Beiträge von FelixBRB

    Hallo,


    wer kann helfen? Ich suche ein besseres Bild von diesem Prospekt: http://images.p60k.multiply.com/image/1:trabantland/photos/20/600x600/159/601lim27w.jpg?et=Yt0xuUzGFdPdKec0dgzMKw&nmid=129020328


    Ich will einen Gutschein für eine Segelrunde und entsprechende Anfahrt mit Trabi verschenken und hatte dabei das Deckblatt von diesem Prospekt im Kopf. Leider habe ich aber nirgendwo ein Bild in besserer Auflösung von diesem Motiv gefunden. Habe schon einige Zeit im Forum und im Web gestöbert, aber nix Besseres gefunden. Wäre für Hilfe echt dankbar.


    Gruß, Felix

    Erstmal herzlichen Dank für alle Tipps und Beiträge!


    Also die Rücksteller sind so gut wie neu. Habe die Bremse erst vor ca. 3000km mit nagelneuen Rückstellern verbaut. Damals musste ich die Schlitze sogar noch leicht mit Schleifpapier ausreiben, da die Rücksteller im ersten Versuch geklemmt haben. Habe aber nun nochmal wegen anderen Problemen die Radbremszylinder und den [lexicon]HBZ[/lexicon] getauscht und nun auch die originalen Seitenlagen der Bremsbacken vom Wartburg verbaut (die Konstruktion vorher erläutere ich hier lieber nicht :D ). Dadurch kann sich natürlich bezüglich des Rückstellweges an den Backen etwas geändert haben. Würde aber auf Grund der relativ neuen Rücksteller eher nicht vermuten, dass es daran liegt. Wieviel Spiel darf da denn sein? Habe irgendwo auch noch 2 oder 3 nagelneue Nachsteller und könnte da bei Bedarf sicher austauschen.


    Ich befürchte, dass Entlüften tatsächlich nochmal nötig sein wird. Allerdings werde ich wohl wirklich eine Werkstatt fragen, die einen Druck vom [lexicon]HBZ[/lexicon] aus erzeugen können. Ich habe jetzt wie geschrieben schon einiges an Bremsflüssigkeit durchgepumpt, wenn ich das weiter so mache, werd ich ja arm ... Bin mir aber sicher, dass hinten noch ein bisschen Luft rauszuholen ist. Das macht sicher auch nochmal was aus. Meine Freundin meint übrigens, der Pedalweg wäre identisch zu vor dem Bremszylindertausch. Vielleicht ist es auch nur Einbildung und ich muss morgen nochmal mit aufgetauten Füßen bremsen. Aber das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.


    Gruß, Felix

    Hmmm, das ist merkwürdig. Ich habe die Vorderradbremse nur relativ kurz entlüften müssen und dann kam absolut keine Luft mehr. Kein einziges kleines Bläschen war im Schlauch mehr zu sehen für bestimmt 15 Pedaltritte auf jeder Seite (habe nämlich nochmal entlüftet, nachdem mir der Pedalweg merkwürdig vorkam). Vorher kam erst für mindestens 15 Pedaltritte pro Seite Luft mit durch. Habe vorne bestimmt einen Liter durchgepumpt. Ich habe die Ankerplatten auch so montieren können, dass ein [lexicon]RBZ[/lexicon] fast oben und einer fast unten ist, was das Entlüften ja wesendlich vereinfachen soll. Aber gut, Entlüften wäre in jedem Fall nochmal ein Punkt den man ausprobieren könnte.
    Hinten war es aber sehr merkwürdig, ich habe bestimmt 2-3 Liter durchgepumpt und es kamen immernoch Luftblasen mit durch. Nach einer halben Ewigkeit kamen irgendwann nurnoch sehr wenige, sehr kleine Luftbläschen, so, dass ich da dann aufgehört habe. Aber sicherlich ist da im hinteren Bremskreis immernoch ein klein bisschen Luft drin. Nur sollte das so einen langen Pedalweg verursachen, wenn vorne keine Luft mehr drin ist? Das Pedal ist ja auch in keinster weise weich, daher hatte ich Luft eigentlich schon fast ausgeschlossen.


