Beiträge von oldtimerfreund

    Hallo,
    ich habe hier mal ein Anliegen zur Kurbelwelle speziell wegen der Mittelabdichtung.


    Da der P 50/2 nun einen 600er Motor bekommt wird gleich eine neue Kurbelwelle in der alten Ausführung mit geteilter Mittelabdichtung implantiert.


    Nun mein Anliegen wie auf diesen Bild zu sehen ist hat die alte Welle einen Stift in der Mitte zur Arretierung sowie rechts und links zwei Stifte seiltlich damit sich die Lager "festhalten" können.


    Die neue Welle die eingebaut werden soll hat je einen Stift in den Mittellagern (Löcher dafür sind auch in der alten Welle vorhanden aber ohne Stifte) die sich dann im Gehäuse einhaken sollen.


    Aussparungen dafür im Gehäuse einzubringen ist problemlos möglich.
    Die Mittelabdichtung soll wie ich annehme mit Pertinaxscheiben festgeklemmt werden, aber es müßte doch auch möglich sein den Stift aus der alten Welle herauszuziehen und ihn die Abdichtung der neuen Welle einzubringen so das die Pertinaxscheinen weg bleiben können.


    Hat schon jemand Erfahrung damit?


    oldtimerfreund

    Hallo,


    zuweit hochziehen das darf normalerweise nicht passieren da solltest Du mal Nachstellen und den Seilen damit mehr Spannung geben.
    Aber aufpassen keinesweg Zuviel nachstellen am besten hinten aufbocken und an den Rädern drehen damit Du merkst wann die Bremse anfängt zu ziehen.
    Als Richtmaß sag ich mal bei der ersten Zacke leichts Schleifen spätestes bei der fünften sollte Schluß sein, bei gelöster Handbremse darf natürlich keinerlei Wirkung vorhanden sein.


    Zu Deinen Problem siehe hier: Hilferuf aus Griechenland - nicht einrastende Handbremse
    Ich vermute die Sperrklinke hat sich bei Dir verklemmt und damit ist auch kein Druck mehr auf der Feder-Folge der Knopf beleibt drin.



    oldtimerfreund

    Otto


    ich glaub du meinst das Blech an den Unterbrechergehäuse sowas hab ich schonmal an einen anderen gesehen.


    Der Motor ist ja echt ein einziger Süff da hilft nur der Kärcher fürs erste aber das Alu dürfte umso besser erhalten sein ohne das es angegammelt ist.
    Ich nehm an der hat noch eine 13er Riemenscheibe da die vom 500er ja einen Kollateralschaden zum Opfer gefallen ist :verwirrt:




    oldtimerfreund

    Um nochmal auf die Anlaufscheiben an der Federgabel zurückzukommen möchte ich mal meine Theorie dazu einbringen.


    Da alle Antriebs und Bremskräft nach vorn in Drehrichtung des Rades wirken siehe blauer Pfeil im Bild (außer beim Rückwärtsfahren) haben diese alten Gabeln als Anlaufscheibe eine dicke Scheibe hinten sitzen

    Doch da sich die Feder beim bewegen in die Gabel auch vorn einarbeitet ist man auf zwei dünne vorn und hinten deren Gesamtstärke die der einzelnen dicken ergeben umgestiegen.



    oldtimerfreund

    Hallo,
    ich hab ein Anliegen zu Silentbuchsen der Vorderfeder.


    Diese an einen P50/2 verbauten Buchsen haben das innere Rohr einseitig herausstehen so das nur eine dicke Anlaufscheibe nötig ist


    In einer Explosionszeichnung eines 601 hab ich gesehen das jeweils rechts und links eine dünne Scheibe sitzt


    Ist die obere Buchse tatsächlich die alte Version mit einer dicken Scheibe und die untere die neue mit zwei dünnen?


    Nun noch eine Frage zu der Stoßdämpferaufnahme vorn is dies so richtig wie auf den 601 Bild (der Dom dann entsprechend unten)
    wo oben und unten ein Gummi sitzt oder sitzt die Abdeckhülse des Dämpfers direkt am Dom an?
    Denn wo die Achse ausgebaut wurde waren zwei Gummis oben (es könnten zwei verschiedene Gewesen sein denn der ober war ziemlich flach, vielleicht ist er auch durch das anziehen so flach geworden) und die Abdeckhülse lag direkt an.


