Beiträge von Zweitakt

    Kann das sein: Der Brief ist von 1967,die Karosserie von 1988.
    Kein Typenschild und, wo sie hingehört, keine FIN. Das Auto
    wurde in der Wende abgemeldet und stand nun in einer
    zugewachsenen Garage - also wohl kein Vandalismus.
    Der Verkäufer hat die Garage übernommen und weiß nichts
    zur Geschichte des Autos. Der Brief gibt auch nichts her.


    Könnte die Vermutung stimmen, dass die Karosse noch in
    der [lexicon]DDR[/lexicon] schwarz gewechselt wurde (alles alte Technik) und
    man ist einfach ohne FIN etc. gefahren ist?
    Oder reimt sich das einer von Euch anders zusammen?


    So wie's aussieht, ist das ja nichts zum anmelden, sondern
    nur zum Verwerten..


    Besten Dank im voraus

    @ Sachsenring 53773


    besser habe ich das im Moment nicht, aber man kann die Farben
    und Aufteilungen ja vielleicht noch erkennen.
    heck.jpg
    heck-2.jpg


    Sorry - bedauerlicherweise lassen sich die Bilder hier nicht laden.
    Kommt immer zu groß (obwohl schon winzig) oder beschädigt
    (wieder öffnen geht, kein Schaden erkennbar) - schade..

    .
    .
    Mein "Alter" soll überholt werden (601 Kombi von 1968). Das Auto ist
    bisher nicht gemacht worden, hat entsprechend reichlich 20 Jahre
    [lexicon]DDR[/lexicon] erlebt, wenn auch immer in erster Hand. Danach hat er sich
    knapp 20 Jahre in einer Scheune versteckt und ist so unter haufenweise
    Kram der Verschrottung entgangen. Jetzt habe ich ihn einige Zeit
    gefahren nach der fälligen Vollabnahme - macht Spaß, es ist ein Standard
    ohne alles, auch kein Radio.
    Dies alles und etwa 65tkm sorgen dafür, dass alles mal durchgesehen
    werden müsste, Blech und Technik.


    Was aber mache ich mit der fast neuen, schwarzen 6V-Batterie?
    Gibt es eine Lagerungsmöglichkeit über einen längeren Zeitraum, der
    sicher eher nach Jahren als nach Monaten geht?
    Oder sollte man sie jetzt lieber abgeben und später eine neue kaufen?

    @heckman


    Vielen Dank, dann mach'ch mal zu Oobie.



    "Export kann sein..." Die Teile sind aus nem West-Ersatzteillager,wo ich sie
    um 1980 mit Zündkontakten etc. bekommen hatte..


    Der Mann hat in den 60er und 70er Jahren noch Trabis angeboten.
    Das Verkaufsschild habe noch. Es sind in den ganzen Jahren etwa
    10 - 15 Pappen über diesen Händler verkauft worden.

    Trabant 601. In der Dachhaut ein Ausschnitt mit Rand an den Seiten und vorn ca. 15, nach hinten ca. 25 cm.
    Darauf eine zweite Dachhaut gelegt, mit vier Schrauben abnehmbar an der unteren befestigt - fertig ist das Sonnendach.
    Soll wohl eingetragen sein im DDR-Brief.
    Gibt es sowas öfter, lohnt es sich danach Ausschau zu halten oder Einzelfall?

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    40 Jahre alt, davon 27 auf der Straße. Sieht man ihr an - ist unrestauriert.
    "Sind 2500,- nicht verlockend?"
    An der Tanke und auf der Straße haben mich das mittlerweile geschätzt
    20 Leutchen gefragt. Nö.


    (Hätte ja gerne ein Bild dazugestellt - sei aber beschädigt, hieß es beim
    hochladen. Alle, die ich versucht habe..)

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    Hi Atze.
    Die Karte ist zum mindest ein nettes Stückchen Zeitgeschichte. Früher war es üblich, die Lacke
    direkt als Probe auf den Bedruckstoff zu bringen. Das wird also im Ordner kaum ausbleichen - oder
    hast Du den Eindruck?


