Beiträge von Andi

    Deluxe das Auto ist von 04/86 laut Stempel über dem Tank


    Das komische ist aber auch das der Abstand zwischen Tür und B-Säule so groß ist das der Stern vom Schloss gerade mal so 3 mm in den Fanghaken eingreift..... Im Prinzip müsste ich die Tür durch beilegen von Unterlagen am Türscharnier so 2mm nach hinten bringen.

    Ich mach hier mal weiter. Das mit den 7mm stimmt nicht unbedingt - auch 5mm reichen ggf. aus, ohne daß die Türkante den Vorderkotflügel berührt.

    Bei meiner gerade in Arbeit befindlichen Limousine ist links das Spaltmaß an der A-Säule 5mm, an der B-Säule jedoch 10mm. Originalbeplankung, die an dem Auto dran war. Ich habe jetzt nur zwei Möglichkeiten. Die Tür nach hinten versetzen (mittels Unterlagen unter den Scharnierlappen an der A-Säule) oder einen neuen hinteren Kotflügel nehmen, um das Spaltmaß dann enger neu zu fräsen. Oder damit leben, daß es nach Pfusch aussieht - auch wenn es ab Werk schon so war. Und das will ich eigentlich nicht.

    Genauso wie bei meiner Limousine..... und ich dachte da ist nachträglich gepfuscht worden. Vorne bei der A-Säule absolut gleichmässiger enger Luftspalt und an der B-Säule fast doppelt so breit und nach oben hin breiter werden.

    Mein damaliges Fahrschulauto 1991 war ein Opel Kadett E 1.6i mit Stufenheck.... Der Fahrlehrer meinte das sich die Fahrschule bewusst für einem Benziner entschieden hat da man mit einem Benziner das anfahren besser lernt als auf den damals üblichen Golf 2 Diesel Fahrschulwagen.


    Den Motorradschein habe ich damals im Fühjahr 1990 noch bei der GST im IFA-Motorenwerk Nordhausen gemacht. Da wir zuviele Fahrschüler waren und die Fahrschule nur 2 Motorräder MZ ES 150 hatte wurde gesagt wer hat und kann, kann seine eigene Maschine mit zur Fahrstunde mitbringen. Also fuhr mich mein Vater damals mit meiner zuvor von ihm mir zum 18. Geburtstag geschenkten MZ TS 250 zur Fahrschule und ich absolvierte mit meiner eigenen TS 250 meine Fahrstunden und auch meine Prüfung :thumbup:

    Mir hatte mal ein Trabant Schrauber mal gezeigt, wie er es immer macht: Nach dem Lösen der Mutter mit einem Montierhebel etwas Spannung zwischen Schwungrad und Motorgehäuse bringen und auf der gegenüberliegenden Seite des Schwungrades einen Prellschlag mit einem 500 g Hammer anbringen. Beim letzten Motor, bei dem ich die Kurbelwelle ersetzt hatte, habe ich mich dran erinnert und es hat funktioniert.

    War das eventuell der Klaus Brinkmann beim Motorseminar?

    fahrgast..... das bei einem Ventilator die Schaufeln in einen entsprechenden Winkel stehen hat nur mit der Effizienz zu tun.... jeder Körper der rotiert bewirkt eine Luftverwirbelung und somit für einen Unterdruck in dem Zentrum der Drehachse. Das der Dreck/Abrieb der Kupplung in der Kupplung liegen bleibt hat mit der Masse der Teilchen und der Fliehkraft zu tun. Die Luftverwirbelung un der Unterdruck in der Kupplung hat einfach nicht die Kraft die Abriebteilchen aufgrund ihrer Masse mit aus der Kupplung raus zu saugen. Dafür brauchst tatsächlich einen richtigen Ventilator mit entsprechenden Schaufeln vor der Kupplung.


    Ich arbeite in einer Firma die grosse Generatoren herstellt. Diese Generatoren haben Lagerschilder mit Lagerdeckel und natürlich Lüfterräder hinter diesen Lagerschilder auf der Generatorwelle. Wenn die Lagerung jetzt eine ölgeschmierte Ausführung ist und die Abdichtung der Lagerdeckel verschleissfrei in Labyrinthausführung ist, müssen wir auf der Lüfterseite auch anwendig mit mehreren Druckentlastungmassnahmen arbeiten um die Sogwirkung des Lüfter auf die Lagerungdichtung zu minimieren.

    Bei der ganzen Geschichte vergesst ihr die montierte Kupplung in der Schwungscheibe. Die Druckplatte und die Tellerfeder wirken im Betrieb wie ein Ventilator der die Luft nach aussen schleudert. Es bildet sich also in der Kupplung ein Unterdruck und hinter der Schwungscheibe bei der Kolbenringabdichtung ist ein Überdruck gebenüber dem Luftdruck in der Kupplung. Somit wird Luft und also auch dieser Ölnebel über die Abziehbohrungen in die Kupplung gesaugt.

    Wenn er den Fehlercode mit Kurbelwellenposition und Nockenwellenposition unplausibel raus schmeisst deutet es auf eine gelängte Kette und somit verstellte Steuerzeiten hin.

    Genau das ist das Problem mit dem Magnetring.... der ist extra markiert mit der Bohrung damit er nicht verkehrt montiert werden kann. Desweiteren möchte ich mal erklären warum das so ist . Die Trennstelle wo der Nord und Südpol im Magnetring sitzt ist einmal für Zyl. 1 gerade im rechten Winkel zur Drehachse und daher kann man den Zündzeitpunkt durch verdrehen der Geberplatte einstellen. Die Trennstelle für Zyl.2 ist im Magnetring leicht schräg in einem bestimmten Winkel zur Drehachse angeordnet und deshalb muss man zum einstellen des Zündzeitpunkt von Zyl. 2 die kleinen Platine zur Drehachse hin schwenken und somit ertastet man wo sich die Trennline des Magnet mit der Bewegungslinie der Platine überschneidet bzw. wo sie sich kreuzen und somit der Hallgeber auslöst.


    Habe da mal eine Skizze gemacht.... vielleicht kann es sich ja jemand was drunter vorstellen...

    Das letzte war 2022..... ich war zum ersten Mal dabei und es war Super informativ und ist sehr zu empfehlen....


    Ob es dieses Jahr wieder eins geben wird, kann ich auch nicht sagen.... aber es ist ja erst Jahresanfang. ;)