Des is mein Fahrer vom Plüschtrabi
Beiträge von MarioS
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Original von byZibbo
Ich hab meinen Anfang 99 gekauft. Ich glaube da steht auf dem Kennzeichen was von 7. ITT drauf.Nee, da steht Z - ITT drauf.
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Gute Frage, ob gab oder ob es sie sogar noch gibt weiß ich net. Ich hab meinen großen schon ziemlich lange, wenn ich so auf alte Fotos gucke dann hatte ich den 1999 schon, es könnte möglich sein das es die Trabis seit 97 gibt anläßlich des 40jährigen Geburtstags, aber das ist nur ne Vermutung. Ich hab den auf irgendeinem Treffen (vielleicht Zwickau) gekauft.
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So ein kleiner würde mir aber auch gefallen, *neidisch guck*
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@Insel-Trabi
Das 2. Foto erstaunt mich doch sehr, ist das eine optische Täuschung, eine Fotomontage oder gibt es die tatsächlich in unterschiedlichen Größen???
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Das sieht gut aus , muß ich morgen gleich mal testen
Nee nicht morgen, besser heute
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Also ich benötige definitiv lediglich eine Möglichkeit die HD des ursprünglichen (Linux-)Systems möglichst unter diesem selbst zu klonen inklusive MBR, fertig. Was ich damit dann anstellen will sollte dabei völlig egal sein. Denn auf dem Vista-Rechner erstelle ich dann mittels VM-Ware (Workstation) erst eine VM mit virtueller HD auf welche dann der Klon kopiert wird. Das geht auch mit VM-Ware. Eine Netzwerkverbinung zum Host brauche ich zum booten des Klons normalerweise nicht. Die brauche ich zwar letztenendes auch da das geklonte BS ein Serversystem ist, aber das ist erstmal nicht weiter von Bedeutung Wie gesagt mein Problem ist vor allem erstmal das BS bootfähig zu klonen, die weitere Verwendung (ob VM oder native Installation) sollte dabei eigentlich wurscht sein.
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Ja schon, aber das ist ein Mißverständnis, das BS das ich klonen will ist eine normale Installation der Klon soll dann in eine VM. Das hatte ich oben blos nicht erwähnt, weil es ja letztlich für das eigentliche klonen erstmal unrelevant ist.
Ps: Parallels gibts auch für Linux Aber ich arbeite lieber mit VM-Ware, denn das Hostsystem auf dem Laptop ist Vista
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Hmm..., naja ehrlichgesagt wäre mir eine kostenlose Möglichkeit lieber
Aber vor allem schrecken mich bei dieser Lösung die zwei Disketten ab. Der Laptop hat kein Diskettenlaufwerk Das wäre prinzipiell zwar kein Problem da das BS nicht nativ sondern in einer VM laufen soll, aber ich müsste dann wohl auf der ersten Diskette was verändern das mit der zweiten ein anderes Laufwerk angesprochen wird und wer weis ob das so einfach möglich istVielleicht kennt ja noch jemand eine bessere (Linux-)eigene Methode.
Ps: sollte ich das jetzt falsch verstanden haben und die Disketten sind nötig um das Tool auf dem Rechner zu starten wo das System geklont werden soll, so fällt das komplett flach. Auch dort ist kein Diskettenlaufwerk vorhanden. In dem Fall müßte ich die Platte ausbauen um das ganze auf nem anderen Rechner zu klonen. Wollte ich aber eigentlich vermeiden
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Wie klone ich mit einfachsten Mitteln eine Festplatte mit kompletten Betriebssystem so das die Kopie auch bootfähig ist?
