Beiträge von ifaklaus

    Da ich noch einen neuen orginal Trabi, Bj. 10/1984 mit etwa 14.000 km habe und dieses Fahrzeug nicht die Geräusche macht ist es für mich ungewöhnlich. Das Quitschen war schon zu DDR-Zeiten typisch, wer es sich leisten konnte und mit dem Fahrzeug morgens zur Arbeit fuhr weckte erstmal seine Nachbarn. Ist aber bei warmer Bremse verschwunden. Ich führe dieses rummelnde Geräusch auf das verwendete Neumaterial zurück, werde an den Belägen mal die Kanten prüfen, ggf. anphasen/brechen.

    Das Rummeln ist bei jedem abbremsen unter jeglicher Fahrsituation, habe es sogar schon mit Bremse warmfahren versucht, wie beim Motorsport, auch kein Erfolg.Vorher waren wirklich noch die ersten Beläge und Trommeln drauf, hätte sie auch noch nach 36.000 km gelassen, nur eine Seite war stark verschlißen (Riefen). Beim überholen des Fahrzeuges habe ich es gut gemeint und sie kompl. erneuert an den RBZ wurden nur die Manschetten gewechselt und mit spez. Fett behandelt wegen der Korrosion. War über das Bremsverhalten sehr überrascht, sehr giftig und wie gesagt das rummeln. Habe auch kurz darauf mal die Trommeln abgemacht um zu schauen was mir bei der Montage nicht geglückt war. Alles war exakt an seinem Platz. das Tragbild auf den Backen ist nicht ganzflächig.
    Werde in der kommenden Woche nochmal die Trommeln abmontieren.
    Wenn meine Vermutung stimmt, sind es wohl die Backen oder die Bremsfläche der Trommeln ist nicht rund, man könnte sie ja mal auf einer Drehbank testen.

    Moin, moin aus Füsing bei Schleswig !
    In der Regel ist an der Kupplung ein Typenschild für die Kupplung, der Hänger hat ein eigenes, Fgst.Nr. ist an der Deichsel eingeschlagen. Vielleicht hilft dir das http://www.qek-wohnwagen.de/ weiter.
    Übrigens, ich wohne nicht weit ab von der schönsten Stadt im Norden.

    Habe vor einiger Zeit die Vorderbremse am Fahrzeug Lim. Bj.4/84 instandsetzen müssen. Also neue Teile gekauft, Backen und Trommeln, RBZ mit neuen Manschetten bestückt. Es lief eigentlich alles glatt, die Bremswirkung ist auch sehr kräftig, doch beim anbremsen drönht es wie verrückt, so unrund. Liegt es etwa an den Bremsbacken, keine orgin. sondern Imp. vermutlich, es stand nichts weiter auf der Schachtel. Belagfarbe rosa. was kann ich dagen unternehmen, ich möchte die Anlage nicht umrüsten, sollte auf Duplex bleiben, Fahrzeug befindet sich in einer Sammlung (O7) und sollte möglichst original bleiben.
    Wer weiß Rat :hä:

    Nein, diese Öldruckschalter kann mann nicht einstellen, nur auswechseln. Es könnte sein das dort über die Jahre Ablagerungen vorhanden sind und zur Verzögerung führen. Einfach durch einen Neuen ersetzten.

    Prüfe bitte ob die Starterklappe bei ganz gezogenem Starterzug geschlossen ist (Vergaser mit Starterklappe) oder bei einer andern Ausführung des Vergasers könnte die Starteinrichtung undicht sein.

    Auch ich möchte mich dem Vorkommentator anschließen. Die Trennschärfe dieser Geräte ist saumäßig man muß es einfach so ertragen wollen und außerden, ist der Zweitaktsound nicht schöner? Ich selbst habe kein Radio eingebaut.

    Der Kombi heißt Schorsch und der Weiße (Limo.) heißt Wielfried.
    Schorsch in Anlehnung an die Legende im Trabi Go und Wielfried wurde von meinem Sohn auf der Rücktour von Magdeburg (Überführung auf eigener Achse), denn es ist sein Auto, getauft.

