Beiträge von MichiU

    Sollte der Taschenrechner wieder bis incl. Klasse 8 aus den Schulzimmern verbannt werden?

    Er sollte prinzipiell in der Schule gar nicht vorkommen und notwendig sein. Sämtliche schulmathematischen Problemstellungen wären in Aufgaben so mit Zahlen-/Variablenkombinationen darstellbar, daß mit halbwegs gesundem Kopfrechenverstand und z.B. Vereinfachung durch Kürzen/Umformen alle Aufgabenstellungen gelöst werden sollten. Damit würde auch für höhere Klassen simpelstes Grundwissen wieder geschärft. (Ich weiß, es gibt auch in Schulbüchern genügend sinnlose Aufgaben, die diesen Gedanken zuwiderlaufen - warum, weiß ich auch nicht )


    nur bleibt eben die Zeit nicht stehen und die Entwicklung geht weiter.

    ...und was soll das bedeuten? Müssen wir alle "Entwicklungen" in die Schule einfließen lassen?


    Nur als Beispiel: Am Mathe-Abitur in Bayern hat sich in den letzten 40 Jahren praktisch NICHTS geändert. Nur manchmal ist der Weg dorthin an einigen Stellen verschlimmbessert worden - die Verlage müssen ja auch neue Bücher verkaufen können...

    Jawoll :top: Dem stimme ich uneingeschränkt zu. Für unsereinen ist die Welt Richtung Süden schnell zu Ende, wenn man große Höhenunterschiede - notgedrungen eben auch abwärts - vermeiden will.


    Ich möchte nie wieder zurück zur Serie, wie meine Vorredner hauptsächlich wg. ausgiebiger Urlaubsfahrten. Zum Spazierenfahren an sonnigen Wochenenden im Flachland tuts die Trommel aber allemal.

    Aus Bayern wird es auch den ein oder anderen geben. Auf eine genaue Anzahl kann ich mich aber keider nicht festlegen.


    (Letztes Jahr hab ich auch nur gefehlt, weil wg. technischer Probleme die Kiste erst über das Pfingstwochenende wieder fahrbar gemacht werden konnte...)

    Man kann übrigens auch heute noch ganz bequem, und ohne Angst, irgendwas zu verpassen, ohne Smartphone leben.:top:


    Ich sitze gerade an einem - wie heißt das antike Ding doch gleich? - ach ja, "Computer" oder so ähnlich. Und stellt Euch vor: Es geht.


    Internet daheim reicht mir völlig. Und ja, ich habe ein Handy aus dem letzten Jahrtausend. Damit kann man exotisch-ausgestorbene Dinge machen wie telefonieren. :schock: Man spricht direkt mit einer anderen Person, kann in einem Bruchteil der Zeit von schriftlichen Nachrichten viele Dinge klären.


    Die Kosten sind quasi null (weil Uralt-Vertrag ohne Grundgebühr) und der Akku hält ca. 10 Tage!


    Und es paßt auch viel besser zu der Sorte Auto, die wir alle hier fahren. :lach:

    Zitat von ossibayer

    ist aber an den Alteigentümer vermietet und wird in Ordnung gehalten, weil die Ungarn dich auch schnell enteignen können, wenn das ausschaut wie die Sau.

    Zitat von pinikio

    so etwas fehlt hier in Deutschland , da würden sich einige umschauen wenn sie ihen Grund und Boden verwildern lassen.


    Genau; Zum Glück haben wir Leute wie Euch hier in Deutschland, die mir vorschreiben wollen, wie oft ich meinen Rasen zu mähen habe.


    Sagt mal: Gehts Euch noch gut?

    Meines Wissens sind alle Deine Fragen mit "nein" zu beantworten.


    Ich hab mir vor vielen, vielen Jahren mal den Spaß gemacht, ohne Pickerl mit der Pappe nach Wien zu fahren, damals noch ohne Navi... (nur mit ausgeprägter masochistischer Ader zu empfehlen)


    Stadtdurchfahrt Salzburg ist touristisch sehr empfehlenswert, aber dauert ewig. Und irgendwo unterwegs mußte ich zwangsweise mal kurz auf die Autobahn - ich hab ums Verrecken keine Alternative gefunden. Aber Glück gehabt.

