Beiträge von Mossi

    Bei den Kennzeichen gibts ggf. die Möglichkeit über die Zulassungsstelle weiterzukommen.


    Bsp: der Braune kam aus Steinfurt (NRW). Die dortige Zulassungsstelle hat damals den ersten Westbrief gegen den 2. Westbrief getauscht. Meistens war auf den 1. Westbriefen (die dann ungültig gemacht und archiviert wurden) auf der ganz rechten halben Ausklappseite der letzte DDR-Halter und das DDR-Kennzeichen eingetragen. Dank der Hilfe einer netten Zulassungsstellendame war das so herauszubekommen. Einen Versuch ist es sicherlich wert.....

    Original war die Auslieferungsklemmung Bremse oben und Blinker unten. Wenn ich also die roten Kappen verbaue, blinke ich rot und bremse gelb.


    Ich müsste also in die orignale Klemmung eingreifen um aktuell zu sein. :thumbdown: Nix wirds geben......
    Dann werde ich mir als Konsequenz bei der Abnahme vom 64er die orangen durchgängigen eintragen lassen - unabhängig davon wurde ich bis dato mit meinen Prä-69-Schüsseln noch nie diesbezüglich angesprochen. Und an der Stelle wäre es auch interessant, ob die Besatzung der blau-silbernen Kleintransporter auch so fit ist..... beweispflichtig sind immer noch die Vertreter der Exekutiven.


    Ich werde die Tage mal bei uns am Tempel der Gottgleichen vorbeisummsen....

    Es ist schon faszinierend - da wird sich über die Straßennennung mokiert wo das Auto parkt und als nächstes kommt ein offener Regelverstoß der ggf. sogar die Staatsanwaltschaft interessieren würde mal eben so, als Tip. :thumbup::grinser:


    Der Rostocker Zulassungsstellenleiter mag vielleicht nicht mehr so schnell laufen können - doof ist er aber sicherlich nicht. Die Welt ist schon interessant........ ;)

    Ich sage gern was zum Innenzelt - wenn mir mal jemand verrät wo es die Außenzelte gibt. Ich habe zwar oberflächlich gesucht - aber nix gefunden. Jemand hier aus dem Forum sucht noch eines, zu finden war bis dato nix.


    Danach gebe ich gern die Quelle für die Alternative preis... ;) Eins wäre dann wohl auch zu verkaufen.

    Als offizielle Regierungserklärung:


    Wir haben uns über die rege Teilnahme (gerade in Anbetracht der so seit 1999 nicht mehr aufgetretenen Wetterlage) sehr gefreut. Man stellt fest, das die Teilnehmer (bis auf wenige Ausnahmen) reifer werden - wenn ich da so 10 Jahre zurückdenke...... ;)


    Außerdem kann man in Anbetracht der Wetterlage eher weniger von ins Wasser fallen reden - untergehen triffts besser.
    Wiederum: es hat, vielen Unkenrufen zum Trotz, trotzdem deutlich mehr als erwartet Leute auf dem Platz gehalten. Was einem normalen WE-Treffen das Genick gebrochen hätte, scheint sich in ANK wenigstens teilweise aussitzen zu lassen.
    Ironischerweise sind wir am Mo nachmittag im Sonnenschein hingefahren und gestern auch zurück - nur das dazwischen ist sicherlich ausbaufähig. Und wenn man den Notplan ziemlich genau 11 Jahre nicht braucht, wird man ggf. bis auf die Gummistiefel, schnell leichtsinnig.... :D


    Was man auch mal sagen muß: wichtig sind bei uns nicht nur die Leute die man sehen (und hören) kann, sondern vor allem die, die still im Hintergrund die Dinge erledigen, die gemacht werden müssen - von den WC-Containern, über das Frühstück, das Kindercamp, Kochen für die Belegschaft, Geschirreinigung, Elektrik, Kasse, Kleinkram, Nahrungsmittelbeschaffung, Kinderbespaßung, etc. pp. und vor allem auch die (extrem umfangreiche) Vorbereitung. Je länger ich dort mitmache, desto größer wird mein Respekt vor dem Rest der Mannschaft und der Fähigkeit diese (und dort gerade die Jüngeren, die erst in ihre Erfahrungsschuhe hineinwachsen müssen) zu motivieren. Letztendlich ist das alles nähmlich eines: freiwillig .


    Zu dem Festzelt hat TVP alles wichtige gesagt - manchmal kann längerfristiges Nachdenken helfen, ggf. gern als gegeben und bequem hingenommene Dinge zu hinterfragen.


    Einige Dinge auf dem Platz tolerieren wir, einige nicht. Und da gab es neben den Möchtegern-Traktoristen noch andere Spezialisten.
    Zumal: niemand hindert andere Teilnehmer daran, die, die meinen ständig hinter der Grenze agieren zu müssen, zur Räson zur bringen. Sofern dies mit halbwegs angemessenen Mitteln geschieht....


    Und: die "Spezialisten" sind, wie sollte es anders sein, zum großen Teil dauerstramme Anklam-Jungfrauen. Und mind. 1 Satz (Ex-)Teilnehmer fährt nächstes Jahr umsonst an die Peene.....


    Z.B. wg. lustig aufgeschlitzter Müllsäcke. Und auch andere waren unheimlich kreativ - neben das beheizte Armeezelt zu kacken und als Garnitur dann drüber zu reihern bspw. Oder am besten den Hausrat gleich abzulagern. Auch vergorener Kartoffelsalat setzt beim zum Container fahren olfaktorische Akzente.... :thumbdown::puke:


    Letztendlich freuen wir uns wieder, das es im Großen und Ganzen ein schönes verlängertes WE war - auch wenn einem zwischenzeitlich der (Angst-)Schweiß auf der Stirn stand.