    Im Westen werden und wurden nach der Wende immer noch alte Autos gebaut. was soll da neu sein, Räder, Lenkrad, Antrieb, Im driitten Reich gab es schon Wasserstoffantrieb und Holzvergaser. Wäre heute eigentlich der Clou, Holzvergaser, denn, CO2 neutral :zwinkerer:

    Wollte eigentlich nur anmerken, dass ich meinen Zusatzfilter wegen der starken Verunreinigung in Tank (Rost) einbauen mußte. Der Tank ist derart verrottet durch wenigstens 10 Jahre Leerstand das er nur noch eigentlich Schrott ist, Strahlen ist sinnlos, die Rostporen sind zu tief. Habe jetzt einen neuen Tank und somit Ruhe. Der Zusatzfilter ist nur noch in Betrieb weil er nicht stört. Früher hatten wir auch keine Zusatzfilter und es lief nicht schlechter als heute.

    Schade, dass du soweit weg wohnst, ich würde sagen komm her und die Sache wäre geritzt!
    Wenn du an den Rückleuchten gearbeitet hast könnte es sein, das ein oder mehrere Steckkontakte vertauscht sind. Prüfe bitte genaustens die Belegung mit der Kennzeichnung auf dem Lampenträger. Bremslicht ist ein sonenannter Dauerplusleiter und könnte bei falscher Belegung einen Kurzschluß verursachen. Klemme bitte einfach mal die Stromzuführung am Bremslichtschalter, sitzt am HBZ, ab und hupe. Funktioniert nun die Hupe weist du schon wo der Kurzschluß liegen könnte, Rückleuchten. Oder die Hupe ist def.. Hupe abklemmen, eine Prüflampe an das Spannungsführende-Zuleitungskabel anschließen, Lampe-Ausgang an Masse. Leutet sie beim hupen ist die Hupe wirklich def. :zwinkerer:

    Henry ist ja irgendwie auch einer von uns, denn sein erster Wagen war ein Trabant und er hat nie schlecht darüber geredet.
    Maske hat verdient gewonnen, er hat sich mit Köpfchen in aller Ruhe auf den Kampf vorbereitet im Gegensatz zu A. Schulz. Das hilft. Manfred Wolke hat sein übriges als Tränervater dazugetan sowie die vertraute Umgebung in Deutschland. Warum ist er wohl vom Trainig aus den USA geflohen? Die Antwort hat er am 31.03.2007 gegeben. Und zwar eindeutig.
    Maske hat alles auf eine Karte gesetzt, er hätte alles verlieren können, er hat nun sein zweites Kapitel Boxgeschichte geschrieben und zwar mit dem Kopf.
    Alle haben sie an Henry Maske gut verdient, an und mit einem Sieger läßt es sich noch besser verdienen und für Maske stehen jetzt mehr Türen offen denn je, nicht nur die bei Mc Donald.
    Hut ab!!!

    Ja, es gibt in der Tat die unterschiedlichsten Kraftstofffilter zum Nachrüsten in der Benzinleitung. Wichtig ist dabei die Eignung für Benzin-Gemisch und die Filterung in ym. Habe selber einen gebräuchlichen aus dem Fahrzeugzubehörhandel eingebaut. Bisher gab es keine Probleme auch bei Dauebetrieb 370 km. Wichtig ist auch das die Flußrichtung stimmt.
    Wenn der Vergaser bei Volllast stottert ist es eher ein Problem einer verschmutzten Hauptdüse oder der Typenfremde Benzinhahn hat zu wenig Durchlaß. Orginal ist eben Orginal. Ach ja, und bitte nicht das Sieb vom Steigrohr-Kraftstoffhahn entfernen, die feinen Kanäle im Kraftstoffhahn könnten sich sehr schnell mit Ablagerungen aus den Tank zusetzen und spätestens beim Umschalten auf Reserve fließ kein Kraftstoff. Zwangsstop.
    Gute Lösung beim zwischengebauten Filterelement: Kraftstoffhahn schließen, Filter-Schlaucheingang abklemmen, Hahn öffnen (Reserve) und kräftig durchpusten bis Luftblasen im Tank blubbern, Hahn ist frei.

    Ich weiß noch das man die die alte Ausführung Türschlösser verfluchte, da ging es oft nur mit Gewalt. Meiner ist Bj. 1984 und original (12.000 km). Die Türen schließen wirklich leicht und sind gut zu handhaben, wie es eigentlich sein sollte. Manchmal muß ich meine Frau ermahnen die Tür nicht zu knallen. Noch leichter geht es wenn der innere Luftdruck über ein geöffnetes Fenster entweichen kann, ist aber bei jedem Fahrzeug so.
    Dazu muß ich sagen mit den ganzen Karosseriekrams und so kenne ich mich ganz gut aus, habe in meiner alten Heimat lange im Betrieb daran gearbeitet, VEB KIB (Kraftfahrzeug-Instandsetzungsbetrieb). Ist nun aber auch schon über 20 Jahre her.