Beiträge von Murphy

    Ich denke mal, das äußere Erscheinungsbild des Fahrzeuges ist entscheident, wie die Umweltbewohner reagieren. Ein gut zurechtgemachter ( Original oder " poppig" ) ist dabei egal. Von außen muß ER glänzen. Die kleinen Macken kennen wir zu Genüge und die braucht nicht jeder wissen.

    Meiner summt nich. Der macht rängdengdengdeng..... :grinsi: :grinsi:
    Und Zündzeitpunkt gibts nur einen. Laut Anleitung. Und der ist beim neuen Motor der gleiche wie beim alten. :top:

    Habe bei meinem letzten TÜV- Besuch auch völlig unterschiedliche Bremswerte vorgelegt. Hatte aber Die Bremsen neu aufgebauert. Ergebnis nach mehrmaliger Demontage: Der Handbrensbowdenzug der linken Seite klemmte manchmal. Damit stellte die Bremse nicht vollständig zurück.
    Im Moment ziehe ich die Handbremse nicht an und habe keine Probleme im Fahrbetrieb. Wenn meine Grube wieder frei ist werde ich die Seilzüge mal ausbauen und Grunderneuern. Oder wegschmeißen! :traurig:

    Hatte mein Cabrio vor 2 Jahren mit in Urlaub genommen. Nach Granzow/ Mirow. Ferienpark= viele Westurlauber. Kommentar von mir auf komische Fragen: " Wenn ich Benz fahren will, lass ich mir ne Taxe kommen". Der Lacher war aber überwiegend auf meiner Seite. Es war sehr warm - und ich hatte kein Dach! :augendreh:

    Bodengruppe vom 601 passt nicht unter 600. Wenn ich die Bilder sehe würde ich aber sagen:
    1. Komplett zerlegen
    2. Geweih besorgen
    3. Schweller und Querträger kann man, wenn man hat - selber kanten
    4. Verrostete Randbereiche heraustrennen und durch Karosseriebleche ersetzen
    5. Trägergruppen wieder einpassen ( vor Ausbau Fixpunkte festlegen z.B. Radaufhängungen, oder Masszeichnung anfertigen ) . Da sicherlich keiner eine Richtbank hat denke ich auf Kopf gedreht bringt die wenigsten Spannungen und mittels Holzgerüst vorher gut in Waage abgestützt.
    6. Ohne Schlagschere, Abkantbank und entsprechende Schweisserfahrung gar nicht erst anfangen! :top:


    Achso! Fast vergessen. 3 Wochen Urlaub. Ist ne Menge Arbeit. Da reicht nicht jeden Tag eine gute Tat. :zwinkerer:

    Ist weitaus schwieriger als nur zu flexen. :verwirrter: Die Bodengruppe muß komplett verstärkt werden,da ja die Dachstabilität fehlt. Problem ist, daß du nach dem Basteln der DEKRA erklären mußt, daß das was du gebastelt hast auch wirklich hält. Komplettanbieter besitzen dafür ein Mustergutachten, welches du vorlegst und danach geprüft wird, ob du auch so gebaut hast. Ansonsten keine Zulassung. Und für die Bodengruppenverstärkung gibt es halt verschiedene, bereits genehmigte Möglichkeiten. :zwinkerer:

    Schweisstrafo ( Baumarkt ) ist m.E. sicherlich die schlechteste Art Schweissen zu lernen ( Wechselstrom ). Besser sind da Trafos mit Gleichrichter oder Generator. Und wie schon gesagt: " MIG/MAG ist dagegen ein Kinderspiel. Bei Fahrzeugen arbeite ich am liebsten Autogen. Da kann man auch mal mit Rost und Verunreinigungen grosszügiger sein. Oder wer schweisst nur neue Bleche?

    Dazu regelt der Regler die Spannung. Und wenn der richtig regelt, gibt es auch keine Probleme mit der Elektrik. :winker:

    @ Wilfred
    Sicherlich könntest Du diese Mail auch bekommen. Sie nützt aber nicht viel, da Du leider zu weit weg bist. :zwinkerer:
    Ich bot ein Treffen an, um zu Überlegen, die gesamte Konstruktion zu überarbeiten. Wenn es Ergebnisse gibt berichte ich sofort. ..... oder melde vielleicht ein Patent an???... :grinser::grinsi:

    Ja, ist der von Autoscout. Zustand etwa 3. Alle Teile vorhanden. Der hat 10 Jahre in der Garage gestanden. Aber ausser eiem demolierten Schweller links durch den Wagenheber, ist die Bodengruppe i.O. Weiteres lässt sich sicherlich erst nach Demontage sagen. Auf dem Bild sieht er aber besser aus, als er wirklich ist.
    Es gab ausserdem noch 2 Qubikmeter Ersatzteile dazu. :top:

    Mal`n Tip! Besuchst eines der nächsten Treffen in Deiner Region ( z.B. Reppichau nächstes WE ) . Dort stehen besimmt einige verschiedene Modelle herum, wo man sich nach allen Moglichkeiten eines Umbaues erkundigen und sattsehen kann. :top::winker:

    Mal so ganz nebenbei. In den 70ern beschäftigte man sich in der DDR bereits mit Frischölschmierungen und Direkteinspritzung beim Zweitaktmotor. Sicherlich ist vieles dieser Entwicklung durch Kosteneinsparung auf der Strecke geblieben. Aber wenns so einfach wäre mitohne Geld solche Sachen zu bauen, dann hätte man das bestimmt auch gemacht. In der gesamten Entwicklung des 2-Takt Motors ist der bestehende Motor die robusteste Variante. Es gibt bestimmt Möglichkeiten.........aber wenn ich die wüsste :hä: , sässe ich am Strand mit nem Laptop und würde irgendwas trinken mit nem Schirmchen drauf. :winker:

    Das Getrieberad des Rückwärtsganges hat ein Gleitlager. Dieses wird auf der Getriebewelle des RWG hin und hergeschoben. Wenn diese Büchse gefressen hat, oder auch nur durch zu gute Passungen klemmt, kannst du die Schaltkrücke nicht mehr in die Leerlaufebene bewegen.
    Das Herausziehen der Schaltkrücke bedeutet, dass der Schaltfinger in eine andere Ebene verschoben wird. Geht das auch nicht, oder schwer, würde ich sagen, das Getriebe hatte irgendwann zu wenig Öl und die einzelnen Elemente haben sich durch Wärme verzogen. Hier hilft nur eine Komplettzerlegung mit anschließender Nachbearbeitung der Schaltfinger, Schubstangen bzw. Ersatz dieser.

    Ich denke mal, das ist wie mit allen Profeten. Erst wird gepredigt. Aber gekocht wird am Ende doch nur mit Wasser.
    Also her mit euerm Geld. Die gepriesene Leistung wird wohl ewig auf sich warten lassen. Lieber mehr Öl. Das funktioniert schon seit der Erfindung des 2-Takt Motors ohne Probleme.