Beiträge von Eisenauto

    Tscha, da bleibt für die Erklärung des komischen Geräusches wirklich nur noch die nebenbei reingesaugte Luft durch den Kurbelwellensimmerring, wenn es kein schleifender Einlaßdrehschieber ist. Sprüh bei laufendem Motor mit Silikonspray von unten zwischen Kurbelwellenriemenscheibe und Motorgehäuse - ändert sich was?

    Mossi, das ist echt Hardcore aber nur konsquent. So haben im Jahr 3752 die Archäologen noch eine heftige Nuß zu knacken. Wahrscheinlich werden sie den Qek als eine Art Sarkophag im Museum ausstellen.

    Gibts was besseres als Systematismus? Zufallsgenerator anschmeißen und mal sehen was so kommt? Das macht der frühere Westen, die heutige Allgegenwart so. Ich reihe mich da nicht ein. Ich hab mich früher nicht der Einheitsmeinung gefügt und mach das jetzt noch viel weniger

    Den Trabant 600 Kombi hat man seinerzeit mit Faltschiebedach ausgerüstet, allerdings war da die gesamte (um das Schiebedach verbliebene) Dachhaut aus Blech. Ob das auch bei den Kombis ohne Faltdach so war, kann ich nicht sagen. Auf jeden Fall weiß ich, daß in allen Trabanten das Dach, und wenn es "nur" aus Duroplast ist, einen enormen Anteil an der Karosseriestabilität hat. Kauf dir einen Kübel.

    Mein Vorgänger (nicht hier im Forum, sondern im richtigen Leben) hatte immer allerhand Mittelchen und geheime Zusätze parat, um das Leben leichter zu machen. Und zwar gibt es da den "VK-System-Reiniger" von der Firma MOTEC, auf den schwört der alte Mann heute noch. Hat schon wer damit Erfahrungen gemacht?

    Möglicherweise lege ich bei den Beiträgen nicht so sehr Wert auf ihren Verfasser, sondern auf ihren Inhalt? Kann es auch sein, daß andere Nutzer ähnliche Probleme haben? Sind meine Antworten nicht richtig, weil der Nutzer soundso nicht mehr online ist?

    Tscha, Timo der Tüftler, da kommst an die Grenzen des Machbaren. Wenn Du willst, daß Deine Feder federt, wirst du um das leidige Fett nicht drumherumkommen. Oder wenigstens Graphit, wie schon oben beschrieben. Frag mal nen Reichsbahner, wie die ihre Federn für millionen Kilometer fit halten. Oder Du läßt Dir eine komplett neue Feder bauen, die gänzlich ohne Fett auskommt: bei heutigen Mercedestransportern DARF man die Federn keinesfalls fetten, will man nicht ihren Bruch herbeirufen.

    [quote='Turry',index.php?page=Thread&postID=148806#post148806]Hallo!


    Wodurch macht sich Luft in der Bremse bemerkbar?


    Nach dem zusammenbau und der heimfahrt habe ich bemerkt das die Bremse intervallmässig bremst. Ausserdem zieht die Bremse beim bremsen in die Richtung der "unbearbeiteten" Bremse. Damit meine ich das die Bremsen nicht gleichstark bremsen.



    Intervallmäßiges Bremsen kann auf beim Ausbau verzogene Trommel oder nicht ganz richtig eingebaute Trommel deuten. Sie taumelt und bietet den Bremsbacken nicht gleichbleibenden Duchmesser zum greifen.

    Die Anschlußbezeichnungen sind nach TGL genormt, 56 belibt Scheinwerfer, egal wie der Schalter geformt ist - und das sogar bis in die DIN hinein! Die Ursprungsnorm muß dieselbe gewesen sein.

    Ich glaube, Du kannst dir das Theater ersparen, weil der kleine tapfere Zweitöpfer zwangsgekühlt ist. Du hörst am Motorgeräusch und beeinflußt mit dem rechten Fuß, wie gut es ihm geht. Verlange ihm nicht zuviel ab, gib ihm was er braucht (korrektes Gemisch und Zündzeitpunkt, Bleizusatz) und fahre niemals im Windschatten.

    Fritz, fette, was Du willst, aber das alles klingt nach mangelhafter Verkabelung bzw. Kabelbruch an einem der fetten Kabel. Mal während der Durchgangsprüfung mit Ohmmeter ruhig feste an den Plus- und Minuskabeln herumzotteln!

    Hey der Wagen hat ewig rumgestanden und keiner weiß, wie er vorher bewegt worden ist. Kann es sein, daß er einfgach gnadenlos zugekokt ist, ausfpuffseitig? Irgendwo weiter oben hat jmd geschrieben: wie einen neuen Motor erstmal vorsichtig einfahren. Dem schließe ich mich an. Nicht gleich das unterste zu oberst kehren und alles auseinanderreißen. Vom puren Rumstehen verstellt sich keine Zündung und kein Vergaser.