Beiträge von Matze

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    Original von icke WES
    Wenn der Anhänger nicht von Werk her mit 6 V-Lampen ausgestattet war, solltest Du dickere Leitungen und ein Massekabel ziehen, damit genügend Strom an den Lampen ankommt.
    Ick hab übrigens mal einen anhänger geseh'n, der für 6 und für 12 V ausgelegt war. Der hatte 2 von einander unabhängige Rücklichtpaare und einen 2. Stecker mit 2 Steckdosen am Heck. Der Besitzer hat, je nach verwendetem Zugfahrzeug, durch umstecken des hinteren Steckers die 6 V-Lampen oder die 12 V-Lampen angeschlossen.


    Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht. :zwinkerer: In den Bedienungsanleitungen der HP-Anhänger (habe 2 versch. da) steht geschrieben, dass bei der Umrüstung nur der Lampenwechsel notwendig ist. Mehr nicht!

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    Original von KJG
    Hallo WW, du hast ein WHIMS mit 189 Seiten? Als mein WHIMS hat nur etwa 90 Seiten.
    KJG



    Scherzkeks, meinst du vielleicht das Reparaturhandbuch vom VEB Sachsenring Zwiackau (etwa A4-Format, blauer Einband)? Nur wo "Wie helfe ich mir selbst" drauf steht ist auch "Wie helfe ich mir selbst" drin. :zwinkerer:



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    Original von Troublemaker
    KJG also mein WHIMS hat über 300 seiten schau mal be ebay habe jetzt 4 verschied. trabi bücher und sogar eins von 1989 wo endlich mal die schraubenfedern hinten drin sind und anderes


    Man darf bei den Reparaturhandbüchern nicht den Fehler machen und nur auf den Titel schauen, sondern muss auch auf die Auflage und das Erscheinungsjahr achten. Vom WHIMS gab es 8 verschiedene Auflagen (70er Jahre bis 1990), vom Sachsenring-Reparaturhandbuch (blau) gab es mind. 23 (!!!) verschiedene Auflagen (1964 bis 1990) und dazu noch 5 Auflagen mit Weiterentwicklungen (rel. dünne, seltene Heftchen).


    Wer einen Trabant aus den 80er-Jahren (auch älter) hat, dem reicht das WHIMS von 1987 oder 1990 (7. oder 8. Auflage) vollkommen aus. Dort sind auch alle wesentlichen Neuerungen wie EBZA, DLM, KMVA, usw. drin. Alle älteren Auflagen des WHIMS helfen dort nicht weiter, genauso wenig wie die Sachsenring-Reparaturhandbücher bis zur letzten Auflage (aus 1987 oder 1988 glaube ich). Einzig die Hefte mit den Weiterentwicklungen von Sachsenring behandeln die o.g. Neuerungen.

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    Original von Chefmechaniker
    moin,


    ich beobache schon lange ebay und das ist nun mal ein normaler ebay-preis für ´nen gutbeschriebenen neuen Vergaser.


    gruß



    Na, da habe ich ja schon mind. zwei (:zwinkerer:) richtige Schnäppchen gemacht. Zwei neue Vergaser 28H1-1, einmal für 9,-€ und einmal für 6,??€. :zungeaus: :zwinkerer:

    Ich meine man muss sich nicht unbedingt auskennen. Zweifelhafte Mails, zu erkennen am (sinnlosen) Betreff oder (unbekannten)Absender, gehören ungelesen und ungeöffnet in den Papierkorb, und zwar IMMER. Und den Grundsatz keine Links in Mails anzuklicken (wo man dann womöglich auch noch aufgefordert wird sein Passwort oder sonstiges eingeben soll) sollte man auch beherzigen, um vor Viren etc. bewahrt zu sein. :dududu:

    Wer solchen Mails überhaupt Beachtung schenkt und diese auch öffnet ist doch selbst schuld!!! Mails mit sinnfreien Betreff landen bei mir sofort im Papierkorb. Genauso klicke ich niemals Links in E-Mails an, sondern gehe direkt zu der Seite die was von mir will (z.B. ebay oder Banken). :hmm:

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    Original von Troublemaker
    aha was isn das whims`?`


    Is die Frage ernst? Das ist das Wie helfe ich mir selbst ! DAS Reparaturhandbuch für den Trabi schlechthin. Sowas sollte man als Trabifahrer aber wissen. :zwinkerer:



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    Original von Troublemaker
    und wo finde ich das?


    Im Buchladen, auf Trödelmärkten, bei ebay, beim Nachbarn im Bücherregal, der mal nen Trabi hatte, oder ............................