    Da gab's doch mal ne deutsche Fassung von Yellow Submarine

    :verwirrt: Da kenn ich nur die:


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    :freude:

    Klugscheißmodus an:


    Oder manmerkt sich es mit der Historie:


    "Rechts vor links" sollte man als Autofahrer kennen. Warum ist das so? Die alten Wikinger hatten ihr Steuer rechts. Und weil sie ihre Kähne oft so beladen hatten, daß sie links dann nichts sehen konnten, mußte es diese Regel auf See geben.


    Also ist das Steuer rechts... :grinser:

    Es ist kein Film für alle. :)

    Sag mal ehrlich: Hattest Du von diesem Gundermann zu DDR-Zeiten jemals gehört?


    Meiner Information zufolge war das "nur" ein Bekannter des Filmemachers - was nichts mit der Bedeutung des Films zu tun hat. Den kenne ich nämlich gar nicht...

    Hab ixh auch grad gesehen. Teil 1 und 2 von offensichtlich mehreren.


    Teil 1 über IFA, Teil 2 über die Reichsbahn (als Nachkomme einer durchgehenden Eisenbahner-Dynastie bis zurück zur Kgl. Bayr. Eisenbahn bin ich in der DDR immer 1. Klasse umsonst gefahren - gab ja ein Abkommen zwischen DB und DR...).


    Das beste, was ich jemals im TV zum Thema gesehen habe. Man sollte mal schauen, ob`s in der Mediathek ist.

    Tja, in den letzten Jahrzehnten war mir das auch egal. Der Rhön hängt am Trabi.


    Inzwischen bin ich aber schon am grübeln, ob es weiter sinnvoll ist, alljährlich tausende km in viele Urlaube mit der Pappe zu schroten. Mehrmals pro Jahr voll bepackt mit Anhänger über die Alpen (und nicht nur den langweiligen Brenner) oder ca. 1000 km einfach in den Norden (da solls ja auch ein "Meer" geben... :lach: ) - oder eben sonst irgendwo hin.


    Bei den heutigen Kosten für Kurbelwellen/Motoren (und das sind ja nunmal Verschleißteile) kommen mir schon die Tränen beim Gedanken, wohl demnächst mit Westblech und Anhänger (mit 100-Zulassung?) in den Urlaub zu fahren... :schock::wechgeh:

    Aus eigener Erfahrung: Auf Langstrecke aber auch nicht recht viel mehr. Dann gibts Erhitzung und Fettklumpen.


    Tempo 100 aber wirklich problemlos.


    Da schließt sich meine Frage an: Hat denn schonmal jemand wg. fehlender 100-Zulassung im Grenzbereich (also 90 - 110) Schwierigkeiten gehabt?


    Ich fahre öfter auf der Autobahn mit Anhänger in dem Bereich. Hab ich nur Glück gehabt?


    (Für mitlesende Ordnungshüter: Ist natürlich reine Spekulation - würde ich natürlich nie machen...)

    Den Like geb ich Dir, auch weil der Bayrisch-Versuch hier minimal erkennbar ausfällt. :grinser: (Aber: "Nee" ist nun alles andere als bayrisch)


    Außerhalb der Großstadt inhaltlich sicher nah an der Realität :lach:

    Damit es die Bayern auch verstehen

    Danke für die Info, daß Ihr "im Norden" das als bayrisch interpretiert. Auf die absurde Idee wär ich hie gekommen. (Ich dachte, das soll ein sehr hilfloses schwäbisch oder sächsisch vorspielen - warum auch immer.)


    Auch nach nochmaliger Lektüre kann ich keinen Zusammenhang zum bayrischen erkennen. Ich verstehe den "Witz" also leider immer noch nicht. :lach: Wenn ich ihn auch verstehen soll, bitte ich um Übersetzung ins bayrische.