Beiträge von FelixBRB

    Ist es denn so, dass ein Problem mit der Kerze erst bei sehr hoher Drehzahl auftritt und darunter alles bestens ist?


    Der Ansaugstutzen steht auf Sommerbetrieb und der Motor klingt absolut einwandfrei. Klein Klingeln, kein Klopfen, kein Rasseln, er schnurrt einfach nur genüsslich und ruhig vor sich hin. Allerdings habe ich seit einiger Zeit das Gefühl, dass dieses Schnurren nicht ganz gleichmässig ist. Irgendwie zückelt er ganz leicht. Aber da ich ja ein Sensibelchen bei meinen Autos bin und es wirklich nur sehr sehr geringfügig zu spüren ist und ein Trabant eben ein Trabant ist habe ich es bisher einfach mal ignoriert. Tank und Benzinhahn habe ich ebenfalls vor ca. 10tkm regeneriert - soll heißen komplett gereinigt und neue Dichtungen verbaut. Den Tank habe ich zusätzlich mit einer Tankversiegelung von innen konserviert und neu lackiert. Ich schaue auch gelegentlich in den Tank und mir sind bisher keinerlei Verschmutzungen aufgefallen. Ansaugschlauch vom Vergaser hat die Sichtprüfung bestanden, keine Risse oder sonstiges. Auspuffanlage müsste ich mal prüfen. Hatte letztes Jahr schonmal eine kaputte Krümmerdichtung - dannach musste ich den Motor ausbauen und komplett reinigen - denn Dreck auf den Kühlrippen stört ja die Kühlung. Das war jetzt ironisch gemeint - aber gemacht hab ich das trotzdem. :D


    Gruß, Felix


    P.S.: Aus der Reserve gelockt - ein wenig, aber ich bin nicht Nachtragend. Will hier nur richtig verstanden werden.

    Witzig - dass man es niemandem recht machen kann. Also ich würde vorschlagen wir machen hierdraus keine Grundsatzdiskussion wie wer sein Auto fährt und was sinnvoll ist und was nicht. Da gibt es wieder 100 Meinungen und am Ende sind alle subjektiv und irgendwo in der Mitte läge wohl die technisch optimale Wahrheit. Da ich aber von dir direkt darauf angesprochen wurde, will ich dir kurz erklären warum ich so komisch Trabant fahre.


    Ich fahre dieses Auto nicht als Alltagsauto - ca. 5000km im Jahr. Ich fahre meinen Trabant ausschliesslich bei schönem Wetter um Spaß an der alten Technik zu haben. Der Vergaser sieht auch hin und wieder mal Vollgas, aber eben nicht dauerhaft. Bei längeren Strecken fahre ich eben selten schneller als 95 km/h. Ich denke schon dass das Sinn macht. Wenn ich schnell auf der Autobahn fahren wollen würde, dann würde ich wohl nicht unbedingt Trabant fahren. Auf der Landstraße, wenn man häufig die Geschwindigkeiten wechselt oder in der Stadt würde ich meinen Fahrstiel hingegen wohl schon fast als sportlich bezeichnen. Wenn du dein Auto als Alltagsauto fährst hast du da sicherlich auch eine ganz andere Haltung zu dem Auto. Das ist ja auch ok - schließlich ist ein Auto tatsächlich zum Fahren gebaut worden. Bei mir ist das eben anders.


    Zum Gewinde am Wassersack - man muss ihn ja nicht festziehen wie ein Irrer. Der hält auch handfest bis zur nächsten Tanke. ;) Ich vergesse ja auch oft den zu reinigen. Somit muss ich meine Aussage vielleicht auf jeden zweiten Tankstop korrigieren.


    Zum Aufwand: Ich fahre dieses Auto wie gesagt nicht als Alltagsauto, es ist für mich zum einen der Spaß an der Benutzung alter Technik und zum anderen die Freude am Basteln. Ich liege im Grunde mehr unter dem Auto als dass ich da drin sitze. Was nicht heißen soll, dass ich ein begabter Schrauber sei, sicher aber doch ein begeisterter. Und was soll ich sagen - genau so macht mir das Trabanthobby Spaß! Wenn der Tankstop eine halbe Stunde dauert, weil man eben noch dies und das reinigt und kontrolliert, dann ist mir das egal, mir machts Spaß.


