Beiträge von hedi

    Ich habe vorhin ein paar Vollbremsungen gemacht und der Trabi zog erst bei Vollbremsung nach Links. Beim sanften "alltäglichen" Bremsen hielt er seine Spur. Daher kam ich auf die Idee, dass es nicht am Bremssystem, sondern an den Reifen liegen könnte, da es beim kompletten Blockieren der Bremsen ja auf den Zustand der Reifen ankommt. Aber dann müsste er davor ja auch zur Seite gezogen haben, was er nie tat.


    Ich bin echt ratlos bei diesem Problem..


    PS: Kennt jemand eine Trabant-kundige Werkstatt in Bremen?

    Dumme Frage, aber können unterschiedlich abgenutzte Reifen das Fahrzeug das Vollbremsen zur Seite wegziehen? Nur beim Vollbremsen!

    Kann ein defekter Hauptbremszylinder Ursache für eine ungleiche Bremswirkung (vorne) sein?


    Die Frage kommt mir auf, weil ich wohl das Bremspedal beim Entlüften, des Öfteren, ganz durch gedrückt habe und der Hauptbremszylinder eh nicht ganz dicht ist. Ich dachte bis dato, dass es an den beiden Schläuchen, welche zur "Einfüllkammer" führen, liegt, und diese einfach nicht fest genug angebracht sind.

    Ja, das Gefühl hatte ich beim nachschauen auch. Nur irritiert mich das umso mehr, weil dann irgendwo der Fehler liegt :/ Also heißt's wieder suchen, suchen, suchen. Öde!


    Aber danke für deinen Erfahrungsbericht

    Entschuldigt mich meinen Doppelpost, aber ich habe ein neues Problem ;) Ohne wirds ja schnell langweilig, oder?!


    Meine rechte vordere Bremse tut's nicht richtig. Vor dem Öffnen der Bremstrommel bildete sich unten an der Trommel bereits ein schwarzer Tropfen (geruchlich kann ich es leider nicht einordnen.)


    Nach dem Öffnen sah man Spuren, wie irgendwas vom oberen Radbremszylinder runter gelaufen ist. Doch für mich sieht es nicht danach aus, dass der Zylinder selbst undicht ist....


    Hier ein Foto:


    Bevor ich das Bremssystem erneut öffnet, frag ich lieber nach, wobei ich eh damit rechne, dass ich's öffnen muss.


    Die Radbremyzylinder sind beide neu, eben so wie Bremsleitung, Entlüftungsschraube.


    /Nachtrag:
    Ich habe eben noch mal die 2 Schrauben am Zylinder gelöst und zwischen Zylinder und Trommel war es noch feucht. Kann da beim Entlüften Bremyflüssigkeit zwischen gelaufen sein?

    Hast' Recht. Da läuft ein Gummi rum ;)


    Ich habe ab und an das Problem, dass sich zwischen Tür und Gummi Wasser sammelt, wenn Er länger im Regen steht. Ist das ein Indiz dafür, dass das Gummi nicht mehr richtig schließt? (Ein wenig zäh ist es wohl auch schon :)

    Um meinen Vorredner noch mal zu bestätigen:


    Über dem Benzintank befinden sich FIN und Typenschild des Fahrzeuges. Die FIN ist auf einem Blechbildchen eingestanzt und das Schild selbst ist an die Karosserie genietet (von mir ;)) Das Typenschild klebt da irgendwie.


    Zusätzlich befindet sich ja Produktionsnr am rechten vorderen Radkasten (natürlich von innen einsehbar)


    Bei bei meiner Abnahme (keine Vollabnahme) wurde weder irgendwas verglichen, noch nachgefragt. Ich glaube der Prüfer war froh, dass er ein Spiel im Lenklager feststellen konnte. Alles andere war ihm egal ;)

    Moin, auch wenn mir hier die Nachricht steht : "Achtung! Die letzte Antwort auf dieses Thema liegt mehr als 1 719 Tage zurück. Das Thema ist womöglich bereits veraltet.", will ich dieses noch einmal aufgreifen.


    Ich besitze nämlich gar keine Abdichtungen an den Türen. Ich hatte zwar immer gedacht, dass da eventuell welche rein gehören.Da mein Freund auch keine besitzt, dacht ich, dass das so in Ordnung wäre.


    Gehört an die Tür also eine Gummidichtung?

    Ach, ich liebe das Schrauben ;)


    Ich habe heute etwas ganz wichtiges gelernt, was auch des öfteren im Forum angeprangert wurde, ich aber bis dato nie so wirklich glauben wollte, und zwar das (Nach-)Lesen!


