Beiträge von Posse-Tom

    @hotojo
    bin ebenfalls Trabi-Neuling; den Getriebeölwechsel habe ich aber schon hinter mir.
    Vielleicht kann ich dir ja helfen etwas Zeit beim Recherchieren zu sparen.
    Also:
    -rein soll unbedingt HLP68
    -findest du nicht im ATU,Bosch etc.
    -Google + Ebay hilft; telefonier in deiner Gegend bissle rum
    -als Anhaltspunkt: habe neulich für 5Liter HLP68 13 Euro bezahlt


    Der Wechsel ist denkbar simpel und in der [lexicon]WHIMS[/lexicon] ausreichend erklärt.


    Gruß
    Tom

    Mal wieder ich und die leidige Bremse....


    Argh, ich könnt zuviel kriegen! Bin dabei die Bremse instandzusetzen und nu wollen die Trommel nicht mehr drübergehen. Das Ganze gilt sowohl für HR als auch für HL. Vorne habe ich es noch nicht probiert.
    Habe die Bremstrommel innen entrostet, neue RBZs, neue Beläge. neue Entlüftungsschrauben. Lediglich Federn + Drucksteg ist nicht neu.


    Habe natürlich auch mal hier im Forum alle Beiträge zur Gleichen Problematik gelesen, leider haben die dort genannten Tips keine Besserung bewirkt.


    Also:
    1.) die Nachsteller sind ganz innen + freigängig + mit Kupferpaste behandelt + Spiel ist ok
    2.) Beläge haben keine Übergröße
    3.) Handbremsseil ist ganz locker
    4.) Federn sitzen


    Woran könnte es noch liegen? Bin am verzweifeln!
    Hier noch ein Bildchen: http://s10b.directupload.net/file/d/1770/5lcsrj6p_jpg.htm


    Bevor ich an den Bügel, die in den [lexicon]RBZ[/lexicon] gehen, oder am Langloch irgendwas pfeile/schleife wollte ich erstmal hier nachhören.


    Besten DAnk schonmal im Voraus!

    So, jetzt sind die Elektriker gefragt :)


    Habe das Problem, dass mir die Sicherung für die Beleuchtung vorne links ständig durchknallt. Das Ganze passiert sofort beim Einschalten des Lichts; auch wenn ich nur bis auf Parkleuchte drehe. Habe nun schon die dritte 8A Torpedosicherung durchgehauen und komme langsam zu dem Schluss, dass es wenig bringt eine Weitere einzusetzen, ohne etwas repariert zu haben... :)
    Das Vollicht ging bis zu meinem letzten Versuch noch auf beiden Seiten; nun ist auch das hin, bzw. schaltet nicht beim Ziehen des Blinkerhebels.
    Die Birne VL ist in Ordnung zu sein, daran scheint es also nicht zu liegen (lässt ja auch i.d.R. nicht die Sicherung durchknallen). Die Vermutung liegt nun natürlich bei einem Kabelbruch/Kurzschluss.


    Meine Frage wäre nun, wo und wie beginne ich sinnvollerweise mit der Fehlersuche? Vielleicht hatte ja auch schonmal jemand das Gleiche Problem und hat nen heißen Tip.


    Viele Grüße,
    der Tom

    @trabatone: Vielen Dank für die Beschreibung der Montage. Kanns mir nun einigermaßen vorstellen, denke ich. Kübelseitig sieht es bei mir genauso aus, wie bei dir.
    Bei mir ist es halt so, dass weder an der Sitzfläche noch an der Rückenlehne irgend etwas besfestigt ist. Also weder Stifte mit Kügelköpfen an der Lehne, noch Gelenke. Auch an der Sitzfläche ist keine "Öse" für das Schloss.
    Wurde wohl beim Neubezug vergessen/weggelassen... Ist es normal, dass die Sitzfläche die kübelseitige Öse überdeckt, oder heißt das, dass meine Sitzfläche weiter nach hinten sollte? Kann mir halt nicht vorstellen, wie da noch ein Vorhängeschloss befestigt werden sollte...