    Gruß, Felix

    Hallo,


    bei meiner Wartburgbremse setzt der Bremsdruck erst sehr spät ein. Ich hab das Pedal schon nurnoch ein paar Zentimeter über den Bodenblech, bevor die Bremslichter aufleuchten und die Bremse Druck aufbaut. Der Druck ist dann aber auch sehr hart, die Bremse bremst gut und hält auch den Druck. Ich kann das Pedal auch definitiv nicht bis zum Bodenblech durchtreten. Ist das normal? Habe schon im Forum gelesen, dass der Pedalweg sehr lang sein kann, bei dieser Kombination, aber es kommt mir doch arg lang vor. Habe heute bei einem Kumpel mit Scheibenbremse im 601 gesessen und dort baut die Bremse nach ca. 1 cm Pedalweg Druck auf. Ist nicht vergleichbar. Pedalspiel habe ich auch auf ca. 3mm eingestellt.


    Gruß, Felix

    Gibs eigentlich bei fast allen Onlinehändlern, z.B.:


    http://www.trabiteile.de/produ…_31_35_44/products_id/125


    oder


    http://www.trabantwelt.de/Trab…IFA-Trabant-601::470.html


    oder


    http://www.danzer-autoteile.de…eusseres-lenkerlager.html


    Ok, bei Project601 hab ich sie nicht im Shop gefunden, aber der hat auch nicht alles auf seine Seite was er im Lager hat. Da muss man immer anrufen :verwirrt: .


    Gruß, Felix


    Edit: und hier:


    http://www.ccs-trebes.de/index.php?cat=10&id=394&page=autura&st=54

    Ja, die Erklärung leuchtet definitiv ein. Die Blattfeder wird die Federgabel in der Regel in ihre Buchse zurückdrücken, auch wenn unten die Mutter fehlt. Beim Schwenklager unten haben wir das natürlich nicht, da wird bei fehlender Sicherung das Schwenklager einfach mit dem [lexicon]Querlenker[/lexicon] nach unten abklappen. Hätten wir das auch geklärt. :)


    Bleibt nurnoch die Frage was besser ist? Kronmutter mit Splint unten und Mutter mit Federring oben, oder lieber alles mit selbstsichernden Muttern? Ich denke ich kann beides beim Schraubenladen bekommen. Soweit ich weiß, sollte man keine der Verschraubungsvarianten mehrfach benutzen. Also jedesmal neue selbstsichernde Muttern, Splinte bzw. Federringe kaufen muss man so oder so. Obwohl man die Federringe sicher auch mehrfach verwenden kann, oder?


    Gruß, Felix


    Edit: Moment, der Druck der Federgabel wirkt eigentlich auf beide Gelenke gleich ... hmm

    Danke für den Tipp mit dem Ersatzteilkatalog. Da hätt ich mal wieder selbst drauf kommen können. Die Informationen über Zugfestigkeit, [lexicon]TGL[/lexicon] Nummer und DIN waren mir größtenteils so bekannt. Dafür trotzdem nochmal danke.


    Das mein Schraubenladen mir da nicht kompetenter weiterhelfen konnte liegt daran, dass ich hingegangen bin und gesagt hab, ich brauche selbstsichernde Muttern in M12 und M14. Genau das hat er mir auch gegeben. Die haben da natürlich nicht ahnen können, dass ich Muttern für Feingewinde benötige.


    Aber wieder zur Sache. Wenn ich das richtig sehe, gabs original oben eine Sechskantmutter mit Federring und unten eine Kronmutter mit Splint. Warum diese unterschiedliche Ausführung? Hätte bei der Federgabel die Bohrung für den Splint das Material zu sehr geschwächt?


    Gruß, Felix


    Edit: Aber wie gesagt, besten Danke! Meine Fragen sind im Grunde beantwortet. :top:

    Ja, das kenne ich. Aber ich brauche keine 4 Muttern im Internet bestellen, wenn ich nen Schraubenladen vor der Haustür habe. Leider stehen dort die benötigten Daten nicht. Die Variante mit Splint wäre natürlich auch nicht schlecht.


    Gruß, Felix


    Edit: Wo siehst du da die Variante mit Kronenmutter und Splint?
    Edit2: Ah, habs gefunden.

