Mit 6,75 mm Innendurchmesser?
Beiträge von high society simson
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Hat in den letzten drei Jahren sich am Markt was getan in Bezug auf die Verfügbarkeit geeigneter Bremsschläuche? Habe vor einem halben Jahr in einem Onlineshop vermeintlich originale gekauft. Angekommen sind Nachbau ohne jegliche Bezeichnung.
Letzte Woche habe ich diese verbaut. Ersten gingen die megaschwer drauf, denke mal 8mm Schlauch, zweitens waren die so stabil, dass ich Mühe hatte den Behälter an die Halterung zu schrauben. Gelang leider auch nicht richtig, denn er hing nicht senkrecht.
Des Weiteren musste ich feststellen, dass die Schläuche nicht dicht halten und gestern ist mir dann noch der eine Stutzen vom Behälter abgerissen.
Wo bekomme ich geeignete Schläuche und einen stabilen Behälter her?
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Ich hab das Gefühl, als ob sie sofort hochschnellen und die Kraft der Feder nicht wirklich abdämpfen. Aber ich werde ihn erstmal komplettieren
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Ja, nur beim Endanschlag.
Naja so halb leer. Karosserie ohne Türen und Hauben. Innen komplett leer. Fahrwerk und alle Teile im Motorraum sind komplett verbaut.
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Moin,
ich habe leider ebenfalls das Problem mit dem Anschlagsgeräusch der Stoßdämpfer von Trabantwelt. Ich habe alle vier Stoßdämpfer getauscht. Allerdings taucht as Problem beidseitig nur hinten auf. Die Blattfedern habe ich ebenfalls gegen regenerierte ausgetauscht. Vorhin habe ich den einen Stoßdämpfer nochmals demontiert und montiert. Alle Gummis sitzen korrekt, äusserlich schlägt kein Metall auf Metall. Mein nächster Schritt wäre der Einbau der alten Stoßdämpfer. Vielleicht seht ihr ein anderes Problem außer die neuen Stoßdämpfer? Die blattfeder ist wirklich extrem gewölbt...
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Danke, dann lasse ich ihn weg
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Kann mir jemand sagen, wie ich diesen führungsring verbaue? Auf der explosionszeichnung kommt die Lenkrad - Führungsring - Verkleidung - Lenkstange.
Muss der Führungsring auf die Lenkstange oder auf das Metallstück am Lenkrad?
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Lenkgetriebe vorsichtig und waagerecht einspannen, unter die alten Spurstangenköpfe so lange unter bauen bis die waagerecht stehen, dann auspressen. Vor Montage der neuen Spurstangen diese auf der Unterlage ausrichten und dann festziehen.
verstehe leider kein Wort.
Unterbauen?
Wie soll ich dir Spurstangen auf der Unterlage einrichten?
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Na toll, ich habe sie schon festgezogen🙁
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Ich verbaue momentan den lenkstock mit Spurstangen und stehe vor der Frage, wie die Spurstangen auszurichten sind. Denn laut Literatur nicht waagerecht (siehe Bild). Welches Winkelmaß ist dafür vorgesehen?
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Dann schaffe dir einen Drehmomentenschlüssel an.
Den habe ich ja. Deswegen kam mir der Kraftaufwand ja so hoch vor, weil der Drehmomentschlüssel noch nicht klickte.
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Wenn das dort so straff sitzt nimm doch dort mal ein gebrauchtes Gelenk, vielleicht geht das dann besser.
Habe ich schon, hat nichts gebracht. Habe dafür einen gebrauchten Bolzen genommen, der eine Verbesserung gebracht hat 👍
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Mein Problem ist nicht die notwendige Kraft, sondern eher die Angst, dass die Schraube abreißt. Aber das liegt sicherlich daran, dass ich von simson immer nur M6 und M8 gewöhnt bin. Da wäre der gefühlte Kraftaufwand schon „Schraube ab“
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Zusammenbauen und fahren, haben wir auch schon gemacht, den schwergängigen Bolzen mit einen Schonhammer reingeschlagen, war straff, aber nach 2000km bei der Kontrolle unauffällig.
Ansonsten anderen Achsstumpf und vorher testen ob alles passt.
