Beiträge von Hycomatheizer

    Öhm, gerade für Fahrer / Beifahrer ist das Raumgefühl im Smart, im Vergleich zum Trabant sowieso, aber auch zu div. anderen "moderneren" Autos, grandios (Entfernung zum A-Brett, Bedienungselementen und Frontscheibe). Es fehlt eben nur die 2. Sitzreihe...

    Geht mir auch so. Frau fuhr vorher einen 450er Benziner, seit 2014 einen 451er (Benzin), Trotz gewisser Verwässerung des ursprünglichen Minimalkonzepts (z. B. 20 cm länger), ist der 451er ein wahrer Quantensprung in Sachen Qualität und Pannenfreiheit gegenüber dem Vorgänger! Das spiegelt sich auch in den entspr. Foren wieder: 450er: randvoll; 451er: nahezu gähnende Leere...Alles in Allem die erste (und bis heute einzige) wirklich gelungene Umsetzung des Urbanauto-Konzepts. Lästern tun i. d. Regel nur diejenigen, die noch nie dringesessen bzw. einen Smart bewegt haben...

    Gruß Lutz

    Ich bin seit nunmehr fast 3 Jahren mit meiner TWINBUSCH TW 125 M (fahrbare Einsäulenbühne) überaus glücklich! Ich bereue jeden Tag meines Lebens, an dem das Gerät noch nicht in meiner Werkstatt stand! Kann dieses Teil uneingeschränkt empfehlen.

    Gruß Lutz

    Tasächlich ist soeben eine bisher felsenfest stehende Säule meines Rechtswissens wie ein Kartenhaus zusammengebrochen. Ich ging immer von einer Beweislastumkehr nach jeweils der Hälfte der Gewährleistungsfrist aus. Dem ist aber offensichtlich nicht so!

    Somit stelle ich fest: Tim hat Recht!

    Gruß Lutz

    Das ist so nicht ganz richtig...

    Es gilt bei

    a )Neuteilen: 2 Jahre Gewährleistung; Beweislastumkehr nach einem Jahr.


    b) Gebrauchtwaren: 1 Jahr Gewährleistung; Beweislastumkehr nach 1/2 Jahr.


    Das bedeutet, dass man sich als Neuware-Käufer 1 Jahr lang relativ auf der sicheren Seite bewegt und als Gebrauchtware-Käufer 6 Monate (sofern alle übrigen Voraussetzungen, wie z.B. Verkäufer=Gewerbetreibender erfüllt sind).

    Ja, sind 239 x 12. Ich hätte gerne ATE gehabt und hatte auch danach gesucht, war mir aber nie sicher, ob's die Richtigen gewesen wären, da ich nicht genau wusste, von welchen VW-Typ die Trabantbremse denn nun ganz genau ist und die Produktabbildungen der Anbieter auch nie so das gelbe vom Ei sind. Bei dem TW-Angebot konnte ich mir wenigstens sicher sein, dass die Beläge zumindest passen. Allerdings hätte ich immer noch gerne ATE...

    Du hast nicht zufällig...:) eine ATE-Nr. oder einen Link :), vielleicht...?

    Ich hänge mich mit meinem Problem bzw. meiner Frage mal hier ran:


    Seit 9 Jahren fahre ich auf meinem 601er Kombi die VW-Anlage an der Vorderachse, und zwar das Komplettpaket mit Einfachscheibe von trabiteile.de. Bis zum heutigen Tag war ich mit der Anlage vollauf zufrieden. Jetzt stellte ich bei einer periodischen Überprüfung fest, dass die Bremsklötze an der Verschleißgrenze sind und hab mir bei TW Ersatz bestellt.

    Ich wollte den Neuerwerb vorhin einbauen. Dabei fiel mir auf, dass die bisherigen Klötze (alle 4 gleich) vollflächigen Belag haben/hatten, d.h., der Belag war jeweils so groß wie die Trägerplatte.

    Die Neuen sind dagegen zwar von der Trägerplatte her passend, die jeweiligen Beläge sind jedoch (ebenfalls alle 4 gleich) erheblich kleiner als die Platten, bedecken quasi nur die Mitte der Trägerplatte und lassen links und rechts vom Belag geschätzt jeweils 2cm frei. Ich habe daraufhin vom Einbau erst einmal abgesehen.


    Jetzt frage ich mich natürlich, ob die Neuen ob ihrer geringeren Bremsfläche genauso gut bremsen würden wie die alten Vollflächigen oder ob ich sie zurückgeben sollte und weiter nach Vollflächigen suchen sollte. Wie handhabt Ihr, sofern Ihr SB fahrt, das mit der Belaggröße? Bin echt ein wenig verunsichert...

    Gruß Lutz

    Zwar OT, aber die Ente hat pro Fahrzeugseite jeweils einen längsliegenden Federtopf mit Schraubenfeder drin. Auf diese Feder drückt von vorn der vordere Schwingarm mittels Kolbengestänge, von hinten der hintere...

    Drehstäbe gab's bei R4, R5, R6, R16....

    Gruß Lutz

    Das dürfte m. E. aber nur bei den HB-Typen funktioniert haben, oder? Denn beim H1-1 ist ja beim Standgas das separate Leerlauf-Umluftsystem aktiv und die DK quasi "zu" (der 0,6 Mindestspalt soll ja bekanntermaßen nur das festklemmen verhindern).