    Hallo,


    habe bei mir Federgabeln und Laufbolzen neu ausgebuchst, aber beim Zusammenschrauben bemerkt, dass der Vorbesitzer schon selbstsichernde Muttern verbaut hat. Habe dann gleich im Schraubenladen neue selbssichernde Muttern in der entsprechenden Größe besorgt. Leider habe ich nicht beachtet, dass die Gewinde dort eine spezielle Steigung haben. So musste ich erstmal alles wieder mit den alten Muttern zusammenbauen, was mir nicht gefällt. Habe dummerweise vergessen im zerlegten Zustand gleich mal nachzumessen was ich nun eigentlich brauche, daher meine Frage: Welche Muttern benötige ich an dieser Stelle genau?


    Dann noch eine andere Frage, welche Festigkeit müssen die Bolzen haben, mit dem die Stoßdämpfer vorn an der Blattfeder befestigt sind? Auch dort muss der Vorbesitzer bei mir irgendwelche Baumarktschrauben unbekannter Festigkeit verwendet haben, daher würde ich diese dann gleich mitbesorgen und wechseln. (Falls einer auch gleich die Maße hat, müßte ich nicht nachmessen gehen :) ).


    Gruß, Felix

    Hallo,


    nur eine kurze Frage. Wenn ich bei einem Radbremszylinder nur eine Entlüftungsschraube wechseln will, macht es dann Sinn, wenn ein zweiter Mann das Pedal tritt, ich in der Zeit die Schraube wechsel und dann nochmal kurz nach altbekannter Methode entlüfte? Wenn ich das Bremssystem richtig verstanden habe, sollte bei der Methode ja nicht viel Luft ins System kommen können (weil oben am [lexicon]HBZ[/lexicon] dann ja quasi zu is und nichts nachfließen kann) und wenn Luft reinkommt, diese maximal gleich hinter der Entlüftungsschraube ist und mit einem Pedalpumpen raus kommen?


    Gruß, Felix

    Ok, danke soweit ersteinmal. Dann hab ich ja bis jetzt alles noch ganz richtig gemacht. Aber das mit der Stahlfeder ist ja Mist. Da muss ich mir was einfallen lassen.


    Gruß, Felix


    Edit: Ich war eben mal in meinem Bastelkeller. Da habe ich mich mal etwas umgeschaut und mir kam eine Idee wegen der Wurmfeder (ich glaub so heißen diese Spiralfederringe). Original waren die Dichtringe unten an der Federgabel und oben am Laufbolzen doch auch sollche Wurmfedern (darunter dann noch V-Dichtungen). Zu kaufen bekommt man aber nurnoch sollche Gummidichtringe (O-Ringe) die man statt den Wurmfedern an diesen beiden Stellen verbaut. Von solchen O-Ringen habe ich noch ein paar rumliegen für die Federgabel. Ich habe also mal versucht diese über die Achsmanschette getriebeseitig zu montieren. Das passt sehr gut und sitzt sehr straff. Kann ich das so machen, oder gibs da bedenken? Am Getriebe habe ich es noch nicht ausprobiert, da das Auto ein paar km weit weg steht.

    Hallo,


    ich habe bei meinen Gleichlaufgelenkwellen vor einiger Zeit mal die Achsmanschetten (innere und äußere) neu befettet und dabei aus Unwissenheit zur neuerlichen Befestigung natürlich nichtmehr die alten Stahlbänder genommen, sondern einfache (wirklich sehr einfache) Plastekabelbinder. Mit denen würde ich heute vermutlich nichtmal mehr Kabel bündeln. Wie mir heute auch völlig verständlich ist, hat das natürlich nicht lang gehalten. Aber zum Glück lernt man ja dazu (jedenfalls meistens) und ich bin nun dabei die Antriebe nochmal neu zu befetten. Was mir aufgefallen ist, dass die großen Kabelbinder an den äußeren Gelenken (also Radseitig) komplett weg sind, da ist ja auch ordentlich Bewegung drauf. Die anderen Kabelbinder haben gehalten, allerdings ist es am Getriebe rundrum sehr fettig gewesen, ich vermute da hat es sich rausgescheudert. Die inneren Kabelbinder scheinen ihre Aufgabe gut erfüllt zu haben. Für die radseitigen Gelenke, äußere Befestigungen habe ich mir spezielle Stahlbänder für Achsmanschetten besorgt und schon montiert. Ich denke das sollte jetzt halten, sieht 100 mal robuster aus als vorher. Nun habe ich zu den anderen 3 Stellen noch Fragen:


    1. Bei den inneren Befestigungen waren die ganz primitiven Kabelbinder alle noch vorhanden (Rad und Getriebeseitig). Dafür habe ich natürlich vergessen spezielle Schellen zu besorgen. Kann ich da wieder Kabelbinder verwenden? Ich habe da noch welche die wesentlich rubuster und dicker sind (aber auch aus Plaste), oder sollte ich lieber noch aus dem Baumarkt richtige Metallschellen besorgen?