    Was ist richtig?



    oldtimerfreund

    Hallo Jungs,


    mit den festgeklebten Motor das ist mir mal mit meiner MZ passiert!


    Ich wollte vor zwei Jahren einen Star verkaufen, der Sprit war 8Jahre alt also noch guter DM Sprit fertig Gemisch von der Aral Tanke.
    Um den Tank sauber zu machen hab ich ihn Abgebaut und weil Sprit ja teuer ist dachte ich Sparfuchs schütte das Zeugs etwa 4Liter in eine MZ in verdünnter Form wirds schon noch gehen.


    Ich hatte einen Trichter mit sehr feinen Sieb genommen viel flockiges Zeugs blieb darin hängen da kamen mir Zweifel ob das mal gut ist denn der Sprit sah dunkel aus wie Kaffee und roch komisch süßlich.


    Ich war kurz danach zwei mal gefahren und 14Tage später wollte ich damit zu einen Oldtimertreffen ich hol die MZ aus der Garage und dachte ich brech den Kickstarter ab.
    Nix bewegte sich, erst vermutete ich der Kickstartmechanismus hat sich verhakt also anschieben aber ohne erfolg nur Gummi blieb auf der Straße.


    Dann habe ich aus lauter Verzweiflung den Limadeckel geöffnet und mit einen Ringschlüssel versucht direkt die Kurbelwelle zu drehen aber nix da.
    Letzenendes bin ich bei jemanden anderen mitgefahren und hab am Abend den Zylinder mit der Heißluftpistole erwährmt erst dann ließ er sich sehr zähe herunterziehen alles war wie Sirupartig verklebt.


    Der Kolben war wie bei Trabbischubser restlos festgeklebt zum Glück ist der Motor noch eine alte Ausführung wo die KW Lager vom Getriebeöl geschmiert werden so das die sich noch drehen lief aber auch im Pleuel festgeklebt war.


    Aber dieses Gelumpe läßt sich mit Nitroverdünnung wieder gut ablösen, der Kolben hat auch keinen Schaden genommen.


    Also alles gereinigt und wieder zusamengebaut mit einen guten Schluck frischen Öl hinterher.


    Nun war aber noch der alte Sprit im Tank, ich habe einen langen Benzinschlauch angeschlossen und es direkt in einen alten Kanister laufen lassen auf der Reservestellung ging nix mehr.
    So habe ich einen Kanister mit Trichter direkt druntergehalten den Benzinhahn gelöst und hineinfallen lassen.
    Was da herauskam war dieser eigenartige Kaffeeartige Benzin er hatte sich also gar nicht mit den neuen Sprit gemischt sondern sich unten abgesetzt und zu allen Unglück noch weiter ausgeflockt.


    Den Tank habe ich dann mit einigen Litern Blanken durchgespült jetzt ist alles wieder sauber.


    Das war mit auch eine Lehre mit alten Sprit nie wieder!!!



    oldtimerfreund

    Um 9.00Uhr Treff auf dem Pfarrhof in Glesien, 9.30Uhr wird eine kleine Andacht in der Glesiener Kirche stattfinden anschließend beginnt die Ausfahrt nach Torgau und Zusammentreffen zum „Benzingespräch“ mit dem dortigen Oldtimerverein.


    Nach der Rückkehr gibt es auf dem Pfarrhof ein gemütliches Abendessen mit Spanferkel.
    Das Nenngeld beträgt 10,00€ inkl. Mittagessen vom Grill in Torgau und Abendessen in Glesien.


    Zu unseren Veranstaltungen und Ausfahrten sind alle Automobilen sowie Motorrad Klassiker- und Oldtimerfahrzeuge herzlich willkommen.


    www.eaf-online.de



    oldtimerfreund

    Hallo,
    zum Thema P50 Simmerringe habe ich mal einige Foto vom original 500er gemacht und die Größen darunter geschrieben.


    Die Ringe sind aber allesamt vollkommen hinüber!


