Das schöne neue Amaturenbrett... 
Ich hab mich schon schwarz geärgert, dass ich in meiner damaligen Unerfahrenheit und Blödheit die Grifföffnung auf der Beifahrerseite fürn Radio vergrößert habe. 
Das war auch ein originales vollkommen unverbasteltes Amaturenbrett wie es damals 1989 in meine Pappe in Zwickau eingebaut wurde.
Traurige Grüße!
Euer Jens
Jo, ich stimm Fritz dabei voll und ganz zu. Dabei sag ich mal folgendes dazu: Ich habs mir mittlerweile wieder überlegt. Mein Motor schleckt jetzt nur noch Benzin und 2T-Öl und dieses 2T-Öl ist Teilsynthetisch und von Addinol. Das beste wo gibt... 
Des weiteren frage ich mich, wie ihr darauf kommt, dass Bleiersatz das selbe wie Lampenöl, bzw. Petroleum sein soll... 
Ich hab jedenfalls bis jetzt noch nicht gesehen, dass jemand sich an einem gemütlichen Sommerabend draußen auf dem Gartentisch eine Petroleumlampe mit Bleiersatz auffüllt und sich's dann dabei gemütlich macht! 
Wäre vielleicht auch mal zu überlegen... Wer das Experiment durchführen will, kann ja hier mal darüber berichten! 
Also ihr Lieben... Tankt schön eure Trabilein, aber denkt bei der Schmierung immer dran: Viel hilft nicht unbedingt viel! 
Grüße 
Euer Jens
Kleiner Tip: zieh mal das Zündkabel von der Spule ab und schau ob bis zu nem Abstand von ca. 7mm vom Anschluss der Spule bis zum Kabel ein Funke überspringt. Schau dir alle Kontaktstellen und alle Anschlüsse mal genauer an. Zu hohe Übergangswiderstände können auch sowas bewirken. Aber das wichtigste: Schau dir die Kerzen an! Wie lange sind diese denn schon drin? Können auch einfach ihre Verschleißgrenze erreicht haben. Prüfe an den Kerzen auf jeden Fall auch den Elektrodenabstand und stelle ihn bei Bedarf mittels Fühllehre auf 0,6mm ein. Wenn das nichts gebracht hat: Schau nach den anderen Elemente der Zündung.
Ich selbst hatte mal ne Zündspule kaputt. Das hat sich auch ähnlich herausgestellt. Die wurde nach ner gewissen Fahrstrecke zu warm und hat dann nicht mehr gearbeitet. 
Viel Erfolg!
Grüße
Jens
Naja... gehen wirds vielleicht schon mitn 6V am 12V-Lüfter, aber der wird dann zu langsam laufen. Dann kann ich mir vorstellen, dass die Heizung zu heiß wird, weil die Wärme nicht so schnell abtransportiert wird oder, dass nich genügend Luft für die Verbrennung gefördert wird. Bei den Pumpen gibts da kein Problem und bei der Glühkerze sowieso nicht. Die gibts ja soviel ich weiß eh nur für 6V. Also brauchst denn keinen Vorwiderstand, wie er bei der 12V-Anlage vor die Glühkerze kam.
Denn mal viel Erfolg!
Grüße
Jens
Mal so ne andere Sache dazu: Ich weiß relativ genau, dass alle Änderungen die vor 20 Jahren schon gemacht werden konnten, auch erlaubt sind. Und zwar egal wann sie durchgeführt wurden. An diesem Beispiel hier wäre es folgendermaßen: Der Umbausatz auf 12V ist seit 1984 mit der Produktion der 12V-Trabis mit Drehstromlima soweit ich weiß erhältlich. Das ist nach Adam Riese 26 Jahre her. Wenn nun jemand diesen vor beispielsweise erst 16 Jahren eingebaut haben sollte, kann dir das mit den 12V egal sein, weil er vor 20 Jahren schon verbaut werden konnte und weil es vor 20 Jahren auch schon Trabis mit 12V gab.
Das hat uns der Gutachter bei der Zulassung eines alten VW-Busses auch schon erzählt. Daher ist das Kennzeichen für dich ohne weiteres auch zu bekommen. Und es gibt ja schließlich genügend 12V-Trabis mit H-Kennzeichen. Die werden für das Gutachten auch nicht zwischendurch auf 6V umgebaut haben. 