    Zudem möchte ich bezweifeln, dass nicht auch zu DDR Zeiten viele stolze Autobesitzer ihre Trabis deutlich mehr als notwendig gepflegt haben. Immerhin sahen viele auch nach 25 Jahren optisch wie technisch noch wie Neuwagen aus. Und dann erkläre mir mal kurz was das ganze jetzt mit H4-Empfängern zu tun hat - den Sprung hab ich nicht verstanden.


    Wieder zum eigentlichen Thema: Vergaser habe ich noch nicht gereinigt, den habe ich vor 10tkm als Neuware (ja, sowas gibt es) eingebaut und das Problem ist mir heute auf dem Weg zur Arbeit erstmals aufgefallen. Ich werde wie gesagt die 3 Komponenten für einen Verbrennungsmotor systematisch durchchecken - Luft, Benzin, Funken und dann kann man weitersehen. Da das Auto jetzt wieder vor der Haustür steht, ist es aber nicht elig damit und ich mache das wenn ich genug Zeit habe, ganz gemütlich und unnötig zeitintensiv jede einzelne Schraube vor dem Verschrauben zu putzen und zu hätscheln. Achja, ich ziehe die Schrauben auch mit einem Drehmomentschlüssel nach Anzugsmomententabelle an (verrückt oder?). So macht mir das Spaß! :)


    Gruß, Felix

    So, endlich kann ich antworten - irgendwie ging das bisher nicht.


    töfftöff: Danke für die Schelte, kann ich gut verstehen. Zu meiner Verteidigung möchte ich sagen, dass ich im Allgemeinen meinem Motor selten mehr als 95km/h zumute. Wer mich etwas kennt, weiß auch, dass ich bei meinem Trabi recht pingelig bin und schon das Rummosern anfange, wenn ich mal einen Hänger ziehen soll. Ich bin mir der Tatsache bewusst, dass ich ein altes Auto fahre und ich möchte es noch lange fahren. Ich bin am Wochenende ca. 700 km von München nach Oelsnitz und zurück gefahren. Wir waren 2 Personen und volles Campinggepäck im Fahrzeug. Ungefähr 95% der Zeit bin ich in einer Kolonne mit anderen Trabis (diese zogen teilweise ihren Qek) gefahren und daher selten schneller als Tempo 80. Windschatten hinter einem Wohnwagen nutze ich dabei schon aus Prinzip nicht aus - nicht das er zu sehr abmagert. Nach einer kurzen Rast bin ich an einer Ampel vor der Autobahn hängen geblieben und um die anderen nicht zu verliehren für ca. 2 Minuten 110 km/h laut Tacho gefahren - obwohl mit dem Beschleunigen bei meinem Motor da scheinbar noch nicht Schluß wäre. Nun weiß ich aus Erfahrung, dass mein Navi bei 110 km/h auf dem Tacho ganz knapp 100 km/h anzeigt. Ehrlich gesagt, sehe ich da in meiner Fahrweise kein Problem. Auf Dauer, schwer beladen, mit 110 km/h, 700 km Autobahn zu fahren kame mir mit meinem Auto nicht im Traum in den Sinn. Entschuldige bitte, falls ich mich da irreführend ausgedrückt habe, aber ich glaube deine Ironie traf mich etwas zu Unrecht, oder nicht? Ich wollte mit den Eckdaten nur knapp zusammenfassen, dass ich am Wochenende auch unter größerer Last über lange Zeit keinerlei Probleme hatte. Für die Fehlersuche erschien mir die Info hilfreich, dass das Problem plötzlich auftrat.


