Beiträge von Andi

    also hast du erstmal den Fliehkraftversteller mit der Spreizvorrichtung gespreizt? Danach stellt man den Zylinder auf OT und stellt am Unterbrecher den Kontaktabstand von 0,4mm mit einer Fühllehre ein. Dann dreht man den Kolben 4mm vor OT und verstellt die Grundplatte so, das die Lampe grade aus geht.
    Die Lampe wird an die klemme 15 und an den Unterbrecher geklemmt. Dabei muss man die Stromschiene zum Kondensator lösen und die Klemme der Lampe dort anklemmen.
    Man beginnt mit der Zündungseinstellung logischerweise mit Zylinder1 und danach Zylinder2, wobei bei Zylinder2 dann nur noch das Segmet mit dem Unterbrecher auf der Grundplatte verstellt wird.
    Nach dieser statischen Zündeinstellung habe ich dann meistens noch eine dynamische Zündeinstellung bei laufendem Motor mittels Stroboskop vorgenommen, wobei bei erhöhter Leerlaufdrehzahl mittels ganz sanften verstellen des Unterbrecherkontaktabstand eine Feinjustierung des Zündzeitpunktes erreicht wird. Ich habe dabei eher mehr Wert auf korrektem 180° Versatz geachtet als auf den korrektem Zündzeitpunkt. Ein Motor läuft umso runder, je korrekter der 180° Versatz ist. Beim Zündzeitpunkt ist der Toleranzbereich größer.

    Meinst du den Stift in der Kurbelwelle? Ich glaub der ist 2mm im Durchmesser, wenn ich mich nicht irre.... :hä:


    Zur Not geht da wirklich erstmal ein Nagel, aber auf dauer besser ist ein passender Paßstift. Du kannst auch mal in einer Schlosserrei oder einer Metallbaufirma (am besten Maschinen oder Werkzeugbau) fragen. In der Länge kann man die ganz einfach mit einer Flex und schmaler Trennscheibe kürzen.

    also das mit der Meßuhr einnullen durch verschieben im Gewindeeinsatz ist nur bei Meßuhren mit starrer Skale gedacht. Das Zündpunkteinstellgerät auf das sich das WHIMS bezieht ist so ein einfaches Teil :zwinkerer:


    Ich selber und die meisten die ich kenne, besitzen aber das Zündpunkteinstellgerät mit richtiger Meßuhr und drehbarer Skala :winker:

    Wozu eigentlich eine Kronenmutter als Achsmutter :hä: Meiner Meinung nach ist die Achsenmutter bis Bj.84 (Scharniergelenkwelle) eine normale SW 36 Sechskantmutter die mit Sicherungsblech gesichert wird und nach Bj. 84 (Gleichlaufgelenkwelle) eine Bundmutter mit SW 30 die durch einschlagen einer Kerbe in dem Bund in die Nut der Gelenkwelle gesichert wird.


    Oder hast du noch einen so alten Antrieb von einen P50/P60 der Mit Kronenmutter und Splint gesichert wird? :verwirrter: :hä:

    Hallo!


    Könnte es sein das deine Lichtmaschine zu wenig Spannung bringt? Das die Ladekontrollleuchte ausgeht, heist noch lange nicht das die Batterie auch geladen wird. 12,9 Volt sind ein bissl wenig, normal wären was bei 14 Volt.


    Bei mir war mal das Kabel von der LiMa zum Anlasser unterbrochen (Kabelbruch unter der Isolierung) und die Ladekontrolle ist trotzdem ausgegangen, da die ein seperates Kabel von der LiMa hat.


    Ein Amperemeter in die Ladeleitung von der LiMa zum Anlasser gehängt müsste darüber Auskunft geben, ob ein Ladestrom fliesst.


    Um Fehler im Anlasser auszuschliessen, würde ich nachdem der Motor nicht mehr anspringt erstmal eine andere neu geladene Batterie ausprobieren und die andere auf ihren Ladezustand kontrollieren.