Also alles Gute für das Gutachten
Das klappt schon
Gruß
Jens
Nuja... ich fahre seit 5 Jahren problemlos mit nem H1-1er Vergaser durch die Lande. Fahre nen Verbrauch zwischen 6 und 9 Litern je nach Gelände. Der Motor klingelt eigentlich überhaupt nicht und wenn der H1-1er richtig eingestellt ist, dann bild ich mir auch ein, dass es keine Schwierigkeiten geben sollte. Mein Motor hat jedenfalls nie geklingelt. Wie das nu mit der Reinigung und Pflege aussieht ist natürlich wiederum ne andere Frage... Da empfiehlt sich dann meiner Meinung nach ein alter Blockvergaser eher. Wenn du nicht mit massig viel Motorbremse fährst, dürfteste aber auch mit nem H1-1er immer genug Schmierung an der Kurbelwelle haben.
Hoffe ich konnte dir weiterhelfen
Gruß
Jens
Mal ne ganz einfache Idee: Ist die Batterie noch i.O.?
Hatte das bei mir mal das die zu schwach war um den Schalter umzulegen! Aber wenn der Motor läuft, müsste das ja funzen... oder is die LIMA evtl. platt.
Naja... nur son Gedankenanstoß!
Ansonsten mal wie schon gesagt schaun ob der Schalter leichtgängig ist. Wenn nicht: leichtgängig machen!
Hallo zusammen! War wiedermal ein super gelungenes Treffen in Döttesfeld. Ich war zwar fast die Ganze Zeit bei Summ im Pavillion, aber da gabs die besten Reibekuchen vom Platz! 
Danke an alle die das Treffen organisiert haben und für leckeres Bier und Essen gesorgt haben. Wir hatten alle unseren Spaß und werden auch nächstes Jahr wieder dabei sein.
Liebe Grüße auch an WW_Trabi mit Freundin, wie auch Summ, SimonW, Trabimatze, Cubi hier aus dem Forum und natürlich an den mitgereisten Willy, der immer schön brav sein Bier ausgetrunken hat, wenn er auch früh schlafen gegangen ist!^^ 
Euer Jens aus Hilden
Gut, dann werd ich bei nem eventuellen Lima-Wechsel die Riemenscheibe von meiner derzeit eingebauten originalen Lima übernehmen. Die mit kleinerer Riemenscheibe musste bis jetzt gottseidank nicht eingebaut werden. Also erstmal danke für eure Infos und man sieht sich eventuell am Wochenende in Döttesfeld!
Euer Jens
Hallo zusammen! Ich hab vor ner Zeit mal diese Lima hier bei Ebay geschossen. Was mich wundert ist, dass sie so ne kleine Riemenscheibe hat. Kann ich die ohne Schwierigkeiten bei mir im Trabant einbauen? Die Lima müsste ja dann bei verhältnismäßig geringeren Motordrehzahlen selbst ne recht hohe Drehzahl haben, sprich es kommt evtl. zu erhöhtem Verschleiß oder ähnlichem.
Gabs Limas derart auch original oder ist das ne Marke eigenbau? Ich dachte, dass es sowas vielleicht mal fürn Wartburg oder sowas gegeben haben könnte... 
Jedenfalls hab ich ne Lima in der Form noch nie gesehen.
Naja, sagt ihr mal was dazu... hier das Foto:
[gallery]5767[/gallery]
Viele Grüße
Euer Jens
Ne, das hab ich selbst vermasselt, weil ich ne falsche Wischerdichtung genommen hab. Aber ich war mittlerweile beim Lackierer, der das damals gemacht hat und der hat mir da schon Hilfe angeboten. Er hat mir die fehlenden Mittelchen (Verdünnung und Härter) abgefüllt und mitgegeben und zwar KOSTENLOS und meinte, dass ich das ruhig erstmal selbst probieren soll. Da könnte ich schließlich auch was bei lernen und wenns ganz schief gehen sollte, dann macht er das ebenfalls KOSTENLOS mit mir zusammen. Ach... ich wünsch mir zu Weihnachten mal nen Kompressor, damit wird einiges einfacher...
Stimmt, hast auch wieder recht, wenn ich mir den Mercedes von unserem Nachbarn hier anschau... Der fährt ne end-80er-S-Klasse. Was der da dauernd an Zeit und Geld reinsteckt von wegen Reparaturen und so... Dann meint er natürlich noch, dass das Teil viel zuverlässiger und angenehmer im Betrieb ist. 