    2. Wie wird die Manschette Getriebeseitig befestigt? In der Achsmanschette ist Getriebeseitig jeweils eine 3mm breite und tiefe Rille eingelassen. Da passt ja aber nun keine Schelle rein und auch die original Stahlbänder können da ja eigentlich nicht reingepasst haben. Ich hatte damals dünne Plastekabelbinder rum gemacht, die waren wie gesagt noch dran, aber es war rundrum fettig. Irgendwie sieht es so aus, als ob da entweder garnix rein kommt, oder sone Art Stahlring, der das an dieser Stelle zusammendrück.


    In der Hoffnung es diesmal besser zu machen, freue ich mich auf eure Ratschläge!


    Gruß, Felix

    Da hier auch mal Erfahrungen von Trabitronicfahrern gefragt waren, könnte ich kurz meine Erfahrungen dazu schildern. Erstmal ein paar Eckdaten, damit es vergleichbar wird:


    Modell: 89er Kombi 601
    Motor: letzte Ausführung (2 Takt natürlich ;) )
    Trabitronic: MBZA-V (also mit Drosselklappensensor - leicht angepasst an meinen Blockvergaser)
    Zündzeitpunkt: Mit Messuhr beide Zylinder exakt auf 8,85mm vOT eingestellt
    Vergaser: 28 HB 2-9
    Öl: [lexicon]MZ[/lexicon] 406 (Teilsynthetisch von Addinol)
    Mischung: 1:50
    Benzin: Fast ausschließlich Shell Super
    Additive/Blei: kommt mir nicht in den Tank


    Mein Motor ist sehr sauber von außen und innen. Ich habe vor ca. 5000km den Motor von außen und innen gründlich gereinigt. Seitdem bin ich fast nur bei gutem Wetter gefahren und habe mich auch regelmäßig um die Motorraumpflege gekümmert (ja, ich weiß, sowas is gaga, aber ich hab das Auto zum Waschen und Schrauben angeschafft und mir macht das so Spaß). Der Blockvergaser läuft bei mir wunderbar, ich habe einen Verbrauch von ca. 8l (hinter nem Qek auch mal 6l ;) ) und er springt immer nach 2-3 Umdrehungen an (auch wenn er mal 2 Wochen stand). Schieberuckeln kenne ich im Grunde nicht. Ich habe die Zündung auf sehr früh gestellt. Dabei habe ich mich langsam an diesen Wert rangetastet. Der Motor läuft so sehr spritzig, klingt gut und vor allem er klingelt nicht. Ich könnte bisher ein Klingeln oder Klingelähnliches Geräusch unter keinen Belastungszuständen (auch voll beladen und mit Hänger, am Berg auf der Autobahn, bei Tempo 100, im Sommer (alles gleichzeitig)) bemerken. Vermutlich würde ich mit der Zündeinstellung auch noch weiter Richtung früh gehen können, aber ich traue mich das nicht so recht, denn es sind ja jetzt schon 0,85mm früher als vom Hersteller angegeben. Ich habe für mich entschieden, es so zu lassen. Unterwegs tanke ich bei längeren Fahrten auch hin und wieder bei Billigtankstellen wir Agip oder Jet und konnte auch da noch nie irgendwelche verdächtigen Nebengeräusche bemerken. Um ehrlich zu sein, würde ich mir mal wünschen, dass mir mal jemand zeigt wie sich ein klingelnder Motor anhört. Ich kenne es halt einfach nicht.


    Viele Grüße, Felix


    P.S.: Achja, falls es jemanden interessiert: Ca. bei jedem 2. Tanken entleere ich den Wassersack (hier wurde ja schon über allemöglichen Motorbeeinflussenden Maßnahmen diskutiert :lach: ).