Beiträge von Zweitakt

    macht sich der Kleine nun ganz gut.
    Ölleuchte geht weiterhin an, wenn er Betriebstemperatur erreicht.


    Sollten Temperaturfühler oder Ölpumpe kaputt sein, kann dafür die
    Werkstatt auch im VW-Regal gucken oder muss das alles IFA sein?
    Auf Ölpumpe komme ich als 4T-Laie, weil er im kalten Zustand
    auch recht lange "tickert", also Stößel, Ventile o.ä.
    Oder neigt da irgend ein Bauteil zum verstopfen?


    Gibt es vielleiucht eine Vergleichsliste für die Kompatibilität der
    VW–IFA-Teile? Hab über die SuFu noch nichts gefunden.



    Die Digijet-Einspritzung funktioniert gut, der Trabi braucht aber
    ca. 10 Liter bei gemäßigter, eher Altherren-Fahrweise. Ist ok oder
    gibt es da Handlungsbedarf?


    Ich würde gerne auf Dauer zu 5-Gang umbauen (lassen).
    Kann jemand eine Empfehlung geben, wo das schonmal gut und
    bezahlbar gemacht worden ist?
    Was sollte man preislich da einkalkulieren?

    vom Twingo I im Trabant Kombi der späten Baujahre eingetragen?
    Lt. Zulassungsstelle muss das nicht sein - aber ich glaube doch.
    Oder darf man tatsächlich mehr als die halbe Dachfläche herausnehmen,
    ohne dass da jemand seinen Segen zu geben muss ?
    Wenn einer den Umbau in den Papieren hat, wäre ich für Tipps dankbar.

    außer Bremstrommeln, nicht das gleiche, wie beim 601er?


    Hilfsrahmen sieht gut aus. Rostet der vielleicht von innen oder an den
    Auflagestellen?
    Wenn jemand einen übrig hat oder sonstige Teile, die ein jahrelanger
    601-Fahrer nicht hat an Blech, Mechanik usw. - über ein Angebot freue
    ich mich jederzeit.



    Eine längere Fahrt, überwiegend Autobahn (Vmax 130, normal 110-120 km/h)
    hat jetzt gezeigt, dass die Maschine warm wird, stellenweise ging die rote
    Diode an. Wie gesagt, Wabu Motor und Kühler - reicht da vielleicht der
    Luftdurchsatz im Ausschnitt der Attrappe nicht?


    Vorderachse in der Federung viel weicher, als beim 601er, flattert aber nicht.
    Auch ansonsten kein Vergleich zum alten Modell.

    Es handelt sich um einen Umbau zum 1.3er mit Wartburgmotor.


    Ich hoffe, meine weiteren Fragen können 1.1er-Fahrer ohne viel Aufwand beantworten.
    Da ich selbst nicht vom (Auto-)fach bin, frage ich hier lieber, ehe ich meine Werkstatt
    auf falsche Fährten schicke. Die hat VW- und 601-Erfahrung.



    > Können z.B. Anlasser/Lichtmaschine/Kühler/Kupplung von VW (oder ggf. auch andere
    Hersteller) verwendet werden?
    Wenn ja, mit Änderungen oder ohne?


    > Können Wartburg-Teile verwendet werden?
    Beim Getriebe habe ich verstanden, muss der Ausrückmechanismus aus dem des Trabant
    übernommen werden. Ist es ansonsten das gleiche, s. Untersetzung?
    Gehen ansonsten Anlasser/Lichtmaschine/Kühler/Kupplung vom Warti?


    > Sind bestimmte Module besonders verschleißanfällig? Z.B. Lenkung, Pedalerie o.ä.?


    > Wo schaut man besser immer mal nach, was so im allgemeine Wartungsplan nicht drin ist?
    Karrosserie-Anfälligkeiten wg. der 1.3er-Leistung, ... ?



    > Was sagt Ihr noch einem, der anfangen möchte 1.1er zu fahren?


    Vielen Dank für Eure Mühe.

    Ich hab mich mal bei den einschlägigen Teilehändlern umgesehen.
    Danach scheint fast besser, wenn man technisch brauchbare Autos
    als Teileträger nimmt, weil wohl nicht alles mehr zu haben ist,
    (Querlenker vorn, Spurstangen, Lenkung, Schaltgestänge, Tank, Kupplung).
    Was viele anbieten, ist alles rund um die Bremse, Stabi und natürlich
    1.1/601-Teile - sehe ich das richtig oder hab ich nicht gut geguckt?


    Wie ich aus den Antworten verstehe, ist der Einbau eines Pologetriebes
    im 1.1er nicht möglich. Mit Umbauten vielleicht doch, oder passt auch
    der Flansch nicht?


