Beiträge von DerJan

    Ok, das macht Sinn, aber leider sind bei dem besagten Kranz (scheinbar ein schmaler mit 6 und ein bisschen mm) die zähne an den besagten stellen soweit runter, dass ich einfach im Zuge eines Motor-Aufbaus einen neuen einsetzen möchte.


    Also wieder einen schmalen nehmen?

    Guten Tag zusammen,



    Nach erfolgloser Suche in älteren Beiträgen mach ich mal selber einen auf:


    Habe vor meinen stark verschlissenen Zahnkranz auf der Schwungscheibe zu wechseln.
    Erste Frage: Gibt es unterschiedliche Zahnkränze? und wenn ja, welchen brauche ich für eine Schwungscheibe mit Simmeringabdichtung?


    Ich gehe mal davon aus, dass die Demontage folgendermaßen läuft: Zahnkranz mit Brenner o.ä. Erhitzen, die Schwungscheibe auf den Kranz Hohl legen und dann mit einigen beherzten Hammerschlägen trennen?


    Danach würde ich die Schwungscheibe reinigen, entfetten und einen Tag in den Gefrierschrank stecken. Den neuen Zahnkranz vor der Montage in den Backofen und erhitzen.


    so, und wie gehe ich jetzt am geschicktesten vor? Stabile Unterlage suchen, Zahnkranz drauf und Schwungscheibe "reinprügeln" ? oder gibt es da eine elegantere Lösung? Hätte zur not auch eine Hydraulische Presse zu Verfügung.



    Ich danke euch für die Ratschläge!

    Wir haben auch schon Versuche gefahren den 28HB Vergaser neu mit Messingbuchsen auszustatten, war aber alles nicht so ganz da wahre.


    Interessant wäre es, ob es eine Bezugsquelle für Fertige Buchsen gibt, die man dann nach entsprechender Weitung des DK-Wellen Kanals reinziehen kann... die Herstellung der Buchsen ist m.M.n. das größte Problem...

    Da meine alten Scharniere für den HP350 Blechdeckel mit Gepäckträger krumm und schief waren, sollten ein par neue, massivere her...


    hingesetzt und an einem intakten original Scharnier Maß genommen und eine CAD Zeichnung der Einzelteile für die Laser-Schneidmaschine erstellt.



    Originalteil:


    [Blockierte Grafik: https://dl.dropboxusercontent.com/u/33478051/IMAG1871.jpg]



    hier die ausgelaserten Einzelteile aus 5mm V2A


    [Blockierte Grafik: https://dl.dropboxusercontent.com/u/33478051/IMAG1885.jpg]



    zusammengebautes Scharnier, es wurden jeweils zwei "Arme" und zwei von den Grundkörpern zusammengefasst und verschweißt ... fehlt nur noch die Aufnahme für den Deckel.


    [Blockierte Grafik: https://dl.dropboxusercontent.com/u/33478051/IMAG1886.jpg]




    im nächsten Arbeitsgang wird der Deckel von innen noch mit einem 3,5mm starkem V2A Winkel verstärkt um die Kräfte gleichmäßiger vom Deckel auf die Befestigungspunkte des Scharniers übertragen zu können.




    wenn alles Fertig und Zusammengebaut ist werde ich nochmal ein Update mit neuen Fotos Posten fall Interesse besteht.

    Jockel,


    Wenn ich einen Tank entrosten will, dann widerstrebt es mir erstens Wasser anzuwenden, und zweitens mit "Rostumwandler" zu arbeiten...


    die Kieselsteine lösen in dem Fall nur den Groben und losen Rost von den Innenseiten des Tanks ab, und die Anwendung von Rostumwandler spricht ja schon bewusst dafür, dass noch reichlich Rost im Tank verbleibt...


    eine Akkurate Entrostung funktioniert nur mit Säure.


    Hinterher kann man dann natürlich noch nach belieben eine geeignete Versiegelungsschicht anwenden

    ich weiß nicht ob ich lachen oder weinen soll...


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    m.a.b0815 ich bin da voll und ganz auf deiner Seite.


    Selbstverständlich würde ich auch wieder den Wellendichtring und die hintere Schutzkappe gegen Schutz vor Verschmutzung von außen verbauen, keine Frage!
    Ich denke die Argumente Pro 2RS Lager sind überwiegend, vor allem da sie durch den technischen Standard auch nicht mehr viel kosten (im Verhältnis zu offenen).

    Lippe vom Wellendichtring? was soll damit sein? die würde ich sowieso als primären Schutz gegen Staub und Schmutz verbauen



    Ich hätte jetzt fast mal behauptet, dass die bereits gefetteten und beidseitig abgedichteten 2RS Lager über ihre gesamte Lebensdauer wartungsfrei wären, und somit auch kein Fetten nötig (weil auch nicht möglich) wäre?


    Die Radlager an der VA bei Gleichlaufwellen sind ja auch beidseitig abgedichtet und wartungsfrei...

    Hallo zusammen,



    mir stellt sich folgende Frage:


    Spricht etwas dagegen beim 601er an der Hinterachse beidseitig geschlossene Lager (6206 ZZ, oder vorzugsweise 2RS) anstatt der original verbauten offenen Lager zu verwenden?


    falls ja, was spricht dagegen? ?(

    Du benötigst zum Anlassen deines Fahrzeugs zwangsläufig eine Starterbatterie, die (wie der Name schon sagt) Kurzzeitig den nötigen Strom zum Starten des Motors liefern kann, ohne dass dabei die Bordspannung zu sehr einbricht und deine Zündanlage nicht ordentlich arbeiten kann.


    mir persönlich sind keine Starterbatterien für PKW unter 30Ah bekannt. Und eine Motorradbatterie o.ä. ist für die Abgabe des benötigten Stromes beim PKW Anlasser nicht geeignet.


    des Weiteren frage ich mich: Warum nicht einfach die empfohlene und bewährte 12V 36Ah Starterbatterie für 50€ einbauen?

    Rostschutzpaste?


    Hab ich nicht verwendet...
    Bisher wurde das Fahrzeug immer regelmäßig bewegt, und das auch nicht nur über kurze Distanzen ( :thumbup: ), außerdem hab ich alle 2 Jahre spätestens die Bremsflüssigkeit gewechselt, von daher sehen die RBZ auch noch sehr sehr gut aus, also fast Blank von innen...