    Um Fehler in den Batterie und Massekabeln auszuschliessen , kannste auch mit einem Starthilfekabel eine neue Batterie direkt an den Anlasser klemmen.

    Nur noch eine kleine Bemerkung am Rande zu den Tankgebern beim Trabi und Wartburg.


    Aus persöhnlicher Erfahrung weis ich das in meinem ersten Trabi ein Tankgeber mit Dämpfung eingebaut war. Da war an dem Schwimmkörper ein nach oben offener Zylinder angegossen, in dem sich Benzin befand. In dem Zylinder war dann ein Kolben der an einer Stange befestigt war. Wenn sich dann der Schwimmer mit dem Zylinder auf und ab bewegte, gleitete der Kolben in dem Zylinder auf und ab und wurde durch das er das Benzin in dem Zylinder dabei verdrängen musste, abgebremst. Dieses sollte ein wackeln des Zeigers im analogen Instrument veringern.


    Der Tankgeber vom Wartburg indes ist ein einfacher Hohlkörper der an einer Stange befestigt ist und der überträgt den Schwimmerstand direkt ungedämpft auf den Geberpoti. Beim Wartburg hat man aber im Gegensatz zum Trabant eine digitale Anzeige mit LED und die eletronische Schaltung zum ansteuern der LED weist eine Trägheit in der Anzeige auf, sodaß das wackeln des Tankgebers auf dem hin und her schwappenem Benzin keinen Einfluß auf die LED- Anzeige hat.

    da kannst du auch einem vom Wartburg 1.3 oder 353 nehmen und musst ihn nur entsprechend nachbiegen, sodass er dir den richtigen Füllstand anzeigt. Alternativ kann man auch ein Potentziometer einbauen und damit die Anzeige korrigieren und anpassen.

    Naja, von speziellen Fahrzeugherstellern wird es ein Problem geben, da die meisten speziell mit den Kontakten der Steckplatine angepasst sind, desweiteren werden kaum die Klemmenbezeichnungen drauf stehen.


    Es gibt aber von Hella oder von Bosch elektronische Blinkgeber die genauso aussehen wie die DDR-Blinkgeber und auch die gleichen Klemmenbezeichnungen und Steckkontakte haben. Versuch es mal bei einem Boschdienst in deiner Nähe.

    Servus Leute! Mein Kübel ist Pfingsten vom MHLer Treffen dann mit mir bis hier runter gerollt. Nun steht er hier bei mir und sobald das Wetter wieder besser wird, wird rumgekübelt und das Treffen bei euch ist schon fest eingeplant!


    P.S. Sorry, das das letztens mit dem Stammtisch nicht geklappt hat, hab in MHL mit dem Freeliner darüber gesprochen. Es war ja sicherlich nicht euer letzter Stammtisch gö? :zwinkerer:

    Tja, alles schön und gut bei solchen "Neuwagen" :zwinkerer: aber das Problem ist, das das Fahrzeug damals vor 10 Jahren noch keine Zulassung bekommen hat. Inzwischen ist die Frist abgelaufen und du bekommst so ein Fahrzeug nicht mehr "Neu" zugelassen, da es nicht mehr den heutigen aktuellen Vorschriften für Umwelt und Technik entspricht.


    Hätte man damals als das Fahrzeug vom IFA-Vertrieb oder von Allkauf (LastEdition444) gekauft worde es auch mal nur auf dem Papier für 1 Tag zugelassen und dann wieder abgemeldet, sodaß zumindest im Fahrzeugbrief ein Eintrag vorhanden ist, würde man den Wagen jetzt ohne Probleme im Rahmen einer Vollabnahme als Gebrauchtwagen zugelassen bekommen.


    So kann man sich den nur noch ins Musseeum stellen oder man macht in auf dem Papier "alt" um ihn dann doch noch zuzulassen zu können :zwinkerer: :verwirrt: :winker:

    zu beachten ist aber das die H4 mit Biluxsockel ein für die alten Biluxeinsätze zugelassenes Leuchtmittel ist (mit Prüfzeichen)


    Bastels du dir eine normale H4 die nur für H4 Einsätze geprüft und zugelassen ist in den Biluxeinsatz ist das nicht zugelassen.