    Vom Querträger habe ich mal ein Bild reingestellt: http://s10b.directupload.net/file/d/1770/quc9fkpa_jpg.htm
    Also Gummis sind da keine drin, aber wie gesagt, in der Lehne leider auch keine Kugelköpfe.
    Vielen Dank auch für dein Angebot. Also wenn du eh solche Teile noch rumfliegen hast,und sie nicht benötigst, nehme ich gerne 2. Kann sie mir aber auch über die von dir angegeben Quelle besorgen.


    telefoner Also wenn du noch das ein oder andere Bild da hast, wäre das nicht schlecht....

    Und noch ne Frage gleich hinterher...


    Wie auf dem Bild im Link http://s8b.directupload.net/file/d/1767/72gsspdz_jpg.htm zu erkennen ist, hat mein Kübel nen Überrollbügel.
    Meine Frage wäre nun, ob diese Teile bereits zu DDR-Zeiten nachgerüstet wurden, oder ob das nach der Wende gemacht wurde. Original ist das ja sicher nicht.
    Frage mich, ob das nur aus sicherheitsrelevanten Gesichtspunkten gemacht wurde, oder ob es der Steifigkeit der Karosserie dienen soll?


    Ich schätze, ich werde mir den Kopf eher ständig dran stoßen, als dass es den Selbigen schützt... :)


    Wurde sowas oft gemacht/umgebaut?

    Servus an alle Kübelfahrer, die mir bei meinem Problemchen vielleicht weiterhelfen können. (Servus natürlich auch an alle Nicht-Kübelfahrer, die mir auch weiterhelfen können :) )


    Wie sind Rücksitzbank und Rückenlehne befestigt im Kübel. Bei mir ist es so, dass die beiden Teile lediglich eingelegt sind. Offensichtlich wurden die Teile mal neu bezogen. An keinem der beiden Teile sind Bohrlöcher, Bestigungen oder Ähnliches erkennbar.
    Ich schätze mal, dass das auch zu DDR-Zeiten so nicht üblich war :) Zumindest wird der [lexicon]TÜV[/lexicon] das nicht durchgehen lassen (sofern er es überhaupt sieht/prüft). Aber darum geht es mir nicht. Wenn schon keine Gurte hinten sind, dann sollte wenigstens die Sitzbank nicht gleich beim 1. Bremsen samt Passagier-hinten nach vorne geflogen kommen...


    Also, wie gehören die Dinger festgeschraubt? Wäre super, wenn jemand auch das ein oder andere Bildchen dazu parat hätte...
    Unter der Rücksitzbank ist ja auch noch ein "Fach", bzw. eine Staumöglichkeit. Ist die Sitzfläche also normalerweise klappbar angebracht?



    Besten Dank schonmal!
    Tom

    Ja, ich weiß, hinten sitzen immer 36er Achsstumpfmuttern (warum heißt es eigentlich nicht "Mütter :hä: Aber egal, is ein anderes Thema...)
    Aber waren hinten denn auch immer zylindrische Achstümpfe verbaut?


    Stimmt, hab ja 9 Schmiernippel neulich bedient... Hier hätte ein bissle Nachdenken auch geholfen... :) Nun ja, jetzt bin ich ja mehrfach abgesichert, dass er mit Scharniergelenkwellen bestückt ist.


    Dickes Merci!

    Hallo zusammen!


    da meine Achsmanschette rechts (radseitig) ordentlich am wegbröseln ist und der bald anstehende [lexicon]TÜV[/lexicon] das bestimmt nicht gerne sieht, möchte ich die Achsmanschetten nun wechseln.
    Nun stellt sich mir aber die Frage, ob ich noch mit Scharniergelenkwelle oder bereits mit Gleichlaufgelenkwelle unterwegs bin.
    Also das Auto ist von 1967 (von daher Scharniergelenkwelle), allerdings weiß ich nicht, was im Laufe der Jahre alles verändert oder modernisiert wurde.