    Schön wäre, wen man den Scan mit ner Kallibriergrundlage hätte, dann kann man sie auch farbrichtig
    ausplotten. Dazu braucht es Dinge aus dem alltäglichen Gebrauch, die mitgescant werden.
    Oder, wer hat, einen verbindlichen Farbkeil - aber wer hat den schon.. Tauglich sind Zigarettenschachteln,
    wie Marlboro, Ernte, Nil, Gauloises, also möglichst verschiedene bunte Farben. Da bei der Produktion von
    solchen Artikeln auf höchste Farbgenauigkeit im Druck geachtet wird, ist die Kallibrierung woanders mit
    den gleichen Vergleichsprodukten gut machbar.


    Also - solltest Du das nochmal auf Dich nehmen wollen, schick mir doch ne [lexicon]PN[/lexicon], dann können wir so
    weitermachen oder telefonisch.


    Gruß, Holger

    weiß jemand, wo man die Lackfarben, speziell für die 60er Jahre,
    nachsehen kann? Das Blau meines 601 U sieht nicht nach Gletscherblau
    aus, es ist etwas grünlicher.. Der Lackierer könnte die Mischung aus
    Farbresten scannen, aber es würde wohl genauer, wenn man
    Mischungsvorlagen hat, wie Farbkarte etc.


    Vielen Dank im Voraus.

    ja. Zu bedenken ist nicht nur die Montage, sondern auch die
    Nachbereitung - alles wieder dicht bekommen usw.
    Ich hab es bis jetzt vermieden. In dem einen Fall, wo ich das
    hatte, gab's nen Gebrauchtgetriebe.
    Das defekte liegt noch unter der Werkbank für schlechte Zeiten
    ;)

    der sich langsam verabschiedet. Rutscht dann immer mehr durch, bis er garnicht mehr packt.
    Am besten Getriebe wechseln. Wenn's ansonsten noch gut ist und Tripode, dann Freilauf
    ersetzen (lassen). Bei Gleitstein lohnt sich das allerdings eher nicht.


    Gruß und immer dran denken,

    .
    .
    einen Scanner. So wie das aussieht, könnte der Ton ein Bordeauxrot sein, also im etwas
    dunkleren Bereich.
    Ich kann mich trübe an die 60er - 70er erinnern, wo es 601er öfter mal in weiß mit
    nem roten Dach gab. Daran erinnert mich die Farbe am ehesten..
    Weiß jemand, wie dieses Rot damals hieß?

    Tag zusammen. Ich habe schonmal die Suchfunktiuon bemüht, aber nichts zu
    meiner Fragestellung gefunden:


    Mein Trabant müsste mal rot gewesen sein, wie man an einigen unzugänglichen
    Stellen noch sieht. Dies wurde mit pastellblau überlackiert. Im Zuge der
    Wiederherstellung würde ich ihn gerne wieder rot lackieren. Wie hießen in den
    60er Jahren die Rottöne oder infohalber die Farbangaben überhaupt und wo
    kann man das im Internet nachlesen?

    wie es im Camping-Trabant eingebaut war. In meinem Kombi war es wohl mal in
    Eigenregie eingesetzt und auch eingetragen worden. Vermutlich wegen fortgesetzter
    Undichtigkeit hat man die ganze Dachhaut später gewechselt.
    Jetzt würde ich das gerne wieder einbauen. Dazu brauche ich den Abstand der
    Öffnung zum vorderen Dachrand und das genaue Maß der Öffnung selber.
    Vielleicht kann das ja jemand an einem Camping-Trabant ausmessen, der gerade
    in Restauration ist.


    Vielen Dank im voraus!

    der Chromfuß ist mit 2 Schrauben am Dach befestigt und die beiden Blenden lassen sich einwandfrei runterklappen.
    Der jüngere Trabi hatte ursprünglich einen sehr kleinen Spiegel mit grauem Rahmen, den ich gegen einen
    etwas größeren Schwarzen, aber trotzdem zweiseitigen ersetzt habe

    so einen schwereren Spiegel mit Chromfuß, etwas stärkerem Kunststoffrahmen in grau
    und ist auch zum wenden. Die neueren hatten alle die schmaler gerahmten
    in grau oder schwarz.