    H4 und Biluxeinsätze unterscheiden sich nehmlich in ihren Reflektoren und Streuscheiben.

    Hier in Österreich kostet der Liter Super noch 0,969 € und für österreichiche Verhältnisse ist das schon ganz schön teuer, wo noch vor nicht allzulanger Zeit der Liter Super rund 0,869 € gekostet hat.


    Zum Glück fahren wir jetzt einen Polo SDI der verbraucht nur rund 5 Liter auf 100km und der Diesel kostet rund 0,764 € pro Liter. Vor einem halben Jahr aber noch rund 0,644 € :hmm:


    Ich mag garnicht wieder nach Deutschland zurück :schnarchnase: :lach: :winker:

    hm lackierst du den selber oder lässt du den professionell lackieren? :hmm:


    Wie ich sehe, wird das nur eine äusserliche Husch-Lasch-Schnelllackierung :augendreh:


    Ich für mein Teil ziehe eine Vernünftige Komplett-Lackierung der zerlegten Karosse einer solchen Schnell-Lackierung vor. :zwinkerer:


    Der Farbnebel zieht doch in jede Ritze und der Motorraum sieht dann so schön eingenebelt aus und unter den Anbauteilen lukt dann noch der alte Originallack vor :lach: :verwirrt:

    Danke Leute erstmal für die guten Genesungswünsche :zwinkerer: :winker: :top:


    Das mit Anklam ist ja so, das mein Gipsarm nicht der einzige Grund dafür ist. Ich möchte auch der Austri die weite Strecke nicht zumuten, zumal wir ja erst noch einen Umweg machen müssten um meinen Kübel bei meinen Eltern abzuholen.
    Desweiteren habe ich heute glücklicherweise schon erfahren, das ich meinen Gips am Freitag den 21.5. wieder runter bekomme und somit sind Austri und ich dann auf alle Fälle zu Pfingsten in Mühlhausen auf dem Treffen. :winker: :top:

    Tja Leute, leider wird es mit Anklam bei mir und Austri dieses Jahr nix werden, da es erstens nun doch etwas zu weit für uns ist, zweitens die Zeit ein wenig knapp für uns ist, weil wir warscheinlich erst am Fr. anreisen könnten und in der Nacht zu Sonntag wieder abreisen müssten und ich letztendlich am letzten Freitag einen kleinen Sportunfall hatte und mir das Handgelenk gebrochen habe. :traurig::augendreh:


    Nun muss ich für 5 Wochen einen Gips tragen :heuli2: :heul:


    So ein Mist ! :zornig:

    Ich habe mir eine kleine Kiste mit Radio und Boxen gebaut die hinter den Sitzen im Fussraum steht. Mit Kabel und Stecker ganz Fix an die Bordspannungssteckdose und Antenne angestöpselt. Bei gelegenheit gibt es mal ein Foto :zwinkerer:


    P.S. haste bitte noch mehr Bilder und in besserer Qualität von deinem Kübel? Sieht schon echt gut aus, nur der Alugrill muss vorne wech :zwinkerer:

    Ich habe die Mutter eine Umdrehung gelöst, dann eine Wasserpumpenzange unter den Wischerarm und auf die Mutter geklemmt und dann durch zusammendrücken der Zange den Wischerarm vom Konus gedrückt.

    Also ich versuch es jetzt mal zu beschreiben:


    Der Leitungsverbinder (LV) hat 8 Kontakte (von links nach rechts 1...8)


    Die Blinkerschaltung:


    Von LV 6 ein sw/ws Kabel an 49a des LSS von da dann ein gn/sw von L an LV 2 und ein gn/rt von R an LV 7



    Die Hupe:


    Von LV 5 ein rt/ge an 31b des LSS und von den zweiten 31b ein rt/ge an LV 4


    Die Lichthupe:


    Von Si.7 (kl. 15) ein bl Kabel an 15 des LSS und von 56a dann ein bl/ws Kabel an die 15 des Lichtschalters