    Woran erkenn ich das denn? (für Dummies :) ) Also vorne waren/sind ebenfalls 36er Achsmuttern dran. (Weiß aber nicht, ob das ein Indiz für irgendwas ist...)


    Besten Dank schonmal!



    P.S.: Sollte ich, wenn ich eh an den Achsmanschetten dran bin, die Getriebeseitigen ebenfalls gleich mitwechseln?

    @ LwL
    Nein, im Gegenteil, vielen Dank für die Bearbeitung! Hätte ich mal direkt machen sollen um Missverständnisse zu vermeiden...
    Wie gesagt, um das nun eingekreiste Ding geht es nicht. Klar, ich weiß, dass das zur Bremse gehört. Das sind die 2 Federteller mit Stift und Feder.


    601X
    Ne, dass was damit fix mal eben festgeklemmt wurde oder Ähnliches kann ich, denke ich, ausschließen. Wüßte auch nicht, wie man damit irgendwas bezwecken könnte...


    Nun ja, is ja auch wurscht, bin froh nun zu wissen, dass es da auf alle Fälle nicht reingehört!


    Dickes Merci an alle Poster!

    Hey zusammen,
    bin etwas ratlos über diesen Splint (siehe Bild), der mir beim Öffnen der rechten Vorderbremse entgegenkam. Das Teil kam mit runter, als ich die alten Beläge + RBZs runtergenommen habe.
    Vorne links, oder auch hinten, hab ich einen solchen Splint nirgends gefunden.
    Weiß nun auch nicht, wo er hingehört…
    Mist, wollte einmal was auseinanderbauen + neu zusammenbauen, ohne das irgend ein Teil übrig bleibt… :)


    P.S.: Hoffe, man sieht es einigermaßen. Es geht um den Splint unter dem größeren Fleck ob rechts im Bild

    So, die Bremseerneuerung geht langsam in die letzte Runde…
    An der Stelle noch mal danke an alle, die mir den ein oder anderen Tipp diesbezüglich gegeben haben.


    Möchte nun die komplette Bremsflüssigkeit erneuern. Wie gehe ich das am Besten an? Noch steht der Trabi aufgebockt und ohne Bremsen da. Also sprich, die Bremsleitungen hängen alle locker hinter der jeweiligen Ankerplatte.
    Sollte ich zunächst versuchen die alte Suppe komplett rauszubekommen? Solange Bremsen, bis alles überall rausgespritzt ist? Dann wäre aber ja Luft in den Leitungen. Geht das überhaupt bei 4 offenen Bremsleitungen, oder muss ich immer 3 geschlossen haben wie beim Entlüften später?


    Ne andere Möglichkeit wäre wohl noch erst gar keine Luft in die Leitungen kommen zu lassen und direkt neue Bremsflüssigkeit nachzufüllen, bis ???ml durchgelaufen sind. Hier 2 Fragen: Wenn das so geht, mit wie viel neuer Bremsflüssigkeit sollte ich spülen?
    In der [lexicon]WHIMS[/lexicon] steht, man solle verschiedene Bremsflüssigkeiten nicht mischen. Habe DOT 5.1 besorgt. Sollte doch okay sein fürn Trabi, oder? Wie aber sieht es mit dem Mischen aus?


    Danke schon mal! Ich gehe mal davon aus, dass das Ganze kein Hexenwerk sein wird, aber es kann ja nie schaden sich von fachkundigem Personal den ein oder anderen Ratschlag geben zu lassen, gell.


    Gruß
    Tom

    Hey,

    ich meld mich mal wieder mit einer weiteren Frage zur leidigen Bremsinstandsetzung ;)

    Die Frage heute ist, ob ich Kupferpaste auf die Radnabe komplett und die Bremstrommel innen auftragen kann. Habe alle Teile blank geschliffen und möchte nun verhindern, dass die Teile wieder aneinanderbacken. Gerade die Kontaktflächen zwischen Trommel und Nabe würde ich gerne versiegeln (auch um ein späteres Lösen zu vereinfachen).