    Macha: Inzwischen bin ich Heim gefahren. Ging alles gut, obwohl ich schon etwas unruhig war ob das dem Motor wohl vielleicht schaden könnte. Ich habe unterwegs nochmal getankt, den Wassersack gereinigt und alle Kabel auf festen Sitz geprüft. Vom einen Zündkabel saß der Kabelschuh auch tatsächlich nicht so 100%ig fest in der Zündspuhle. Das Problem habe ich gleich behoben. Ich bin zurück nicht über die Autobahn gefahren, um nichts kaputt zu machen, aber auf der Landstraße einmal kurz 95 km/h ohne Probleme. Man merkt das Problem jetzt nurnoch beim Beschleunigen, wenn die Drehzahl aber schon wirklich recht hoch ist. Normalerweise würde ich ihn wohl nur sehr selten so hoch drehen lassen. Vielleicht ist das Problem auch schon länger (oder immer) da und ich habe es garnicht gemerkt? Es ruckt dann kurz, als ob die Zündung kurz aussetzt. Ich werde sobald ich dazu komme alle deine Ratschläge durchexerzieren.


    TrabiJens: Mit Erschrecken musste ich gerade feststellen, dass ich garkeine Zündkerzen mehr habe. Als es mir auffiehl erinnerte ich mich auch daran, dass ich neue kaufen wollte, nachdem ich das letzte Reservepaar in meinen 6V Trabi gelegt habe - steht leider ca. 700km von hier.


    @Alle: Nun steht er erstmal wieder zu Hause und ich kann in Ruhe schauen wo das Problem liegt. Werde alle Ratschläge durchprobieren und erst systematisch die Zündung durchchecken und mich dann an die Benzinversorgung machen. Könnte es auch am Luftfilter liegen? Meine Sorge war halt nur, dass ich noch irgendwas schlimmer mache wenn ich damit nun die 30km nach Hause fahre. Aber ist ja zum Glück nix passiert.


    Gruß, Felix


    Edit: töfftöff, ich kanns mir einfach nicht verkneifen: Bevor das dein nächster Ironischer Tipp wäre - ich fahre auch immer akurat 1:50 das teure MZ 406 von Addinol und tanke dazu Super ROZ 95. Was anderes kommt mir nicht in den Tank. Für das MZ406 hat eine bekannter DDR Motorradhersteller sogar 1:100 freigegeben habe ich mir sagen lassen (keine Gewähr für diese Aussage). Aber allem zum Trotz was man so lesen kann würde ich meinen Motor niemals eine geringere Ölbeimischung als 1:50 zumuten. Außer irgendwer kann mir mal wissenschaftliche Ergebnisse liefern, dass es anders besser wäre. Aber das wird wohl nie passieren. Zusätzlich fahre ich den alten Blockvergaser, damit mein Motor auch im Teillastbereich nicht zu mager läuft. Das das allerdings Quark sei hat mir unlängst ein Bekannter erklärt auf dessen technische Kenntnisse und Fertigkeiten ich höchstes Vertrauen habe. Also werde ich mir beizeiten mal einen 28H 1-1 aufarbeiten und testen. Um aber zu sehen ob der Vergaser dem Motor wirklich nicht schadet will ich vorher noch Temperatursensoren an den Zylinderköpfen verbauen um den Vorher-Nachher-Vergleich machen zu können. Immernoch der Meinung ich würde sinnlos Kulturgut verheizen?

    Hallo Forum,


    ich bin heute früh mit meiner Pappe zur Arbeit gefahren und hatte dabei ein für meinen Trabi ungewöhnliches Problem. Auf der Autobahnauffahrt fing er beim Beschleunigen bei einer relativ hohen Drehzahl an zu stottern. Ich bin dann vorsichtig mit 80 weitergefahren und hatte dabei erstmal keine Probleme. Erst bei 95 km/h fing er wieder an kurz auszusetzen. Bin dann den Rest mit 80 km/h weitergefahren - ohne Probleme. Was kann das sein? Am Wochenende war ich in Oelsnitz - Gesammtstrecke 700km, teilweise 110 km/h auf der Autobahn, relativ schwer beladen - keinerlei Probleme. Kann ich so die 30km noch nach Hause fahren und mich dann kümmern, oder sollte ich das Problem hier vor Ort lösen? Zweiteres wäre etwas unpraktisch, da ich ja gerade auf Arbeit bin.