    Ich habe es eben endlich geschafft, die Spurstangen Muttern zu lösen, nachdem ich zufälligerweise, oder eher aus Frust über die eine Kontermutter, die sich nicht lösen lassen wollte, gerafft habe, dass es links-, und rechtsgewinde gibt.
    Damit war's dann kein Problem mehr die Muttern zu lösen ;)


    Und zur Kontrolle, dass ich nicht die Gewinde kaputt geschraubt habe, suchte ich hier im Forum nach "Spurstange" und *schwups* da stehts: ....


    Also Jungs: Das nächste mal erst lesen, dann fragen ;) (auch wenn man hier prompt gute Antworten bekommt)


    In diesem Sinne...
    frohes Schrauben !

    Zitat von "WHIMS"

    Bei Überprüfung der vorderen Radaufhängung und nach dem. Einbau neuer Radaufhängungs- bzw. Lenkungsteile müssen Vorspur und Sturz, die konstruktiv vorgegeben sind, kontrolliert werden:


    * Spurweite 1206 mm
    * Sturz + 2° 30' ± 30' unbelastet
    * Vorspur unbelastet 5 ... 7 mm für Diagonalreifen, 2 ... 4 mm für Radialreifen bei Blattfeder-Hinterachse, 0 ... 2 mm bei Schraubenfeder-Hinterachse
    * Spreizung 7° ± 30' unbelastet
    * Nachlauf 0°


    Da ich Radialreifen druff habe, sind's dann wohl 2-4 mm ?!


    PS: Die Reparatur des Bremssystems ist dafür reibungslos abgelaufen ;)


    Vielen Dank für Kritik und Tipps.

    Ok, dann hab ich mich wohl anfangs unklar ausgedrückt. :/ Sei es drum.


    Ich habe, in Fahrtrichtung gemessen, am vorderen Teil der Räder 5 cm weniger als am hinteren Teil.


    Aufbocken wollte ich das Auto, weil ich glaube, mich daran erinnern zu können, dass im "Wie helfe ich mir selbst" irgendetwas von "unbelasteter Zustand" steht. Wobei,... wenn ich genauer nachdenke, stand da auch was von "Vor und zurück rollen", was ja aufgebockt ein wenig schwierig werden könnte. (Ich hab aber auch im belasteten Zustand deutlich mehr als 5mm)


    Das Problem ist, dass sich die Kontermutter an der Spurstange und auch das Kupplungsstück nicht bewegen lassen (trotz WD40 und sonstigen Mitteln).
    Ich müsste wohl, um das Problem zu lösen, sämtliche Muttern an der Spurstange lösen und bis zum Ende des Gewindes (an der Spurstange) hoch drehen, was ja durch Rost nicht geht .


    Ja, neue Spurstangen wären die beste Lösung, aber darauf hab ich, kein Bock. Bzw. , habe ich keine Lust in so kurzer Zeit wieder 50€ blechen zu müssen.


    Ich werde mir morgen Rostlöser kaufen und meine Wut an den Mutter auslassen.... :haudenluckas:

    ich bin damit gefahren, aber gestern hats geregnet und ich hab nichts gehört.


    Dazu gekommen ist es durch einen Austausch der Gelenkköpfe und beide haben längere Gewindestangen, als die "Alten". Dazu kommt, dass die hintere Kontermutter der Gelenkstange fest ist, so fest, dass ich sie einfach nicht abgekommen habe. Und ich habe echt einiges probiert, auch zu zweit.
    Aber wie es sich anhört, darf ich mir wohl meine Gelenkstangen kaufen :/


    Ich bock den Kleinen gleich mal hoch und mess genau nach. Aber im Zentimeterbereich ist die Differenz mit Sicherheit.


    (Nachlaufend heißt also, dass die Räder ohne Gestände in einander laufen würden. Vorlaufend, würden sich die Räder beim Räder (theoretisch gesehen) immer weiter von sich entfernen?!)


    Nachtrag:
    Oder ist es möglich die Konterschraube zum Gelenkkopf hin durch eine schmalere zu tauschen, oder diese gar ganz weg zulassen?!

