Beiträge von Andi

    Bei mir Quitscht, beim anfahren, der Gummischlauch der vom Heizungsgeräuschedämpfer zum Innenraum führt. Der rutscht dann auf dem Rohr hin und her. Hab mich da beim 1. mal auch ziemlich erschrocken.


    Mfg Wasche :winker:



    @ Waschnewski


    Schlauchband! :top:


    Gruß Bluffi


    Na dann macht mal alles schön mit Schlauchband fest und freut euch später wenn die Bewegungen dann von der Mischkammer auf den Heizungskanal übertragen werden und dann da das Blech einreist :zwinkerer::lach::augendreh:


    Der Gummischlauch soll auf dem Stutzen der Mischkammer sich schieben lassen und gegen Quietschen hilft etwas Vaseline oder Silikonspray :top:

    Habe gestern erst wieder Unterbrecherzündung eingestellt und es wie von mir beschrieben gemacht. Hat einwandfrei geklappt.


    Dabei habe ich dann mal den ZZP bei gespreizten und nicht gespreizten Fliehgewichten verglichen.


    Also den statischen ZZP bei gespreizten FGW habe ich auf 4mm v.OT eingestellt bei ungespreizten FGW hat er sich auf 0,5mm v.OT verstellt.


    Soviel zur Wirkung der Fliehgewichte :zwinkerer:

    Na ganz einfach, weil die Fliehgewichte bei Motordrehzahl sich durch die Fliehkraft aufspreizen und damit den Nocken verdrehen und somit die Zündung auf Früh und somit auf den korrekten ZZP von 4mm v.OT stellen.


    Bei Anlassdrehzahl sind sie noch nicht gespreizt und somit steht die Zündung noch etwas auf Spät und der Motor springt besser an.


    Wenn du also die Zündung einstellen tust musst du die Fliehgewichte mechanisch spreizen um Sie in Betriebsstellung zu bringen.

    Hast du die Unterbrechergrundplatte zum einstellen des Kontaktabstandes vorher ganz nach links gedreht? Sonst reicht der Verstellbereich nicht aus um sie später soweit nach rechts zu stellen das der Kontakt schliesst.


    Also Grundplatte ganz nach links , dann Fliehgewichte spreizen, Kolben auf OT stellen und Kontaktabstand einstellen, das selbe auch erstmal bei Zyl. 2 und dann Uhr wieder in Zyl. 1 und 4mm v. OT einstellen und dann Grundplatte nach rechst drehen bis Kontakt schliesst und dann wieder nach links bis er grad wieder beginnt zu öffnen. Das gleiche dann wieder bei Zyl. 2 und da dann nur das Segment verstellen.

    Also ich habe meine damals erstaunlicherweise relativ leicht herraus bekommen. Manchmal sitzen die aber wirklich sau fest.


    Beim Einbau aber darauf achten von welcher Seite man in in das Schwenklager einsteckt.


    Ich habe es erst nach dem montieren der Radbremszylinder gesehen, das die Radbremszylinder plötzlich nicht in Drehrichtung der Trommel zeigten. :bäh::verwirrter:


    So musste ich die Hebel nochmal ausbauen und von der anderen Seite her rein stecken. Dabei aber auch darauf achten wie der Kegel für den Spurstangenkopf sitzt. Er muss mit dem größerem Durchmesser nach oben zeigen.

    Hey! Super! Dann werde ich das die Woche gleich mal ausprobieren... Habe hier keine eigene Schraubergarage sondern nur die Garage bei den Schwiegereltern und die spinnen immer gleich rum, wenn ich mit Benzin/Diesel oder Nitro rumpansche wegen dem Gestank :verwirrt: :augendreh:

    Wirklich bei Biodiesel keine Geruchsbelästigung?

    Ja, genau! Der Plastering wird vor Montage in die Manschette gedrückt und dann zusammen mit der Manschtte über die Keilnutverzahnung der Antriebswelle geschoben bis er die Vertiefung in der Welle erreicht hat. Dabei schützt er die Manschette vor Beschädigung beim drüberschieben über die Keilnutverzahnung. Zweitens soll er durch spannen mit dem Spannband die Manschette in der Position auf der Welle halten, damit die Manschette beim Längenausgleich durch das ein- und ausfedern nicht verschoben wird. Somit wird verhindert das die Manschette zu sehr zusammengeschoben wird und die Falten sich dadurch berühren und gegeneinander scheueren.


    Radseitig ist er nicht montiert, da dort kein verschieben der Welle durch den Längenausgleich erfolgt. Somit wirkt auch keine vertikale Kraft auf die Verbindung Manschette/Welle.