    Die Nabe würde ich auch mit der zu den Backen zugewanden Seite mit Kupferpaste einstreichen/einreiben. Vorher waren diese Flächen absolut verrostet. Wie bewahre ich also nun die „Blankheit“? Passt Kupferpaste dazu? Fett wäre ja eher bleed in der Bremse...


    Oder hat Kupferpaste ebenfalls schmierende Eigenschaften und taugt nix für die Bremse?

    Wie macht ihr das bei euren Pappen? Lasst ihr rosten (sprich unbehandelt), oder verwendet ihr eventuell ein anderes Produkt?

    Ich bedank mich jetzt schon mal für alle Antworten! Fänds halt super-scheiße, wenn die ganze Arbeit die ich mir beim Entrosten + Schleifen gemacht habe umsonst sein sollte.

    Lieber Gruß


    Tom

    Speedy: Ne, hohl ist die Niete natürlich nicht; meinte damit nur, das die momentan vernietete Niete in der Mitte ca.4mm tief ist und sich das Material drumherum sauber kreisförmig an die Kontaktfläche gepresst hat.


    Sprich, das Ganze wurde offensichtlich mit eine Gerät genietet, welches in der Mitte einen Splint von 4mm Länge hat und in einer Fläche endet, die die Niete sauber an die Kontaktfläche drückt.


    Meine Frage wäre also eher, wie heißt das Gerät, wo bekomme ich es, was kostet es, kann ich es irgendwo leihen?



    Rene: war wohl bissle lahm mit dem Tippen. Scheint ja so, also ob die Kreuzschlagmethode nicht unüblich ist. Habe die Alte ja nun noch nicht aufgebohrt, kann daher gerade nicht sehen, wie weit die neue Niete dann rausschaut. Wie tief muss ich die 2 Schlitze denn reinhauen? Biegt sich das material schön nach außen? Stinknormaler Meißel tut es? Merci

    Hm, ist das nicht Murks?


    Ist die Niete denn so weich überhaupt, dass das ohne Probleme geht? Die alte Niete ist schön hohl in der Mitte und nach außen aufgespreizt. Womit wurde die denn genietet?


    Aber was die Meißel-Methode angeht: Wie weit schlage ich das Kreuz denn dann ein?

    Hallo zusammen,

    zur Bremserneuerung habe ich mir bei trabiteile.de das Komplettset mit allen Belägen, RBZs, etc gekauft. Mit Hilfe von [lexicon]WHIMS[/lexicon] und dem Forum weiß ich auch, wie alles verbaut werden muss.


    Ein Problem stellt allerdings die Niete der Bremsen hinten dar, mit der der Handbrems-Bügel der alten Bremse an die neuen Beläge befestigt wird. Natürlich stellt nicht die Niete das Problem dar, sondern meine Unwissenheit, wie ich diese tatsächlich befestigt bekomme.


    Blindnietzangen habe ich da, die helfen mir aber ja nun nicht weiter bei der Sache.

    Wie also wäre dieses Problem zu lösen? Benötige ich schweres Gerät? Gibt es hier nen Schraubertip? Habe die Suchfunktion bereits durchforstet, allerdings nichts wirklich Passendes gefunden.

    Besten Dank schonmal!

    P.S.: Wie löse ich eigentlich die alte Niete? Aufbohren?