    Hi Jungs,
    Ich bin mit meinen Reparaturen soweit durch, nur häng ich an der Spureinstellung fest. Ich habe beide Spurstangengelenkköpfe getauscht und musste fest stellen, dass, obwohl ich beide Gelenkköpfe komplett rein geschraubt habe, ich immer noch eine Differenz zur Vorspur von min. 3-5 cm habe, anstatt den einzustellenden 3-7 mm.


    |--| ( Hinten)


    \--/ (Vorne)


    Und jetzt kommt meine Frage:
    Erhöht sich durch das "nach Innen Fahren" nur der Verschleiß und die Reibung der Reifen, oder beansprucht das das zu schräge fahren sämtliche andere, am Fahrwerk beteiligten, Teile?


    Jaja, ich und meine kleinen Probleme...

    Nein, die Bremsen wurden damals nur entlüftet und angeblich richtig eingestellt.


    Ich hab jetzt die Nacht drüber geschlafen und bin zum Entschluss gekommen, dass ich den kompletten Satz Radbremszylinder austausche und auch die Bremsbelge neu bekleben lasse.


    Danke für die Montagetipps !

    Guten Abend,
    die zwei Schrauben am Radbremszylinder sind mir gar nicht aufgefallen. Danke für den "Tipp".
    Die Bremsen hatte ich vor 3-4 Monaten zum TÜV von einer Werkstatt reparieren lassen. Zufrieden war ich mit der Arbeit nicht, da das Auto beim Bremsen leicht zur Seite zog. Einen Fachmann werde ich da auf jeden Fall befragen. Ich traue mir selbst zwar viel zu, aber beim Punkto Sicherheit trete ich gern ein, zwei Schritte zurück.
    Es war halt ein doofer Fehler der mir da unterlaufen ist. Aus Fehlern lernt man dazu. Außerdem mussten die Bremsen eh komplett überholt werden, warum nicht jetzt?!


    Den "Wie helfe ich mir selbst" habe ich auch schon. Bei der Spureinstellung war dieser sehr hilfreich, ich werde mich mal zum Thema Bremsen informieren.


    Vielen Dank für die Tipps und die mahnenden Worte.
    Ich bin für jeden gut und vor allem ernst gemeinten Tipp dankbar.


    Bis die Tage


    Daniel

    Guten Abend,
    eigentlich wollte ich heute die Spurstangengelenkköpfe tauschen, weil eine Seite ausgeschlagen war. Da ich die Reifen eh abnehmen muss, überlegte ich auch nach den Bremsbelegen zu schauen. Bei der linken Seite gab es keine Probleme die Trommel abzunehmen. Bei der rechten Seite hatte ich Probleme die große Mutter zulösen.
    Nach einigen Versuchen die Mutter zu lösen brach ich ab, da die Trommel sich immer mitdrehte. Da kam ich aber auf die geistreichste Idee ,die ich bis dato in meinem 20 jährigem Leben hatte: Bremsen ! An sich ist die Idee ja sinnvoll, nur eben nicht, wenn die linke Trommel neben dem Auto liegt und die Bremsbacken kein Gegendruckkörper haben....
    Wie ihr euch bereits denken könnt, drückte ich den Bremszylinder soweit raus bis die goldene Flüssigkeit rausspritze.
    "Na toll, jetzt musste du auch noch das Bremssystem entlüften..", dachte ich mir. Ich drehte die Entlüftungschraube "auf", um die Bremsbacken zusammen zu drücken... Sagte ich auf? Überkopfschraubend riss ich doch gleich die Entlüftungsschraube, samt Gewinde raus. Tolle Sche.....




    Die Frage nach der abgerissenen Schraube lässt sich ja leider nur mit einem neuen Schwenklager lösen.


    Meine Frage ist jetzt, da die eine Bremsbacke (BIld 4) leicht verschoben ist, ob ich diese einfach zurück drücken kann und sich die Backen beim Bremsen dann selbst in die richtige Stellung drücken.
    Und: Wie weit kann ich den Belag runterbremsen?, bzw. wann sollte man einen Bremsbackenwechsel vollziehen?



    Mehr Fragen habe ich auch nicht.
    Naja, aus Fehlern lernt man. Ich hoffe ihr macht diesen jetzt nicht mehr ;)


    PS: Hat jemand ein Schwenklager linke Seite? ;)

    So, die neue Kupplung und der neue Kupplungsautomat sind verbaut und die Kiste läuft wieder ;)
    Danke Timo für die Teile !


    Nachdem sich erst ein Kabel im Keilriemen verfing, und als dann beim Starten danach, die Batterie ihren Geist aufgab, schnurrt das Kätzchen wieder wie ne #1.


    Jetzt darf ich mich meinem Bremsproblem widmen.#


    Danke nochmal für die Tipps !