Auf den Trick mit den Halteschlaufen der B-Säule sind die Tester damals nicht gekommen!
Beiträge von Leuko
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Im Privatbereich sicher nicht. Heutzutage ist es standard, viele Unternehmen halten es aber nicht so. Meistens aus den oben genannten Gründen oder frei nach dem Motto "Das haben wir schon immer so gemacht"
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Es werden (normalerweise) bei Fertigstellung der Elektrischen Anlage komplette RevisionsUnterlagen an den Kunden überreicht. Dazu gehören Mess- und Prüfprotokolle (Elektro, Netzwerk, BMA, EMA etc.), Legenden der Verteilung/-en, Baupläne bzw. Skizzen, und später dann auch die Rechnung.
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Es ist tatsächlich so. WIR stehen immer mit einem Bein im Knast. Und genau deswegen schaue ich bei Laienkundenfrickelei besonders genau hin, wird genau dokumentiert und vom Kunden gegengezeichnet. Was da einem in der Praxis vor die Linse kommt ist nicht feierlich.
Generell würde ich empfehlen: Schnapp dir einen Elektriker und besprich dein Anliegen mit ihm vor Ort. Es findet sich auch bei Eigenleistungen ein Weg. Leitungen verlegen, soweie Steck-und Schaltgeräte montieren kann sicher nach Absprache mit dem E-Maat jeder geübte Heimwerker. Klemm -und Verdrahtungsarbeiten, die jeweiligen Messungen durchführen, Prüfprotokoll etc. sollten generell einem Fachhandwerker überlassen werden. Gerade die Messwerte sind mancherorts interessant. -
Ich habe damals die Fadenkreuze (Golf 1 oder 2) bei den Frühgasgebern gekauft, hatten bis jetzt überall anstandslos gepasst. Lediglich das Standlicht musste umgeklemmt werden.
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Ganz spontan würden mir die Jungs hier -> www.technikmuseum-puetnitz.de einfallen. Ist nicht soo weit weg von euch und die Auswahl an Fahrzeugen, sagen wir mal, ist nicht schlecht. Gleich auf der ersten Seite gibts ein Vermerk zu Hochzeiten etc.
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Ich könnte dir fototechnisch mit einem originalen und einem nachgefertigtem KfL-Logo dienen.
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Die "Lakukaratscha" - Hupe ist in der Trabantszene ein MUSS. *duck*
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War doch irgendwie klar, dass hier wieder ein provokantes Foto erscheinen muss...
Und viele beissen drauf an..
Deluxe -
Hört sich interessant an, warten wir mal Bilder ab. Kübel hat aber den gleichen Hilfsrahmen wie jeder 601er.
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Es gibt viel zu tun. Sehr wahrscheinlich ein Forst. Hat er keine "Kübelnummer" auf dem linken Radkasten vorne? (eine Art angepunktete, gestanzte Marke) Was sagt die Fgst.-Nr.?
Gruss
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Hört sich erstmal alt an. Bilderchens helfen uns schon mal ein ganzes Stück weiter. Ich warte gespannt drauf.
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Bohrhammer und Lumatra sind
natürlich Voraussetzung beim Zelten. -
Dito! Sehen uns morgen zur Feierei!
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In diesem Fall sieht Alu besser aus..
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Sind die Reifen oder Felgen warm/heiß? Sind die Vorderräder wärmer als die hinteren? Sind die Vorderräder gleichmäßig warm? Ist der Reifenabrieb normal oder ist an den Reifen etwas zu beobachten? Stichwort Spur.
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Ach die Rohe haben einen kleineren Durchmesser? Dann erklärt sich für mich als P50-Laie, warum mein Vater damals eine Kippvorrichtung gebaut hat, wo die Aufnahme die als "Spurplatten" an die Trommeln geschraubt wurden. So konnte er anfangs den P50 und später den 601er auf die Seite schmeissen.