    Hey,
    bin mich bissle am Schlaumachen über die Kübels, da ich einen eben solchen in die Finger gekommen hab. (Bin momentan auch dabei den TÜV-bereit zu machen; die ein oder andere Frage hab ich diesbezüglich auch schon gepostet; und es kommen bestimmt noch Unzählige ;) )
    Was ich habe ist ein 601F mit der Erstzulassung 29.12.1967. Lackiert ist er + Anhänger in Ferrarirot. Neben der Umlackierung ist aber wohl schon einiges verändert worden; z.B. hat er ne 12V Anlage. Durch fleißiges Forenlesen hab ich rausbekommen, dass von dem 601A, also dem [lexicon]NVA[/lexicon] Kübel ca 8000 gebaut wurden, vom F(Forst)ca 2000 und vom Tramp (Z) ca 800. (Stimmt das soweit?) Mich würde interessieren, wieviele davon heute noch zugelassen sind. Gibts da irgendwo Zahlen hat hat jemand ne grobe Vorstellung? Was wäre mein "Gespann" heute so ungefähr wert? Klar, pauschal kann man das nie sagen, aber ein Richtwert von-bis wär ganz nett. Verkaufen will ich ihn auf keinen Fall, aber man will ja wissen, ob man ein Schätzchen hat, oder nicht. Für mich isser so oder so eins.
    Besten Dank schonmal,
    Tom

    Hallo zusammen,


    ich bin dabei nen Kübel von 1967 wieder flottzumachen. Der Zustand ist sehr gut soweit, allerdings stand er ne Zeit lang und daher sind paar Dinge wohl zu machen. Mit einer neuen [lexicon]Batterie[/lexicon], Kraftstoffleitung und Vergaserreinigung habe ich ihn zumindest schonmal zum Laufen und Fahren gebracht. (Motor lief super, Auspuff dagegen hat sehr blechern geklackert. Aber dazu in nem andern Thema dieser Tage :) )


    Dabei war, wie zu vermuten war, festzustellen, dass die Bremsen ordentlich zu sind. Der Rollwiderstand war ordentlich hoch und hat sich auch nach paar Runden auf dem Hof nicht wirklich gebessert. Gebremst hat er zwar, aber er zog schwer nach rechts dabei. Vor allem beim Rückwärtsfahren in die Garage zurück war beim erneuten Anfahren die Bremse richtig zu. Naja, kurz um, die Bremse muss gemacht werden. Neben Getriebeölwechsel (mit HLP 68) steht die Bremse als nächstes Projekt an. Habe schon viel hier im Forum gelesen und bedanke mich schonmal für die vielen nützlichen Tips. Aber vielleicht habt ihr ja noch den ein oder anderen, weiteren Tip für mich....


    Also, hatte die Bremse bisher noch nicht auf. Könnte es sein, dass alles nur etwas festgerostet ist? Wie erkenne ich, was ausgetauscht werden sollte?


    Da ich nicht weiß, wann die Bremsanlage das letzte mal neu gemacht wurde, denke ich aber, dass es nich schaden kann, hier was zu tun. Spiele mit dem Gedanken mir folgendes Set bei trabiteile.de zu bestellen: http://www.trabiteile.de/produ…31_35_48/products_id/1401 Taugt das was? Hat da jemand Erfahrungen? Was benötige ich sonst noch? Brauche ich unbedingt einen Abzieher, und wenn ja, muss es der Originale sein, oder kann man auch nen anderen nehmen? Sollte ich ebenfalls die Bremsleitungen erneuern, oder wie sehe ich, ob es nötig ist? Müssen die Bremstrommel ebenfalls gewechselt werden? Ist normale Bremsflüssigkeit in Ordnung? ISt etwas bezüglich der Handbremse zu beachten oder zu erneuern? Brauche ich neben den Teilen im Set sonst noch was? Kupferpaste, Rostlöser, WD40, Lappen :) ?


    Ihr seht, Fragen über Fragen. Aber ich denke, für jemanden, der das schonmal an nem Trabi gemacht hat, sollte es nicht zu schwer zu beantworten sein, hoffe ich. Ich setzte da aber große Zuversicht in die Profiantworten von euch hier im Forum! Für möglichst detaillierte Antworten wäre ich sehr sehr dankbar. Es geht ja nu mal um die Bremse, will da auch nicht sparen. Also wenn das Set zu Beispiel Mist sein sollte, solls am Preis nich liegen.


    Besten Dank schonmal!


    Tom




    P.S.: Noch ne ganz blöde Frage. Wo setz ich den Wagenheber eigentlich an beim Trabi?