Beiträge von JörgW

    Hallo zusammen,


    Mich würde interessieren, wann beim Trabant Kübel die runden und wann die eckigen Rückleuchten verbaut worden sind. Ich besitze einen P601A, der aber in Wahrheit ein F ist. Er hat die eckigen Rückleuchten samt der Gitter zur Tarnlichtaufsatz montage. Hatte der Tramp stets die runden?

    Hallo zusammen,


    eben meinen treuen HP500 (Nutzanhänger, kein Oldtimer) geTÜVT. Neue Reifen waren fällig. Kein Wunder - auf den Schläuchen stand noch "EVP 18 M."......
    Jetzt zur Frage: Mit welchem Anzugsmoment schraube ich die Radmuttern korrekt fest?
    Habe leider die Anleitung nicht zur Hand.

    Hallo zusammen,


    bei meinem Kübel rappelt es bei Leerlaufdrehzahl ganz furchtbar.
    Ich habe jetzt endlich die Ursache gefunden: Der Vorschalldämpfer knallt gegen das Unterfahrschutzblech.
    Der Topf hat (von vorn aufs Auto gesehen) links am Krümmer gut 2 cm Abstand zum Blech, rechts, wo das Rohr nach hinten abgeht, nur gut 0,5 cm. Wie bekomme ich den Abstand größer?
    Danke!

    Ich habe meinen Kübel nach der Reaktivierung mit DOT5 von Mike Sander befüllt, und ich bin sehr zufrieden. Er bremst tadellos, das Zeug ist nicht aggressiv, es scheint mir nicht unlogisch, was an Positivem darüber gesagt wird.
    Im Grunde müsste man zwei gleich genutzte Trabis mit DOT4 und DOT5 fünf Jahre lang beobachten, was nicht geht.
    Also - beides geht - NUR NICHT MISCHEN!!!!!

    Hallo zusammen,


    ich tausche gerade meine total morsch gewordene Verdeckplane gegen eine gebrauchte, gut erhaltene aus.
    Gibt es eine Möglichkeit, den Verdeckstoff zu imprägnieren? Anders als bei Sonnenland- oder ähnlichen Stoffen ist ja das originale Kübelverdeck aus einem Textil, das Wasser nicht abperlen lässt. Hat jemand Erfahrungen mit Imprägniermitteln?

    Am 15. September findet in Attendorn das im sommer allmonatliche Old- und Youngtimer-Treffen statt. Mindestens drei, bei trockenem Wetter auch vier Trabis sind dabei - jedermann ist willkommen, kostenlos. Treffpunkt Stadtalle, ab 11 Uhr.

    Sehe gerade, dass ich das nie beantwortet hatte. Also: Habe es schlicht richten lassen. Kumpel hat einen 8mm-Stahl passend abgelängt, an den Originalpunkten angeschweißt und auf der anderen Seite den noch vorhandenen "Zahn" nachgeschweißt - auch hier war die Befestigung ein wenig angegriffen. So toll der Anhänger ist, hier hat der Schweißer ein klein wenig am Schweißdraht gespart. Jetzt ist alles wieder perfekt, der Anhänger ist klasse.

    Nach vielen, vielen Jahren war ich jetzt nochmal in der ehemaligen DDR - 10 Tage wunderschöner Urlaub in Mecklenburg-Vorpommern. Genauer: Mecklenburger Kleinseenplatte.
    So schön Urlaub und Landschaft waren - ein kleines bisschen enttäuscht war ich doch.
    Ich habe in der ganzen Zeit sechs(in Ziffern: 6) DDR-Fahrzeuge gesehen.
    Auf der Autobahn - einen Trabant, und der hatte ein AK-Kennzeichen (Nachbarkreis, Rheinland-Pfalz), Respekt, Jungs, ihr habt Kondition. Einen gepflegten Liebhaber-Trabi irgendwo vor Waren. Einen abgerittenen Wartburg 1,3, offenbar strapaziertes Alltagsfahrzeug, vor Schloss Rheinsberg. Zwei W50, beide schwer am arbeiten, einer gehörte einer Baumschule, einer war im Landwirtschaftseinsatz. Und einen Ex-Feuerwehr-Barkas, als trauriger Werbeträger für eine Kneipe auf dem Supermarktparkplatz in Wesenberg.
    Und das war es!
    Die Trabi-Dichte ist hier im Sauerland (zumindest gefühlt) deutlich höher.
    Wo sind die Ost-Wagen denn alle?
    Was noch wirklich häufig zu sehen war: Simsons, allesamt im derben Alltags-Betrieb, bei Landwirten, Anglern,....
    Und Camptouristen überall und überall. Eine totale Ablehnung von DDR-Produkten kann es also nicht sein.
    Wer erklärt mir das?

    Vielen Dank für die Antworten.
    Ich fand eben im Altöl DOCH eine Dichtung, und zwar eine aus Kupfer.
    Mein Bosch-Dienst hatte keine Alu-Dichtungen. Der Chef gab mir den Tipp, Kupfer zu nehmen, auszuglühen und abzuschrecken, damit es weicher werde. Habe ich so gemacht.
    Und der Magnet war tatsächlich rausnehmbar - nachdem ich den feinen Metallstaub, den er wie vorgesehen reichlich angezogen hatte, mit Bremsenreiniger und mechanischer Hilfe entfernt hatte.
    Es war wohl höchste Zeit - aus dem Getriebe kamen rund 800 ml raus. Au weh. Jetzt ist das Getriebe mit 1,5 l neuem HLP68 gefüllt.

    Halllo zusammen,


    während ich das schreibe, tropft nebenan hoffentlich das komplette Getriebeöl aus meinem Trabi.
    Zuerst hatte ein alter Trabi-Kenner unrecht. Der sagte: Wenn unten nix raustropft, ist oben nix mehr drin. Gottseidank - es tropft nix, aber es war noch was drin. Und nicht ganz wenig.
    Jetzt kamen bei mir aber zwei Fragen auf.


    1. Die alte Ölablassschraube war ohne Dichtring verbaut. Das ist sicher nicht korrekt. Jetzt ist bei der neuen auch kein Dichtring dabei - bekomme ich Passendes im Autoteilehandel? Oder ist das sehr Trabant-spezifisch?


    2. In der alten Ölablassschraube sitzt ein Magnet. Dieser hatte gottseidank nur ganz feinen Abrieb gesammelt, keine Späne. Ich finde die Kontruktion genial einfach und einfach genial. Aber: Die neue Schraube hat keinen Magneten, sondern nur eine Öffnung dafür. Kann ich den Magneten wechseln? Oder gibt es Standard-Magnete zum Einsetzen? Oder verwende ich die alte Schraube wieder?


    Fragen über Fragen.....

    Und der Tipp, insbesondere bei Komplett-Bremsüberholungen auch zu prüfen, ob man nicht DOT5-Bremsflüssigkeit verwendet. Die pflegt Metall, statt es anzugreifen...