    @heckman wegen des Simmerringes auf der Schwungradseite hät ich ne Idee.
    Einen Aluring drehen der Außen die Abmessungen des original Ringes hat und innen so ausdrehen das ein heutiger Standartring reinpasst eventuell mit einen kleinen Bund außen das der Simmerring nicht raus kommt.


    Ich denke die wäre die einzige vernünftige Lösung des Problemes.




    oldtimerfreund

    Das mit der Sperrklinke hatte ich auch schonmal, nachdem mein Trabant fast 10Jahre gestanden hat.
    Da war der Drehpunkt der Klinke eingegammelt sie hat sich gelöst aber der Knopf blieb drin.


    Ich habe etwas Rostlöser (Lappen drunter legen wegen Teppich) an die Stelle gesprüht und vorsichtig mit den Hammer die Klinke heruntergeschlagen, dann wieder mit den Knopf gelöst, das ganz ein paar mal und schon funktionierte sie wieder tadellos.



    oldtimerfreund

    Aber Jungs laßt uns doch friedlich miteinander umgehen.


    Sicher hab ich hab ich hier den einen oder anderen etwas scharf kritisiert dafür möchte ich mich entschuldigen.


    Wir brauchen doch noch einander und das wichtigste an den P50/2 is das er vor der Schrottpresse oder irgendwelchen Tunigwahnis gerettet wurde.
    Auch wenn er jetzt mit einigen Abstrichen von der Originalität her wieder aufgebaut wird und eines Tages ist das Straßenbild um ihn wieder bereichert.



    oldtimerfreund

    Mossi
    schalt mal nen Gang zurück, jeder soll ein Fahrzeug so restaurieren wie er es für richtig hält klar!
    Das Fahrzeug gehört einen Bekannten der nur am WE zu Hause ist und etwa 15km weit weg wohnt mein Kumpel und ich helfen ihn "nur" dabei das es auch mal vorwärts geht.
    Wenn es mein P50 wär würde ich den auch auf Zweikreis BBA und Duplexbremse vorn umbauen, schon der Verkehrssicherheit halber.


    Für Motor und Getriebe bin ich zuständig die Achsteile werden nach und nach gemacht, der Besitzer will sich erstmal um den Unterboden kümmern das dieser neu lackiert und mit Unterbodenschutz versiegelt wird.


    Der 12V Umbau hat den Hintergrund wie schon oft in diesen Forum diskutiert, das die Elektrik zuverlässig ist und das dauernde Kontakteputzen entfällt, außerdem steht der Preis einer 6V Batterie in keinem Verhältnis zu einer gleichwertigen 12V.
    Auch mein Kumpel der einen 600er fährt hat diesen nach ständigen Stress mit 6V endlich auf 12V umgebaut und seither gab es nie wieder Elektrikprobleme, meinen 601er habe ich auch auf 12V umgebaut und es nicht bereut.



    Dirk 72
    aber was nützen denn neue 500er Zylinder wenn die Welle sich wie eine Samba Rassel anhört?



    @heckman
    das mit der Motnr. wird schon werden werd da einen alten Satz Schlagzahlen besorgen, sieht dann aus als obs da hingehört.




    oldtimerfreund

    Mossi
    mit richtig meine ich Federgabel mit Abdichtung!
    Und so ne Wurmfeder ist schneller mal wieder ersetzt als ne neue Federgabel einzubauen weil die Führung durch Dreck verschlissen ist.


    Weiterhin ist mit richtig auch der Umbau auf 12V gmeint aber mit Gleichstromlima.



    @heckman
    Da sind das also noch die ersten Kolben sieh einer an, deshalb gingen die so leicht wieder rein.
    Identisch ist die Welle nur soweit das dieses Pilotnadellager fehlt ansonsten ist das Gehäuse schon von den Lagersitzen her zu klein für eine 600er Welle, die 600er Kupplungsscheibe passt auf die Getriebeeingangswelle.
    Die Wellenlager sind ja sowas von schmal, sieht eher aus wie vom Moped.