Wenn der Bolzen drin ist, geht das Scharnier zu einen Richtung sehr schwer, zur anderen leicht, also vertikale Bewegung (nach links) geht schwer. War das bei euch auch so?
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Ich glaube und hoffe, dass alles so in Ordnung ist.
Bin nur bei den Anzugsmomenten der dreieckslenker in Sorge. Habe im Netz 98 bis 126 gefunden. Nach fest kommt ab. Habe vorher aufgehört, weil der Anzugsmoment echt übel war
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Hallo,
auch wenn das high society simson ein wenig zeigt, wo du gern wärest, hoffe ich, dass in Cremlingen noch die deutsche Rechtschreibung gelehrt wird.
Die Erklärung einer Situation ist nicht immer so einfach, weil man mit den Worten, dem Gegenüber Bilder vermitteln muss, die man evtl. auch mit ungenauen Begriffen benennt.
Also, am besten helfen in der Situation immer gut ausgeleuchtete Bilder von den Fakten,
Worte mit zusätzlichen Hinweisen oder Pfeile, Kreise im Bild sind auch keine schlechte Idee.
Wie gesagt, wir stehen oder sitzen nicht vor deinem Problem und können das aus der Ferne nur bedingt erkennen.
Bitte mach Bilder und zeig sie uns, dann wird man sicher jemand was erklären können.
Schönes WE
Ob in Cremlingen die deutsche Rechtschreibung gelehrt wird, kann ich dir leider nicht sagen, da ich hier nicht aufgewachsen bin. Aber ich erweitere gerne deinen Horizont mithilfe eines Bildes, da du mit den Fachbezeichnungen anscheinend überfordert bist. 😉 Sollte dir noch unklar sein, wo auf dem Bild die äußere Gelenkwelle, das Gelenk und der Bolzen sich befinden, so lasse es mich wissen.
Andi:
Ich habe das Gelenk alleine an die äußere Welle montieren wollen. Dies hat bei der anderen Achse auch geklappt. Ich habe das Gelenk gedreht und auch schon ein ganz anderes Gelenk ausprobiert. Der Bolzen geht nicht leichtgängig durch.
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Mein Problem war/ist, dass ich nicht mehr weiß, wie nah die Blattfeder am dreieckslenker war. Meine Blattfeder ist nämlich ziemlich dicht dran (siehe letztes Bild) und hat auch schon geschabt. Ist wohl beim Einbau passiert. Rein physikalisch wird die Feder sich nicht mehr weiter entspannen als jetzt, sodass abgebockt und beim Einfedern die Feder eher waagerecht wird. Denn eine groß stärkere Wölbung der Blattfeder würde zur Berührung mit dem dreieckslenker führen.
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Ohne Vorrichtung, nur mit zwei Wagenheber und ordentlich das Heck beschwert. Habe beide Seiten nun montiert.
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Ich bin am verzweifeln. Ich habe mir äußere gelenkwellen als lagerware besorgt und bereits im achskörper verbaut. Nun wollte ich die Scharniergelenke montieren und musste bei der einen welle feststellen, dass das Loch für den Scharnierbolzen nicht exakt 90 grad zu sein scheint. Ich bekomme den Bolzen sowohl einzeln in die Welle als auch in das Gelenk, doch wenn ich Gelenk und Welle zusammenstecke, passt der Bolzen nur zur Hälfte leicht rein, danach nur noch schwer, sodass das Gelenk sich nur sehr schwer auf der Welle bewegen lässt. Dasselbe zeigt sich mit einem anderen Gelenk, sodass es nicht am Gelenk liegt.
Schleift sich das noch ein oder kann das zum Blockieren des Antriebs und zu Schäden im Getriebe führen?
Ich habe null bock alles wieder auseinander zubauen, die ganzen Lager etc. Und eine neue Welle zu besorgen.
Kann man das mit einem vollmetallhartbohrer oder fräse beseitigen?
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Ich bin gerade dabei die Blattfeder hinten wieder zu verbauen. Es hat auch irgendwie geklappt, doch mir scheint die Feder zu dicht am dreieckslenker zu sein. Bilde ich mir das ein, oder ist alles soweit ok. Dreieckslenker und Stoßdämpfer waren auch alle ab.