    Wichtig ist denke ich mal, das man gelaufende Gleitsteine nicht untereinander vertauscht bei der Montage also das die Steine wieder an ihre Stelle kommen wo sie gelaufen sind. Muss man sich halt beim Ausbau markieren. Wenn natürlich die Gleitsteine an ihren Flanken schon deutliche Einlaufspuren aufweisen und der Bolzen in der Bohrung schon erhebliches Spiel hat, sollten die Gleitsteine/ Bolzen und evt. sogar die Antriebsbecher im Differential getauscht werden. Kommt halt darauf an, wie sehr die Teile eingelaufen sind. Normalerweise halten die aber bei guter Schmierung recht lange.

    Ich glaube als Reparaturblech gibt es da nur die komplette Rückwand. Wenn man die überhaupt noch irgendwo bekommt. Ist ziehmlich rar.


    Wenn nur das Blech unten gegammelt ist, dann würde ich es unten an der Rückwand auf der gesamten Länge quer abschneiden und vom Bodenblech her die Schweisspunkte aufflexen. Das ganze Blech kann man realtiv einfach nachbauen. Einfach nur entsprechend abkanten und dann neu einschweißen.

    Zu beachten gibt es noch das es rechte und linke Radbremszylinder gibt. Die rechten RBZ sind mit einer schrägen Anfräsung aussen am Gehäuse markiert.


    Ich schraube die Verbindungsleitung zwischen den beiden RBZ immer vor dem Einbau schonmal an die RBZ an aber ziehe die noch nicht fest, sodas sich die RBZ noch drehen lassen. Dann baue ich sie erst zusammen mit der Leitung an die Ankerplatte.


    Nachdem die RBZ mit den 4 Imbus erstmal leicht angezogen sind, richte ich sie vor dem festziehen nochmal etwas mittig aus. Die RBZ lassen sich bei leicht gelösten Schrauben noch etwas hin und her bewegen und da vermittel ich das Spiel und dann ziehe ich die Imbus fest und dann erst die Verbindungsleitung zwischen den RBZ.


    Bei den Backen ist zu beachten das die eine Feder aussen eingehängt wird und die andere Feder innen. Dort wo die Leitung hinter der Feder liegt, liegt die Feder aussen.


    Die Nachsteller nicht vergessen zu kontrollieren und gängig zu machen und das Spaltmass bzw. Spiel der Nachsteller im Langloch der Backe kontrollieren. Das Spiel sollte so 0,3-0,4 mm betragen.


    All das steht natürlich ausführlich im WHIMS beschrieben ;)

    Servus Christjo :winker:


    Ja, auch wir fahren zum Schweizer Treffen. Doch leider hat mein Frauchen am Freitag noch keinen Urlaub bekommen, sodas wir erst am Freitag Nachmittag hier starten können.


    Wir fahren dann über Schärding, Mühldorf nach München und dann Richtung Memmingen und Lindau.


    Ja, das mit der Trabantausstellung habe ich mir fest vorgenommen mit dem Kübel vorbei zu kommen. Vielleicht komm ich auch noch mit einem 2. Zwillingskübel :top:

    Hallo Michi :winker:


    Ja, in Uftrungen, das war mein Kübel aber ich bin nicht gefahren. Ich hatte meinen Kübel über den letzten Winter bei meinen Eltern in Thüringen ganz in der Nähe von Uftrungen gelassen und meinem Kumpel angeboten mit diesem nach Uftrungen zum Treffen zu fahren.


    Letztes WE habe ich dann meinen Kübel wieder zu mir nach Österreich geholt und am 2. September bin ich dann mit ihm in Altötting zum Oldtimertreffen

    Also Persennings bekommste auch hier:


    www.kuebelverdecke.de



    Ich nehme meine Stofftüren immer mit, die werden zuerst in der Mitte zwischen den Scheiben zusammengelegt und dann der längs nach der untere Stoff auf die Scheibe umgelegt. Dann kommen beide Türen zusammen in einen dazugehörigen Stoffsack gesteckt in das Heck hinter die Sitzbank.

    Hast du denn auch mal dein Ausrücklager (Graphitring) in der Getriebeglocke kontrolliert?


    Was sagt das Kupplungspedalspiel?


    Für mich klingt das so wie wenn das Kupplungspiel zu groß ist und somit wird die Kupplung nicht ausreichend betätigt.

    Du hast am Flansch 1,5mm Luft wenn du einen Winkel plan auflegst? :staun: :staun:


    Wie kommt denn so ein massiver Verzug zustande? Das müsste man ja fast zuerst auf einer Fräsmaschine plan fräsen...


    Wie sieht denn der Flansch am Vergaser aus?


    Hast du immer 2 Dichtungen eine vor und eine hinter der Isoplatte mit verbaut?