Beiträge von hotwheelz

    Mmh, ich hab es auch schon länger nicht mehr gemacht. Aber es erklärt sich fast von selbst wenn mand en Deckel ab hat. Da ist dann halt die Schaltklaue zu sehen und auf der Schaltwelle wird die ja geführt. Dort kann man dann ich glaub mittels Ringschlüssel und Schraubendreher das einstellen. Die Schaltklaue muss quasi etwas mehr drücken. Achso, wenn der Deckel ab ist wirst du schon sehen ob was im Getriebe faul ist. Meist sammeln sich dann dort Späne. Wackel auch ruhig an der Eingangswelle, die muss halt spielfrei sein.


    Zum Schluss den Deckel mit etwas Dichtmasse einkleben, die Dichtung wird ja nicht mehr die neueste sein. Vorher Öl ablassen ist vllt. auch ratsam, ich weiß auch nicht mehr ob das zweckmäßig war oder da hinten eher nix rauskam wenn die Kiste leicht angehoben war. Ob du beim Trabi natürlich den Deckel so leicht abbekommst kann ich dir nicht sagen, dafür fehlt mir das Anschauungsmaterial.

    Hallo,


    zum Glück sind Polosachen verbaut, da kenn ich mich etwas aus.


    Macht das Getriebe Geräusche, pfeift es im 5.Gang? Falls ja, ist der Ausfall nicht mehr lang hin, denn dann sind die Lager der Eingangswelle Schrott. Falls es ohne Geräusche und sonstige Macken läuft, den schwarzen Deckel links abmachen und die Schaltmuffe des 5.Gang nachstellen.


    Was macht die Wabu-Welle im AAV? Ich hab zwar keine Gradzahlen dazu, aber wenn du was vernünftiges haben willst, nimm eine vom 1,3er 3F oder 1,6er ABU. Man sollte aber nie vergessen, der AAV ist keine Rakete. Hohe Drehzahlen sind ihm zuwider, niedertouriges Fahren mit deutlich mehr Drehmoment als der 1,1er sind sein Terrain. Wer das nicht mag, sollte eher zu Nz oder 3F greifen, wobei da der 3F die bessere Wahl ist.


    Das Ruckeln, ist das lastabhängig? Hat der 1,1er ne richtige Radzentrierung oder wird das auch nur pi mal Daumen mit den Bolzen gemacht wie beim 601er? Für mich klingt das nach nicht zentrierten Rädern, krummen Antriebswellen oder krummen Radnaben.



    Viel Erfolg bei der Fehlersuche. :zwinkerer:



    gruß


    Steffen

    naja, blöd ist es schon mit drei Radkappen und Zierringen rumzufahren. Aber wenn ich drinsitz seh ich das ja nicht. :augendreh:
    Aber wenn manche halt glauben da auf Goldstaub zu sitzen dann sollen sie halt machen. Bei mir gibts da nix zu holen. :bäh:

    Was heisst denn hier aufarbeiten lassen? Das sind normale Aluradkappen, die krieg ich schon noch selbst poliert. Und wenn ne Delle drin ist stört mich das auch nicht so, die kriegt man zur Not auch noch selbst raus.
    Also kaufen werd ich die sicherlich nicht. DAnn schau ich mich lieber noch ne Weile um. :ohnemich:

    Also ich hatte mir auch nur so nen günstiges Rollenset aus dem Baumarkt geholt. Da sind zwei größere und zwei kleinere Rollen drin. Das reicht für fast alle Stellen. Da wo man sonst nicht hinkommt muss halt ein Pinsel ran. Dadurch dass der Lack matt ist, fällt es auch nicht unbedingt auf das nicht alles gerollt ist.
    Materialeinsatz: zwei kleine 375ml Dosen und eine große 750ml, wobei eine kleine fürs Dach war und die zweite kleine weil die große Dose nicht gelangt hat. Hab aber erstmal nur ne reine Sichtlackierung aussen gemacht +Einstiege und Türen innen.
    Also wenn du auf NUmmer sicher gehen willst und das Dach nicht mitmachst dann hol zwei große Dosen. :zwinkerer:

    Den Sprühnebel bei ner Dosenlackierung würd ich aber auch nicht ausser Acht lassen. Deswegen hab ich die Kiste halt gerollt. Und nix da mit Verdünnung etc, bei mir hat handelsüblicher Acryllack mit billigen Kunststoffrollen gelangt.
    Meine Garage wollt ich mit dem Sprühnebel nicht versauen und für alles mit Folie abhängen hatte ich nicht so den Bock.

    Danke für die schnelle Antwort. Hab jetzt bei Omoma doch welche gefunden, allerdings ohne Preisangabe und zwei Stück.
    Passen die baujahrmäßig zu meiner Pappe (ist EZ 10/74) und spiegelt sich dann das nicht lange Verbautsein im Preis wieder? Ist zwar eher nebensächlich, aber wenn schon, denn schon. Nächstes WE ist ja in Podelwitz Treffen, mal schauen ob sich da was findet. Ansonsten komm ich natürlich gerne auf dich zurück! :zwinkerer:

    Hallo,
    ich habe die Suche gequält aber nix passendes gefunden.
    Bei meiner gestrigen Ausfahrt hat sich eine meiner Radkappen verabschiedet. Leider so, dass ich sie nicht wiedergefunden hab. :schluchzer: Den Zierring sah ich im Rückspiegel davon rollen, den hab ich wieder gefunden.
    So, nun hab ich mal alle gängigen Märkte im Netz durchstöbert, aber nirgends eine passende gefunden. Ne normale Trabant-Kappe scheint es nicht zu sein, oder sie ist eher selten.
    Kann mir vllt. jemand sagen von was die Kappe stammt und wo man solch eine vllt. herbekommt? Mit drei Radkappen rumfahren sieht irgendwie blöd aus. :sady:


    edit: Bild vergessen!

    Das kenn ich auch von meiner ersten Pappe, bei knapp 120 auf der Bahn hat es gekracht. :schock:
    Aber ich musste noch zwangsläufig 40km so fahren weil die Werke halt nicht um die Ecke war und es leicht geregnet hat. :traurig:

    Die schnöden Chromdeckel von den Stahlfelgen mag man wohl nicht? Würde sicher auch hervorragend zu dem restlichen Chrom (einteilige, verchromte Stossstangen, sehr schön!) passen.

    Hallo,


    zu allererst musst du erstmal überdenken wann du alles in Betrieb hast. Die Diskobeleuchtung und der Rechner samt Bildschirmen läuft höchstwahrscheinlich zu 90% wenn der Motor aus ist. Deine 3600 Watt-Monsteranlage (wobei ich hier schon mal Zweifel hege ob das wirklich 3,6 kW sind) wirst du nie ausreizen, das Radio an sich zieht nicht viel. Ergo, es ist eigentlich gar nicht so schlimm wie es sich anhört. Ne zweite [lexicon]Batterie[/lexicon] in den Kofferraum, nen Trennrelais dazwischen um die zur Not zu entkoppeln. Dann halt noch ne etwas stärkere Lima die der Motor noch antreiben kann. Um ein extra Aufladen der zweiten [lexicon]Batterie[/lexicon] kommst du zwar nicht drum herum, aber das sollte ja egal sein.