    Marcel: Eine DDR-Scheibe kann man auf jeden Fall von allen anderen unterscheiden. Ob man ungarische von "westlichen" (von Sachs o.ä.)unterscheiden kann weis ich nicht. Bei der vermutlich ungarischen, die ich hatte stand auch nichts drauf.

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    Original von Marcel
    Die Federn sollten auch noch gut erhalten sein, bei mir brach letztes Jahr eine. Schalten fällt dann erstmal aus.


    Bei DDR-Scheiben sollte das kein Problem sein, bei ungarischen aber schon. Bei mir sind nach nur etwa 10-15Tkm 3 (von 6) Federn mehrfach gebrochen. Die anderen drei waren noch i.O., weil diese scheinbar von einer anderen Qualität waren. Also wenn es eine ungarische Scheibe ist, dann gleich entsorgen.

    Sollte doch passen. Die Gummis werden doch auch noch etwas verformt beim zusammenschrauben. Außerdem ist doch auf der flachen Seiten des Gummis auch noch ein Ring (ca. 2 mm hoch), der in den Durchbruch der Öse hineinragt. Also falsch zusammenbauen kann man es nicht.

    Die Bremsschläusche, die du hast passen wohl beide nicht hinten. Lt. ET-Katalog haben die hinteren Bremsschläuche die Bezeichnung "AD 155 x 3", sind also 155 mm lang. Auf der einen Seite ist ein Außengewinde und auf der anderen ein Innengewinde. Halte sie doch einfach mal dran, dann siehst du, ob sie passen. :zwinkerer:
    Die Gummis am Dreieckslenker gehören so rein, wie du vermutest. Was sollte es auch für einen Sinn machen, wenn sie andersherum reinkommen? :hä:

    Es ist offensichtlich, dass der Freilauf das Problem ist, aber auf irgendwelche Aussagen würde ich mich nicht verlassen, sondern erstmal solche einfachen Dinge wie einen Ölwechsl probieren. Vor allem deswegen, weil der Liter Öl so gut wie nichts kostet und das Öl, im Gegensatz zum Getriebe, in wenigen Minuten gewechselt ist. Vielleicht ist damit wirklich das Problem behoben, wenn nicht kann man immer noch das Getriebe wechseln. Aber jeder wie er denkt.

    Also dein Problem wird für mich immer verwirrender, weil mal von einem Bolzen, mal von einer Schraube und mal von einer Mutter dir Rede ist. :verwirrt: :verwirrt: :verwirrt:


    Mit was ist der Geber von oben festgemacht? - Schlitz-/Kreuzschlitz-/Sechskantschraube oder was anderes?
    Was kannst du im Tank erfühlen? - eine Mutter, nur ein Gewinde (von einer Schraube), oder ...?



    PS: Wenn du eine Schraube rausdrehst, dann ist klar, dass die "immer kürzer wird". :zwinkerer: :zwinkerer: :zwinkerer:

    Der Tankgeber wird normal mit Schrauben (keine Muttern) von oben festgemacht. Schraub doch erstmal eine Schraube los, wenn es geht. Wenn was in den Tank plumpst, dann fischst du es halt mit einem Magneten (so nem Teleskop-Dingens) wieder raus. Irgendwie muss das ja auch festgemacht worden sein. :verwirrt:

    Welche Bolzen drehen sich mit??? Wenn es sich um ein originales Loch für den Tankgeber handelt, dann ist dort von innen ein Ring mit den 5 Gewinde angeschweißt. Mitdrehen tut sich dort nichts, oder wurde das Loch bei dir nachträglich reingeschnitten?

    Was hast du für ein Öl im Getriebe? Ich würde erstmal einen Ölwechsel mit HLP 68 (nichts anderes!) machen und dann weitersehen.

    Ich habe mir die Folien für den Tacho und das Barkas Kombi-Instrument auch selbst gemacht (nur Schwarz auf weiß, da ich keine Bunt-Laserdrucker greifbar hatte). Die Tachoscheibe selbst habe ich nicht ausgebaut, sondern wie üblich nur beklebt. Die De- bzw. Montage derTachonadel war mir zu heikel. Bei der Folie bin ich mit einem senkrechten Schnitt von der Tachonadel bis zum unteren Zählwerk ausgekommen.


    D-WHALE: Falls du Interesse an einem Scan der Trabant-Tachoscheibe bis 120 km/h hast, einfach mailen. Das Bild ist schwarz-weiß (muss für bunt erst wieder ungewandelt werden) und ca. 4400x4400 Pixel groß (2,4 MB!).