Hallo Kult-Car und Oldtimerfreund!
Recht geben muß ich Euch Beiden, zum Einem mal, dass ein Getriebetausch wahrhaftig ein Glücksspiel von 50 - 50 % ist, zum Anderen, ein Getriebe zu zerlegen aber auch nicht gerade ohne ist!!
Ich habe es erst auch so wie Kult-Car gemacht...altes Getriebe raus und ein Anderes rein um später dann mein ersteres zu reparieren (Freilauf). Eigentlich lag meine Hoffnung darin, dass nach dem Getriebetausch alles wieder ok sei, dennoch blieb mein "Rasseln und Knackern" unter Belastung !!!! Also werd ich jetzt doch bald noch einen neuen Freilauf benötigen (in der Hoffnung dass er der Schaden ist)!!!
Kult-Car, das Getriebe zu tauschen ist kein Problem, Motor raus, Getreiebbefestigungsschrauben lösen, Gummimanschetten auf die Antriebswellen (Radantriebswellen) schieben, dann ist allerdings VORSICHT geboten sobald Du die Wellen aus dem "Becher" des Getriebe ziehst!!!! Der sogenannte (glaub) Tripodenmitnehmer-Antrieb-Dings-Bumms-Da- sieht aus wie ein Stern mit 3 Zacken, auf denen jeweils ein kleines Zylinderlager steckt....wenn de Glück hast befinden sich zur Sicherung gegen das herunterfallen der Lager noch die Kunststoffkappe auf dem Stern....falls nicht solltest Du diese beim Herausziehen ggf mit einem Kabelbinder etc. vom runterrutschen vom Stern sichern....uuuffff...klingt alles kompliziert, aber ist eher ein gaaan einfacher Handgriff...ist nur zum Beschreiben immer so schlecht!!!
Jou, die 1,5l sind meines Erachtens absolut ausreichend, da beim Eingießen schon bei ca 1l das Öl aus der Ölstandskontrollbohrung fließt, bevor es sich dann erst allmählich schön verteilt,so dass die anderen 500ml noch Platz haben!!!