Bei dem BS handelt es sich um ein System mit diversen individuellen Programmen (für die es keinen Installationssupport gibt) basierend auf einem 2.4.er Linux-Kernel. Also quasi eine eigene Distri. Ich möchte davon nun ein Device Dump erstellen oder es auf sonst irgendeine Weise kopieren um es dann auf eine HD-Partition von nem Laptop zu machen und dort wie gehabt als BS starten, die Kopie muß also auch bootfähig sein bzw. der MBR muß mit kopiert werden. Mittels dd habe ich zwar die Platte komplett kopieren können aber eben nicht bootfähig. Hofflentlich gibts hier nochn paar Linuxfreeks die mir helfen können. Achja, irgendwelche Zusatztools sind nur dann hilfreich wenn sie distrieübergreifend sind und kein x-windows (Desktop-system) benötigen, also nur für die Konsole gedacht sind. -
Super Veranstaltung
Jetzt müssen wir nur noch sehn wann wir mit der TCO-Familie in den Tierpark fahrenZitatOriginal von "G-Punkt"
was nun folgt sind die absoluten Highlight Fotos aus DessauIch präsentiere die einzigartigen Paparazzifotos von :
Rainman beim Wurst naschen
Jaja, Rainman beim naschen
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Mit der Maus auf die Art und Weise, das wäre Zauberei Der hat sicherlich so ein Zeichenpad. Aber man muß schon etwas masochistisch veranlagt sein wenn man solche Grafiken mit Paint zeichnet
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Original von trabantini
Allerdings möchte ich nicht von der Seite getroffen werden. Da geht die Menge an widerstandsfähigem Material gegen null.
Das stimmt allerdings, das möchte ich lieber auch nicht :gost:
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Original von "G-Punkt"
mmh ich weiß ni ob du den Test meinst, mit den Karosserieverformungen, wo der Trabi in der Länge am wenigsten zusammengestaucht wird...
naja gut, aber man sollte dies nicht als vorteil sehen, sondern doch eigentlich als Nachteil, denn wie man ja weiß wird Aufprallenergie durch Verformung abgebaut..
hat man keine Knautschzonen, verformt sich auch nix und die einzige weiche Masse bei der Energieabgebaut wird, ist der Mensch, d.h. also es wirken somit mehr kräft auf den Körper ein, die zu schweren verletzungen führen können...
Beispiel dafür sind auch alte Rennwagen in Rohrrahmenbauweise, die waren so steif, das keine Verformung stattfand, aber die Rennfahrer kamen oft ums leben , da sie die ganze aufprallenergie am körper zu spüren kamen...deswegen bestehen ja heutige Fahrzeuge auch aus nahezu unverformbaren Fahrgastzellen und haben dazu weiche knautschzonen zum Abbau von Aufprallenergie...
schön zu lesen is dazu auch das Thema aufhttp://www.surfblau.de/crash.html, auch wenn es sich dabei um nen Benz handelt...
Ich bezweifle stark das die Knautschzonen bei Kleinwagen wirklich von Vorteil sind, es nützt einem nicht viel wenn die Aufprallenergie bei einem Frontalaufprall herabgesetzt wird, wenn man in Folge vom hereinkommenden Motorblock etc. zerquetscht wird Insofern schätze ich die Übelebenschancen bei einem derartigen Unfall beim Trabi als durchaus höher ein als zB. in einem modernen Corsa. Der fehlende Airback ist sicher ein großes Manko, dürfte aber bei einem solchen Unfall auch nichtmehr allzuviel nützen.
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Original von Cubi
Für Win-Spielereien unter GNU/Linux gibt's doch Cedega (ehemals WineX). Das ist wohl ein Wine mit erweitertem DirectX-API. Hab ich aber nie probiert, mir reicht BZFlag und Wesnoth.Für "Spielereien" vielleicht, aber für richtige Spiele ein Emulator???
VM-Installationen wären zumindest eine vorläufige Lösung, aber die sind sehr resourcenfressend und es gibt wohl bei keiner bis jetzt Unterstützung für 3D Beschleunigung. Also bleibt nur die native Windows-Installation zum zocken, ist aber halt nix für zwischendurch -
Also was die Programmvielfalt angeht, so ist die sowohl beim Mac als auch bei Linux derzeit mindest genau so gut, teilweise gibts da auch weitaus bessere Sachen. Allerdings das mit den Spielen stimmt, hoffentlich ändert sich das bald mal
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Zum Gardasee mußte die komplette Schweiz noch durchqueren, Hüntwangen liegt fast noch in Deutschland
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Konservativ wäre aber wenn da Schnee läge
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Auch eher Standart
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Sie hat ein internes Netzteil wie jeder herkömmliche PC, Eingang 220(230)V / Ausgang 12V.
Ich wollte damit nur sagen das es eigentlich paradox ist wenn man die Spannung erst auf 220V hochregelt um sie dann in ein Netzteil einzuspeisen das dann wieder 12V draus macht