    Gruß, Felix


    Edit: Achja, ich fahre eine Trabitronic V, 28HB 2-9 und habe diesen Stahlummantelten Benzinschlauch direkt vom Benzinhahn zum Vergaser ohne KMVA. Beim letzten Tanken habe ich auch wie immer den Wassersack gelehrt und gereinigt.

    Habe Federteller und das Gegenstück vom Federbein (diese Hülse um den Dämpfer) unverändert übernommen. Den Kolben vom Dämpfer ansich habe ich um ca. 4cm gekürzt (abgedreht), damit die Feder wieder etwas Vorspannung hat. Funktioniert wunderbar. Allerdings würde ich lieber noch einen cm mehr kürzen, da die Vorspannung so doch sehr gering ist. Außerdem muss man jetzt aufpassen, dass man den Kolben nicht zu weit in den Dämpfer schiebt - sonst machts plop und man bekommt den da nichtmehr raus :D .


    Habe die Federn übrigens noch nicht lackiert, weil ich mir noch nicht ganz sicher war wie ich das am Ende nun wirklich haben will. Dem TüV sind die knallroten Federn aber noch nichtmal aufgefallen. Wie vermutet haben die hier wirklich 0 Ahnung von dem Fahrzeug :) . Dennoch will ich in dieser Saison das ganze mal ordentlich machen - Federn lackieren und eintragen lassen.


    Gruß, Felix

    Wenn der Plastemitnehmer abgenutzt ist und Spiel hat, kann man am Gegenstück (Geberscheibe) die Nut für den Mitnehmer einfach mit einer Zange etwas zusammendrücken und so den Spalt verkleinern. Dort ist der Spalt ja ausgestanzt und grosszügig Material nach hinten gedrückt, was man jetzt einfach etwas zusammen biegt. Soweit ich weiß, muss der Mitnehmer aber auch minimal Spiel in der Geberscheibe haben. Oder erinnere ich mich da falsch?


    Gruß, Felix

    In der Riemenscheibe auf der Kurbelwelle (gleich hinter dem Gebergehäuse) sind ein paar gößere Löcher. Durch die kannst du mit einen Schraubenzieher die Riemenscheibe so mit dem Motorgehäuse verkeilen, dass du mehr Kraft auf die Schraube anwenden kannst. Aber übertreibs nicht, mir ist bei der Variante schonmal ein Stück aus der Riemenscheibe rausgebrochen. :(


    Gruß, Felix

    Der Kümmermantel ist nicht mit dem Gusseisen des Krümmers verschweißt. Das der Mantel nen bisschen wackelt ist normal denke ich. Wenn es wärmer wird, nachdem du die Kaltluftzufuhr zugeklebt hast, verdichtet den Verdacht mit der nicht ganz schließenden Mischkammer. Vielleicht machst du die Öffnung nochmal auf und schaust von dort rein, ob du siehst, dass die Klappe richtig zu ist. Ich weiß jetzt leider nichtmehr genau ob man das von dort sehen / ertasten kann. Aber das sollte ja fix ausprobiert sein.


    Gruß, Felix

    Wenn du deine Kühlerattrappe vorn abnimmst und dich hinhockst, siehst du mit Blick auf den Motor beifahrerseitig vom Ansaugrohr (dieses Gummirohr, welches von vom Liftfilterkasten kommt und zum Vergaser geht) ein ca. 7cm (hab ich jetzt mal geschätzt) langes Stück Gummirohr, dass fahrerseitig auf dem Krümmermantel und beifahrerseitig im Luftleitblech steckt. Du musst dazu ein bisschen von Unten auf das Luftleitblech schauen. Es leitet direkt Luft vom Motorgebläse durch den Krümmermantel. Auf der anderen Seite des Krümmermantels hast du ja selbst schon gemerkt, dass dort ein Kopexrohr drauf steckt, welches zum Heizungsgeräuschdämpfer (komisches Rohr mit der Weiche) geht. Diese Krümmerheizung funktioniert vom Grundprinzip her wie die Vorschalldämpferheizung (falls du deine Frage so meintest). Vielleicht ist dein Krümmermantel undicht?


