drin lassen?

    Und ob basische Natronlauge besser ist als Citronensäure ist mir nicht klar.

    Das kam doch als Vorschlag zur anschließenden Neutralisierung. Also kein Ersatz für die Säure.


    Phosphorsäure klingt natürlich viel chemischer und somit auch gefährlicher als Zitronensäure. Und wer die Umwelt liebt, der weiß was zu tun ist.

    Nennen wir es deshalb einfach völlig wertneutral E330 und E338. Allerdings fällt beim E330 die Panscherei mit diesem Dihydrogenmonoxid negativ auf. Denn genau dessen Eintrag wollen wir vermeiden.


    Jetzt mach ich noch Werbung für Ferrodit, was es schon zu DDR-Zeiten gab.

    Nee Deluxe , da ging es auch nur um Geld...

    DDR mit Westgeld, war wohl der Gedanke ...

    Das ist das, was der Wessi über uns glauben soll. Und genau so mag es wohl in der Bild gestanden haben.

    Geschichte wird nämlich von den Siegern geschriebenfälscht.

    Ich muss Dir sagen: Da war noch mehr.

    Ich zweifel es stark an, das die Krankenkasse nach 70 Wochen Krankschreibung einen kontaktiert und berät wie es weitergeht. Natürlich lasse ich mich gern eines besseren belehren.

    Komm hier! Offensichtlich haben wir den Schlaraffenkapitalismus: Die Triebfeder - wie immer - ist Geld. Die Krankenkasse möchte möglichst Kosten vermeiden. Einerseits legen sie Dir Steine in den Weg und andererseits wollen sie Dich ganz schnell los werden. Dafür haben sie den mdizinischen Dienst. Die hantieren dann mit Befunden, Gutachten Formularen... Aber die haben tatsächlich auch Berater.

    Glücklicherweise bin ich selber auch nicht in so einer Situation gewesen. Aber ich weiß von einigen Leuten, dass es funktioniert.


    Warum muß man um etwas kämpfen, was einem eigentlich nach Recht und Gesetz zusteht ?

    Wie ich schrieb: Es geht um Geld. Und wenn einer nicht will...

    Außerdem sind da noch die Ermessensspielräume.