    Gibt es bei Teileverwendung aus dem Wartburg was zu beachten?
    Beim Getriebe scheint die Ausrückwelle anders zu sein, aber tauschbar ...

    Die Suchfunktion hat noch nicht so das Richtige gebracht:
    Es geht um einen Trabant 1.1, der wieder zum Leben erweckt werden soll.


    Ich suche nach einer Vergleichslistung, welche Teile aus dem VW-Regal
    beim 1.1er, ggf. auch 1.3er passen, welche Bezeichnung und welche
    Nummern sie haben.


    Wer hat günstige Ersatzteile für die Viertakter, wie Antriebs- und Brems- und
    Fahrwerkstechnik oder auch z.B. Tank und Peripherie?


    Gibt es passende 5-Gang-Getriebe.


    Wenn jemand gute gebrauchte Teile abgeben möchte - auch gerne anbieten.
    (601er Sachen sind vorhanden)



    Für Unterstützung schonmal vorab vielen Dank.

    es war BCC 7 - 27. Die 5 hat sich nur eingeschlchen ;)
    Der Wagen ist mittlerweile für kleines Geld verkauft. Ich habe ihn aber
    nicht genommen. Unter cm-dicken Sandkrusten fand sich - nein, nicht
    Elaskon, sonder viel Rost. Das sah man erst, als er aus der Scheune war.

    Da steht "Spezialkraftwagen" und für den Typ nur 601
    (kein A, F oder Z)..


    Kann das jemand deuten ??


    @ Trabisammler:


    Ich dachte immer, die E-Karossen hätten grundsätzlich ein E-... davor und
    die 29 ... wäre für alle Originalkarossen außer Limou und Kombi ab den frühen 70ern?


    Dann würde sich ja die Frage ergeben, ob ggf. auch mal der Typ beim Neuaufbau gewechselt
    wurde. Eine Limou zu einen Kombi zu ändern gab es wohl, vielleicht ja auch zu einem Kübel.
    Wenn der im Bereich Schwerin gelaufen ist, könnte es ja ein Militärangehöriger veranlasst haben.
    Es scheint schwer zu sein, da noch Fakten zu bekommen.
    In meiner Verwandschaft gibt es zu Fahrzeug- und Karosserieumbauten nur den Satz:
    "Es war nach Paragrafen nichts erlaubt, im Einzelfall aber das meiste möglich."

    ursprünglichen Fragestellung:


    Das am Fahrzeug befindliche hintere Kennzeicheichen ist BCC 75 27 als
    2-Zeiler unter der linken Rückleuchte.
    Deutet das auf irgendeine DDR-Behörde hin oder doch auf einen Privathalter
    dieses Kübelwagens?


    Ein passender Brief hat sich nicht gefunden. Die Karosse deutet ja auf
    60er Jahre hin, Grill, Heizung. Fahrgestellnummern kann man beim
    Straßenverkehrsamt auch nicht (mehr) zuordnen. Der Mann dort hat
    gesagt, ich soll was plausibles versuchen, rauszufinden. Notfalls würden
    wir gemeinsam eine EZ festlegen, zum 1. Juli eines passenden Jahres..
    Also, man sieht, alles könnte gut werden..

    sog. Ermessensspielräume. Diese sind dazu da, Zustände, Eintragungen usw. zu
    berücksichtigen, die sich nicht §-konform gestalten. Dies kann, wie bei trabiman,
    sich ungünstig, also verkehrtherum auswirken und nix klappt.
    Meine Erfahrung ist, sich unter Zeitnot (1 Tag Urlaub o.ä.) oder persönlichem
    Zugzwang (geil auf Trabifahren - kenn ich gut :) zu setzen, ist da äußertst ungünstig.
    Mit etwas Geduld und einem Forum wie diesem, hätte sich trabiman die 250 E
    vielleicht ersparen können.


    Übrigens, diese Ermessensspielräume können sich auch günstig auswirken:
    Meine Sirokko wurde auf Zuruf im Straßenverkehrsamt eingertragen, ohne überhaupt
    im Fahrzeug zu sein.


    Die 10-Jahres-Regelung ist abgeschafft. Es sei allerdings darauf hingewiesen -
    die hatte ihren Grund:
    Abgase, auch in Konzentrationen, die noch nicht "zu riechen" sind, können
    mindestens müde machen oder zu Ohnmacht führen.
    Technisch ist das bei Alterung der Heizung durch Korrosion (daher 10 Jahre)
    oder auch Lösung von Schraubverbindungen möglich.