    Fest steht eines der Motor ist sowas von verschlissen und bevor die Welle sau teuer regeneriert wird (d.h. falls sich überhaupt noch jemand findet der sowas macht) das er hohe Kante raus fliegt und ein 600er mit 18er Kerzen reinkommt, möglicht mit alten Gehäuse wo die Motnr. noch über den Ansaug steht.
    Möglich ist ja auch die Motnr. des 600er herauszuschleifen/fräsen und die des 500er einzuschlagen.


    Das Schaltrohr sieht sehr original aus hast recht mit den Filz deshalb fassen sich die Reste die noch drinstecken auch so komisch an.
    Mit der Getriebemanschette hab ich mir schon gedacht mit aufbiegen, doch bevor ich deswegen das Getriebe zerlege mach ich das lieber so.




    oldtimerfreund

    Mossi


    wenn schon dann richtig mit der Federgabel da kommt eine mit Abdichtung rein wenns möglich ist.


    Das mit der schaltrolle ist mit klar, es geht hier um die Manschette des Schaltgestänges zur besseren Verständnis habe ich mal ein Foto mit Pfeil eingefügt





    oldtimerfreund

    Hallo,
    ich melde mich nochmal wegen des bereits zuvor erwähnten P50/2 zu Wort und hab deshalb noch einige Fragen.


    Zum Motor:
    Der Motor ca. 64000km und das Getriebe sind jetzt ausgebaut was eine ganz schöne Viecherei war weil die sich irgendwie nicht voneinander trennen konnten.
    Die Kurbelwelle ist definitiv verschlissen, noch ist das Gehäuse zusammen wenn ich die Welle raus habe werde ich Probeweise mal eine 600er reinstecken.


    Aber es müssen doch schon mal irgendwo originale 500er Wellen regeneriert worden sein denn der eine oder andere 500er fährt ja noch oder besser wieder.


    Das Schwungrad ist mehrfach gerissen also endgültig technischer KO dafür.
    Passt das vom 600er Motor (natürlich in der Simmerring Version) ohne Änderung oder ist an diesen alten was anders weil ich z.Z. keines zum nachmessen da habe?
    Die Kupplung mit Schraubenfeder war völlig fertig da kommt eine mit Tellerfeder und gefederter Scheibe rein aber kein Ungarnschrott.


    Die Kolben haben ein Maß von 65,97mm aufgestempelt (ist dies noch Null oder Übermaß?) mit 18er Bolzen, die Kolben rutschten etwas sehr leicht in die Zylinder rein als ich sie nach der Demontage und säubern wieder in die Zylinder steckte.
    Ich werde die Zylinder und Kolben mal ausmessen und sehen wieviel Spiel sie wirklich haben, vom Tragbild her sehen sie noch gut aus.
    Was würde dafür als Übermaßkolben passen welche von der 250er MZ, müßte mal sehen welche MZ Serie oder hat damit schon jemand Erfahrung von was Kolben passen?


    @heckman der Motor hat oben und unten das "neue" Barkas Gussemblem.



    Zur Achse:
    Der Trabant hat noch die allererste Version von Ferdergabeln drin ohne Dichtung und mit untergeklemmten Halteblechen für den Splint.
    Ist es ohne weiteres möglich auf die neue Version mit "großer" Federgabel und Abdichtung umzubauen (mit neuen Buchsen versteht sich) oder gibt es dabei was spezielles zu beachten?


    Ebenso die Lagerung des Laufbolzens kann dies "ohne Bedenken" umgebaut werden auf Abdichtung oder ist da der Bolzen anders, bzw ist auch das Lenkerlagergehäuse anders?
    Noch ist dies zusammen bekommt man den nur mit dem im Buch abgebildeten Auszieher heraus, oder mit Schlagen von oben wenn die Gelenkwelle heraus ist (vorher Kerbstift entfernt)?


    Wenn die Gelenkwelle heraus muß geschieht dies wie im Buch beschrieben mit der Dornpresse. Aber wie wieder hineinbekommen?
    Denn darüber wird sich nur sehr dürftig ausgelassen, denn wenn die schon mit einer Presse herausgedrückt wird muß es doch auch sowas wie einen Einzieher geben oder wird der "Achszapfen" ohne Scharniergelenk wieder mit der Presse hineingedrückt?
    Was ist an heutigen Gelenkwellenfetten zu empfehlen?