    Da du beschreibst, dass durch das Entfernen des Frischluftrohres die Heizleistung leicht gestiegen ist, würde ich aber auch darauf tippen, dass die Klappe in der Heizungsmischkammer nicht richtig schließt. Vielleicht ist der Seilzug nicht korrekt montiert. Hatte das auch mal, als ich die Mischkammer unachtsam montiert habe -> ich hatte das Seil so am Mischkammerhebel montiert, dass ich den Hebel für die Warmluft nicht komplett rein drücken konnte -> die Mischkammer schloß die Öffnung für die Warmluft nicht und ich bin im Sommer fast umgekommen vor Hitze im Auto. Vielleicht ist es bei dir so mit der Frischluft? Ist schnell überprüft. Spiel innen an den Hebeln rum und schau dir im Motorraum an, was an der Mischkammer passiert. Wenn du den Kaltlufthebel gefunden hast und seine Stellung für komplett zu gefunden hast, löse den Seilzug ein wenig, schau ob du den Hebel noch weiter in Richtung zu verstellen kannst und schraub den Seilzug wieder fest. Das selbe kannst du für die Warmluftklappe und die Stellung offen überprüfen.


    Ansonsten könnte eben noch irgendwo ein Leck bei den Luftschläuchen vorliegen. Im Grunde sollten die alle mehr oder weniger fest sitzen und dicht sein.


    Gruß, Felix

    Hmm, die Pappe steht in der Tiefgarage und ich fahr nur wenns trocken ist. Aber gut, kann natürlich trotzdem nur daran gelegen haben. Ich werds bei Gelegenheit mal korrigieren. Aber vermutlich erst nach Weihnachten.


    Gruß, Felix

    Mensch, jetzt wo ihrs sagt ... ich hab neulich beim Fahren auch nen merkwürdiges rubbelndes Geräusch von der hinten gehört. Nach dem nächsten Bremsen war es wieder weg, daher hatte ich das schon wieder vergessen. Damit wäre das also auch mal geklärt.


    Gruß, Felix

    Gut, macht ja in der Theorie eigentlich auch am meisten Sinn so. Naja, da muss ich mir wohl nochmal genau am Objekt anschauen warum ich gegenteiliger Meinung war und das korrigieren. Vielen Dank für die Aufklärung!


    Gruß, Felix

    Ok, dann nochmal für ganz Doofe. Hinten beide Federn nach innen, oder nur die Obere nach innen oder nur die Untere nach innen? Ich möchte mich erinnern, dass man die obere nur nach außen einbauen kann. Die Untere hab ich auch nach außen rum und auch das schien mir die einzige logische Einbauweise. Aber gut, die Erfahrung zeigt, dass ich mich bei solchen Überlegungen schon oft auf dem Holzweg befunden habe. :) Und wenn ich jetzt so recht überlege, hält die Bremsbacke so nichtsmehr in Richtung Ankerplatte. Die Klackernden Geräusche kommen nun sicherlich vom Schleifen der Beläge an den Radbolzen?


    Vorne bei der Wartburgbremse hab ich beide Federn nur außen rum einbauen können. Vielleicht bin ich zu schwach um die Federn auseinander zu ziehen, aber ich hab das so schon kaum hinbekommen. Die Federn nach innen hab ich einfach nicht geschafft. Es schien mir aber mit den Seitenlagen jederzeit gewährleistet, dass die Backen richtig sitzen.


    Gruß, Felix

    Ja, aber dazu sind doch die Seitenlagen da. Die pressen doch die Backen an die Ankerplatten. Hinten gibt es keine Seitenlagen, da habe ich die Federn aber auch außen, also die kleinen Federn unten. Die große Feder kann man ja garnicht falsch montieren. Oder hab ich jetzt einen Denk- / Erinnerungsfehler? Ich hab vor ein paar Wochen erst alle Bremsen rundrum gemacht und frage mich nun, ob ich evtl. was falsch montiert habe.


    Gruß, Felix

    Keine Sorge Michi, die "alt Bewährte" kommt mit. Wir verschenken das zusammen. Ist ne Kommilitonin die den Trabi so geil findet und bestimmt auch gern mal segeln geht, wenn es wieder wärmer ist. Find ich besser als irgendwelche nutzlose Geburtstagsgeschenke kaufen.


    Gruß, Felix