    Was das bei Fahrt bedeutet, kann sich jeder selbst ausmalen!
    Also passt auf, dass Eure Heizungen i.O. sind.

    sieht aber schon nach DDR-Privatnutzung aus. Ist Hellblau, wie damals auch schonmal Gartentore
    gestrichen waren. Hat nen Eiergrill dran und die alten Blinker mit dem dicken Chromrahmen.
    Könnte also aus den 60er oder 70ern sein. Hinten ist ein zweizeiliges Kennzeichen, fängt mit KID ..
    an, den Rest weiß ich aus dem Kopf nicht.
    Aber ok, wenn da das Wort Kübel nicht im Brief vorkommt, habe ich wohl das andere übersehen.
    Beim nächsten Besuch.


    Danke für die Antworten.

    vielen Dank schonmal für die Antworten.


    Hat denn von Euch einer einen Kübel, der zur DDR-Zeit in Privathand gewechselt hat?
    Was steht denn im DDR-Brief dazu drin?
    Der Wagen steht in einer Scheune und ist ohne Typenschild mit zumindest hinten noch
    einem normalen DDR-Nummernschild. Da sind auch noch einige Briefe, aber keiner, wo
    "Kübel" drinsteht. Wonach muss ich suchen? Hilfreich wäre vielleicht eine Kopie von
    einem Brief mit ähnlichem Sachverhalt.

    Ich möchte einen NVA-Kübel kaufen. Der Wagen ist schon in der DDR in Privathand gekommen.
    Soweit ich weiß, hatten sie bei der NVA keinen (richtigen) Brief.


    Müsste es denn nicht einen DDR-Brief für den privaten Gebrauch geben?
    Was stand da zu der "Nutzungsänderung" drin?


    Hatte schonmal jemand den Fall oder weiß was genaueres?

    .
    .
    Wie sieht denn das aus mit der zusammengeführten Abgas- und der
    technischen Prüfung alle zwei Jahre zu einer einteiligen Abnahme?
    Müssen Fahrzeuge vor 01-07-1969 ohne AU-Pflicht den ganzen Tarif
    zahlen oder lässt sich der Anteil, etwa 25,- E noch rausrechnen.
    Sonst sind es ja allmählich 90 - 100,- E für eine Abnahme.


    Rausrechnen meint so, wie die Prüfstellen in manchen Fällen den
    Anteil weglassen, der sich auf die vielen heutigen Bauteile bezieht,
    die "wir" ja schließlich nicht im Trabant haben (Airbag, Leuchtweiten-
    regulierung, Gurtstraffer ...).


    Hat da schon jemand Erfahrungen gemacht oder Kenntnis der Vorgaben
    der Prüftstellen?

    Knapp 300tkm in den alten Ländern seit 1992 bin ich mit der Pappe
    unterwegs und immer, wenn was gefahren werden muss oder ich auch
    nur möchte.
    Der wesentlich komfortablerer Westwagen meiner Holden bleibt häufig
    stehen und die 4köpfige Familie ist so underwegs.
    Das wird mit einem gut sortierten Ersatzteillager so bleiben, bis es von
    staatswegen verboten wird, mangels Erdöl nicht mehr geht oder die
    kleinen grauen nix mehr vernünftig geregelt bekommen..

    aus der Familie. War ein weißer Kombi, mit blauem Dach, Baujahr 1967 oder 68.
    Die Zulassung lautete auf CO 55-76, die Fgsr.-Nr. 15 39 212.
    Ich weis,das es unwahrscheinlich ist, dass Ihr dazu was sagen könnt - aber vielleicht...
    Für Infos aller Art im voraus vielen Dank.

    ist schon noch an der Stirnwand erkennbar, nur eben keine Nummern, weder auf
    Plättchen noch direkt eingeprägt. Von innen ist noch erkennbar "KS", mit Wachstift
    o.ä. geschrieben. Das kam hinter der Ablage zum Vorschein.
    Im Brief steht auch nichts - deswegen vermute ich ja DDR-Schwarztausch.
    Das das Auto mit dem Brief mal zugelassen war, liegt nahe. Der lag im Auto und
    sonst war weit und breit nichts Trabimäßiges. Der Wagen stand nördlich Erfurt und
    hatte sicher seit der Wende kein Tageslicht mehr gesehen.
    Was soll ich fotografieren - man würde jetzt eine zerlegte Karosse sehen, wie
    sie halt in der letzten Produktionsphase war..

    nichts zu sehen. Die Stirnwand sieht ganz glatt aus, keine Klebereste vom
    Typenschild, keine Schweißpunkte, Löcher etc. Dem Zustand nach sind eher
    die Kinder mit dem Auto übers Feld geheizt, als dass es auf der Straße war.
    Also kein Rost, aber cm-dick die Matsche überall. Die hab ich mittlerweile
    runter und alles sieht recht gut aus. Motor und weitere Technik war sah
    eindeutig verbrauchter aus, als die Karosse.