Also, sein Wagen is dauernd in der Werkstatt, [lexicon]TÜV[/lexicon] und so immer schwierig und ich lieg halt mal 2 Stunden unter der Pappe und danach fährt sie direkt wieder, wenn mal was ist. Er hat dann meistens mal so 2-3 Tage kein Auto... naja, wem's gefällt! Was da alles so im Eimer ist, ist auch wahnsinn! Mein Trabi is zwar auch ab und an mal ein wenig am Mucken, aber das macht auch wieder nix. Wie gesagt, wenn dann ist auch er wieder schnell auf den Beinen!
Jaja... Das kenn ich! Die ewige Schleiferei und Spachtelei kann schon ganz schön nervig sein. Was solls: Was muss, das muss oder?
Rost ist immernoch eine der größten Geißeln der Menschheit. Vor allem der Trabi fahrenden!
Hmm... der Rost IST ja ab. Ich werd keinen mehr finden, wenn ich das ganze jetzt wieder entferne und nochmal neu starte. Den Rost hab ich vor meiner Aktion ja abgeschliffen. Ich vertrau ja auch nich auf diese Rostumwandler und den ganzen angeblich auf Rost anwendbaren kram. Das Zinkspray soll ja als kathodischer Korrosionsschutz dienen. Die Frage ist bloß, was ich mit der vorhandenen Farbschicht noch anfangen kann oder ob die nu völlig verloren ist. Aber das scheint ja leider so zu sein, wenn ich keinen Härter beigemischt hab. Also missglückte Lackschicht ab, Härter beim Neuversuch rein und später mit Klarlack drüber, oder wie jetzt?
Vielleicht geh ich da auch mit ner Airbrushpistole ran... kann man sich son Set eigentlich mieten? Ich will das schließlich nicht nur wegen dem einen mal kaufen.
Nee... Ich hab ja vorher mit dem Zinkspray grundiert:
1. Rost komplett abgeschliffen
2. Zinkspray in 3 Schichten aufgesprüht
3. glatt geschliffen
4. gespachtelt
5. glatt geschliffen
Bis dahin ist auch alles schön geworden, bis ich das dann gepinselt hab... gut, dass ich nu weiß, dass da härter rein muss, aber der war leiderl nich drinne... Ach, ich Idiot! Hätt ich mich mal vorher besser informiert und nich erst blöde ausprobiert... aber shit happens!
Aber was nu?
Hab ne doofe Roststelle an der Scheibenwischerdurchführung gehabt und habe diese abgeschliffen, um sie neu zu lackieren. Dazu hab ich die Stelle abgeklebt, eine Unebenheit gespachtelt, vorher mit Zinkspray vom Obi grundiert und wollte das ganze danach weils so ne kleine Stelle ist (um die Durchführung des Fahrerseitigen Scheibenwischers), wie mir empfohlen wurde, mit nem kleinen Pinsel vorsichtig lackieren. Ich hab von ner Komplettlackierung letztes Jahr noch ne Dose Lack da gehabt (das was beim Lackierer übrigblieb). Nun habe ich den Lack gestern Mittag mit nem Pinsel aufgetragen und dämlicherweise feststellen müssen, dass er nicht richtig aushärtet. Er wird zwar schnell fest, aber eben nicht richtig (Fingernägel verursachen Spuren im Lack). Hab versucht ihn glattzuschleifen, aber dabei leider feststellen müssen, dass der Lack sich viel zu weicht anfühlt und sich deshalb auch nich richtig glatt schleifen lässt. Vor dem Lackieren war der Untergrund schön glatt. Das hab ich prima hingekriegt, nur die Hügellandschaft, die da durch den Lack nu entstanden ist, geht mir doch tierisch aufn Geist. Muss da in den Lack irgendein Härter rein? Wie kann ich das ganze nu noch retten?
viele Grüße Jens
gut, und nu der Tip von mir... hehe!
