Beiträge von Dirk 72

    Selbst in D sind Abwrackautos wieder in den Verkehr gekommen.

    Ich hab einen Trabant gesehen, Besitzer stolz wie Bolle, von einem Autoverwerter gekauft.

    Die haben nur die Nummer rausgemacht und der Prüfer hat kurzerhand ne neue reingekloppt...

    Tja, ich nehm die Teile, die an den Lampenringen nicht mehr dran sind. Die kosten dann ja nichts mehr, das deckt ja der Preis für die Ringe schon ab.


    Sind das nicht dieselben, die vor einiger Zeit für 500€ drin waren?


    Aber ich seh die Preisentwicklung dahin gehen, das im Netz viel mehr aufgerufen wird als auf Teilemärkten. Ich hab voriges Jahr in Erfurt 50€ für einen Lampenring bezahlt, der Satz Scheinwerfer sollte 600€ kosten.

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    @ Toppimoppi: Nein, der Transporter kann nicht voll sein mit P50 Fehlteilen, die kaufst du mir doch alle weg. :freude:

    Tim: Alles schön und gut. Selbst optisch kann der für aussenstehende keine Note1 sein. Außer der Prüfer hat nen kassengestützten Blindenhund.

    Wo nimmst du denn diese Infos her?


    Übergangsregelungen

    1. Wenn der Hersteller bescheinigen kann, dass die Feuerstätte den Grenzwerten für Staub von 0,15 g/m³ Abgasluft und für Kohlenstoffmonoxid von 4 g/m³ Abgasluft eingehalten werden.
    2. Wenn der Schornsteinfeger eine Messung vor Ort an der Feuerstätte durchführt und bestätigt, dass die Grenzwerte für Staub von 0,15 g/m³ Abgasluft und für Kohlenstoffmonoxid von 4 g/m³ Abgasluft eingehalten werden.

    Ist einer dieser zwei Nachweise erbracht, können Sie mit Ihrem alten Ofen – zeitlich unbegrenzt – weiterhin heizen.

    Kann weder der Hersteller, noch ein Beauftragter des Schornsteinfegerhandwerks den Nachweis erbringen, verlangt die 1. BImSchV 2. Stufe eine Nachrüstung oder die Außerbetriebnahme der Feuerstätte. Aktuell sind davon die Öfen betroffen, die vor dem 31.12.1984 in Betrieb genommen wurden. Je nach Alter des Ofens gelten unterschiedliche Übergangszeiten von Ende 2014 – Ende 2024. Die meisten Öfen sind zum maßgeblichen Zeitpunkt über 30 Jahre in Betrieb.

    Hallo, danke erstmal für die vielen Hinweise. Auf jeden Fall werde ich warten, bis vernünftige Temperaturen herrschen. Ja, es läuft ja nichts weg und rosten kann ja es auch nicht . Bei der angemischten Farbe handel es sich um 1 K - System auf Wasserbasis. Der Hinweis zum Überzug mit Klarlack kam von der Dame, welche mir die Mischung gemacht hat. Die Kratzer gehen auf jeden Fall bis auf das Grundmaterial, von daher wird es mit Politur wohl nicht gehen. Da sich die Lackschäden alle auf der Beifahrerseite befinden, wäre es wahrscheinlich das Optimalste, die gesamte Seite neu zu lackieren. Hinsichtlich der Kosten, welche sich vmtl. auf mehrere hundert € belaufen würden, werde ich wohl erstmal die Notreparatur testen. Anbei mal ein Bild von hinten.

    Danke und Gruss

    Das hab ich mir gedacht. Welcher VollpfXXXX hat dir denn den Schwachsinn verkauft?

    Mit dem Zeug kannste das vergessen. Das ist nur was zum spitzen unter top Bedingungen und ohne Decklack (Klarlack) geht da gar nix.

    Mal abgesehen davon, das es sowas nie gab auf nem Ostfahrzeug, warum in Gottes Namen muss denn immer das teuerste Material verkauft werden?

    Du brauchst einen Einschicht -Uni-Decklack auf 2k-Basis. Einfach zu verarbeiten, auch unter nicht idealen Bedingungen und preislich noch im Rahmen.

    Verstehe aber nicht, was da der Hinweis soll, mit Klarlack drüber zu gehen.

    Was genau wurde dir denn als Farbsystem verkauft?

    Das macht nur mit einem Einschicht/2k System Sinn, der härtet aufgrund der Härters auch bei Temperaturen unter 20 Grad...