    Obwohl ich selber einen 601er Fahre blieb mir das Überholen einer solchen Vorderachse zum Glück bisher erspart so das ich mich noch nie intensiver damit beschäftigen mußte, doch dies ist ja wie ich im Buch gelesen habe ein ganz schöner Sackgang...


    Zum Getriebe:
    Wie bekomme ich die Manschette des Schaltgestänges gewechselt?
    Muß dafür die Schlaufe aufgebogen werden wo die Schaltrolle drin sitzt?


    Zum Schaltgestänge:
    Es handelt sich hierbei um ein schwarz lackiertes Stahlrohr (kein Alu!).
    Die Führung am Getriebe passt ja auch vom 601er ebenso die obere Führung.
    Aber die Durchführung zur Karosse hin erscheint mir etwas eigenartig (siehe leider etwas schlechtes Bild) sie ist zwischen Spritzwand und einen Blech was von außen gegendrückt sowie einen weiteren Blech was von oben drückt eingeklemmt.
    Leider sind nur noch Fragmente davon vorhanden.
    Passt da auch die "normale" spätere Version? Denn daran hab ich etwas Zweifel.



    Nun nochwas fürs Auge man(n) beachte den Aufkleber oder Abziehbild mit den Einfahrvorschriften und Schaltstellungen in der Frontscheibe!



    Das wars erstmal
    oldtimerfreund

    Hallo,
    Danke erstmal für die Antworten.


    Mr.P60-Original
    einige Teile solltest Du als Trabantfahrer schon selber kennen...


    1-Trabant Benzinhahn alte Ausführung zum abtauchen
    2-MZ Bezinhahn
    3-könnte ein selbstverlängerter Trabant Benzinhahn sein
    4-Trabant Benzinhahn mit Fernbetätigungsausführung
    5-Simson Schwalbe Benzinhahn
    6-Verteilersück HBZ Zweikreis vorn
    7+8- Verteilerstücke Einkreis HBZ
    9+10+11- diverse Bremslichtschalter mal zum Kabelaufstecken, mal zum anschrauben
    12+13- könnten Bremsleitungsverbinder für hinten sein



    oldtimerfreund

    @heckman


    Er keine angegossene Limahalterung, die Lima ist mit Flacheisen drunter geschraubt, was ich schon erwähnt habe.
    Sowas mir angegossenen Limahalter hab ich schonmal an einen anderen gesehen.


    Mit Verlaub aber ich hab Kfz-Mechaniker gelernt und hab schon mehrere Trabant- und Motorradmotoren repariert und regeneriert, nur der jetzt eingebaute klappert definitiv zuviel um ihn unbegutachtet zu lassen.
    Ich werde ihn ausbauen und zerlegen dann weitersehen was zu machen ist.



    oldtimerfreund

    Hallo,


    ich ein anliegen zu einen P50/2 Bj.1962 dieser hat wie es mir scheint noch den originalen Motor mit der Nr. 52-117XXX drin.
    Nachdem ich im Netz fusselig gesucht habe zu der Motornummer habe ich eine Seite gefunden wo diese Nr. zu einen 20PS 500ccm Motor gehört ist dies richtig?
    Die Limahalterung ist eine aus Flacheisen was drunter geschraubt ist also nix angegossen.


    Der Motor hat Aluzylinder drauf und muß ausgebaut sowie techn. überholt werden weil er etwas zuviel klappert bei bewegen mit der Hand.


    Ist es möglich in dieses Fahrzeug auch einen 600er Motor an das synchronisierte Getriebe anzubauen ohne größeren Umbau?


    Oder ist es möglich in das Gehäuse eine 600er Welle einzubauen und 23 bzw. 26PS Zylinder draufzusetzen?


    Ich vermute aber das es dabei aber an den Überströmkanälen scheitert.



    Bevor Fragen kommen ob der Motor abzugeben ist NEIN das Fahrzeug gehört einen Bekannten ich helfe ihn nur mit dies wieder Instandzusetzen.




    oldtimerfreund