Zufällig hab ich das gleiche Problem gehabt. Bei mir stimmte was mit der Bremsleitung für vorn rechts nicht... die klapperte immer beim Bremsen im Leerlauf (vor der Ampel z.B.) gegen die Blattfeder. Die Leitung hat sich immer beim Druckdraufgeben leicht gekippt und klapperte dann durch die Motorvibration gegen die Feder. Hab ich leider erst rausgefunden, als die Leitung dann irgendwann durch war. Neue Leitung verbaut, schön feste gemacht und vernünftig verlegt, danach kein Klappern mehr und alles war bestens!
LG Jens
Hui, danke für eure Antworten... nur das mit dem Getriebe stimmt nicht, weil das mittlerweile ein anderes ist als damals und ich auch neue Gummis verbaut habe. Das geht ja alles soweit, ich müsste sozusagen den Vorschaller weiter aufs Mittelrohr (BEIDES Neuteile) schieben können. Sprich: Wenn flexen, dann ein Stückchen vom Rohrstutzen am [lexicon]VSD[/lexicon] ab, damit man diesen "weiter" ins Mittelrohr schieben kann... das wäre vielleicht die Idee, die mein Problem lösen könnte! ich meld mich diesbezüglich aber nochmal... was meint ihr? machen oder nicht... hehe!
Nein, der Vorschaller liegt bei mir da an wo das Gummirohr zur Banane draufkommt. Klar, im Bereich des Krümmers wäre es schwierig geworden, weil ich den Motor ja nicht nach hinten verschieben kann. An dieser Stelle ist aber alles i.O. (gottseidank).
Der Wildschaden (vor 3 Jahren) ist auch eigentlich gar nicht mehr sichtbar, weil die Karosse so gut es ging auf der Richtbank wieder den Originalmaßen angepasst wurde.
Off-topic an:
Der Gutachter hatte keine Ahnung und den Schaden mit Zeit- und Restwert von nem Golf 5 als vergleichbare Werte genommen. Da konnte ich mir das alles inkl. nem Urlaub leisten! 
Off-topic aus!
Jedenfalls liegt der Vorschaller eher im Fahrerseitigen bereich irgendwo an. Kann auch sein, dass zusätzlich unten die Bodenwanne ab und an mal gegen den Vorschaller schlägt. Das würde die Lautstärke des Klapperns erklären. Die Vibrationen kommen jedenfalls vom Kontakt "Bananenanschluss"-Frontmittelteil.
Danke schon mal für eure Tips. Ich werd mich da mal am Wochenende nochmal daran begeben. Schreibt bitte weiter. Ich bin für jede hilfreiche Idee dankbar! Und da lag ich hier eigentlich fast nie falsch!
Bis denne und schönen Gewitter-Freitag!
Jens
So ein Mist aber auch... nu hab ich schon so dreckige Probleme mit meinem letzten Motor gehabt, da stellt sich nu heraus, dass bei meinem 601er, BJ 1989 im Innenraum nen Haufen Vibrationen übertragen wird, weil mein Vorschaller vorne anliegt. Ich hab mittlerwiele alles versucht, was mir eingefallen ist, um den von der Front vorne wegzubekommen. Leider ist die Kombination spannungsfreier Einbau + ca. 1 cm Spiel nicht so einfach zu realisieren, wie ich dachte. Habt ihr da Tips für mich? Die Auspuffanlage ist recht neu von mir verbaut worden und der Wagen hat mal ein Wildschwein vor längerer Zeit geküsst, aber an dieser Stelle ist nix verbogen oder so! Die Karosseriebauer haben das wieder richtig gut hinbekommen... Trotzdem: Die Ungarnauspüffe sind doch nicht so Maßungenau, dass ein Trabantgerechter Einbau nicht möglich wäre?
Ich hab den Vorschaller schon am Krümmer hin und hergedreht, hab die Rohre nochmal richtig heftig versucht weiter ineinanderzuschieben (Anschlag ist gnadenlos erreicht). Die Auspuffhalterungen hängen auch schön gerade herab und sind nicht irgendwie gespannt oder so.
Seltsam jedenfalls! Trotz des Unfalls hat das vorher auch immer geklappt.
Nu dieser nervige Mist. Is ja nich so, dass es nicht zum Aushalten wäre, jeder Trabi klappert ja irgendwie. Nur gut ist das fürs Material bestimmt nicht. Außerdem hats doch nen leichten Nervigkeitsgrad erreicht!
Wäre schön, wenn ihr mir da weiterhelfen könntet!
Vielen Dank schonmal im Voraus!
Euer Jens