    Im Gegensatz zu den Jahren vorher steht dieses Mal schon fest, das, wenn nichts häßliches dazwischenkommt, nächstes Jahr wieder die Chose über die Bühne geht.


    In diesem Sinne: Der Kanzler verneigt sich - vor seinem König, dem Hofstaat und auch den Teilnehmern, denn eins sollte man nicht vergessen: es geht weder ohne die Einen, noch ohne die Anderen!

    Keinen Kopp machen ist, gerade im relativ straff reglementierten Bereich Straßenverkehr eine super Lösung!


    Egal.....



    Ich denke der Punkt ist nebenan ausreichend beleuchtet worden - die Alten dürfen, die neueren bis Anfang 80 und dann ist der Drops halt gelutscht - originale Kappe hin oder her.


    PS: Unwissenheit schützt nicht vor Strafe......

    Wenn ich diese Schleif-Flickenteppiche sehe, denke ich immer an hochkommende Altlacke..... (schon so oft passiert das ich das Risko nie mehr eingehen würde.)


    Ich würde es grundsätzlich so machen: nach dem Strahlen grundieren. Kotflügelklebekiannten lackieren, danach anpadden, dann Beplankung ran, Lack bis auf braun runterschleifen (die schraub- und Klebekannten bereis vorher um nicht unnötig an Kanten rumzuschleifen wo man nach dem Anbauen nicht rankommt) dann zum Lackerier, Haftvermittler / Füller-Haftgrund rauf, dann nachschleifen und dann darf lackiert werden.


    Hat sich bei mehreren Autos bewährt.

    Und was macht der Lacker so zwischendurch? Gute Lackierung oder Paintjob?


    Was ich damit sagen will: es tauchen immer wieder Autos auf wo es heißt: der ist mit neuem Lack. Und dann stellt sich die Frage: warum sieht es dann so bescheiden aus?
    Weil, wie schon vorher angemerkt die Zeit, die vernünftige Vorarbeit kostet, in unseren Kreisen quasi unbezahlbar ist. Ich habe zwar auch immer mal schon mehr oder minder vorbereitet, aber unter professioneller Aufsicht lernt man immer dazu.
    Und wie Heckmann schon schrieb, allein gutes hochwertiges Material kostet nicht unerheblich.


    Zumal: so mancher ernsthafter Lackierer schlägt bei "kostensenkenden Vorarbeiten" die Hände über dem Kopf zusammen (und machts dann doch selbst)


    Und gerade solchen typspezifischen Dinge wie Beplankung baut man lieber selber an.....


    Am Anfang ist alles chic, aber nach einigen Jahren zeigt sich die Qualität. Bei Sommer-Autos vielleicht etwas später aber irgendwann kommt der Pfusch durch.


    Ich würde es grundsätzlich so machen: nach dem Strahlen grundieren. Kotflügelklebekiannten lackieren, danach anpadden, dann Beplankung ran, Lack bis auf braun runterschleifen (die schraub- und Klebekannten bereis vorher um nicht unnötig an Kanten rumzuschleifen wo man nach dem Anbauen nicht rankommt) dann zum Lackerier, Haftvermittler / Füller-Haftgrund rauf, dann nachschleifen udn dann darf lackiert werden.


    Vorteil: vernünftiges Kosten-Nutzenverhältnis, Know-How sofern der Betreieb mitspielt, Tranparenz im Sinne der Qualität der getätigten Dinge,


    Eine 1500,- € rundum-sorglos-Lackierung weist mit an Sicherheit einen Sack voll Mängel auf - nicht auf den ersten Blick aber sicherlich bei genaurem Kucken hinter das glänzende Äußere (auf diesem hellen Schein fallen die meisten rein).

    CT sind drinnen-Anhänger. Gerade die Mischbauweise vom Campifix oder 5-3 mit Kunstleder und Holz im Deckel ist relativ anfällig. Selbst die 7er und 8er mit der Plane sind nicht ohne.


    Daher immer schön geschützt und belüftet lagern - wäre schade drum.

    Nach zweimaligem Lesen und dem Nachschlagen von 2-3 Zahlen in der Fachliteratur kann ich nur sagen:


    Oberflächlichkeit regiert!


    Ich schreibe den Rest mal heute oder morgen rein - ein Grund die Zeitung zu kaufen ist es definitiv nicht!


    Von falschen Zahlen und Rückschlüssen über gehaltloses blabla mit dem "Einstreuen von Insiderinformationen" bis zu fachlich nicht nachvollziehbaren Aussagen war alles dabei. Ob das an dem Böhlke, den hinzugezogenen "Insidern" oder dem verwurstenden und teilweise sinnentstellenden "Nachbearbeiten" des Redakteurs liegt - k.A......


    Konkret heißt dies folgendes: eine Kaufberatung soll mich in die Lage versetzen, ein zu kaufendes Auto einzuschätzen - technisch und auch kostenmäßig. Weder das Eine noch das Andere ist erfolgt. Warum? Weil das Wissen, das vom Redakteur publiziert wird, lückenhaft, schlecht recherchiert und z.Z. falsch ist. Bsp: 12-Bolzen-Motor = 900, 8-Bolzen= 1000er. So ein Käse. Genauso die Pauchalaussage bezüglich Cabrio und HT für betuchte Spezialisten. 1: Gibt es meistens das Eine oder das Andere - selten ist beides vereint. Und dann stellt sich die Frage wo da die Unterschiede zu den "normalen" Versionen sein soll? Bei den Schmiernippeln? So einQuatsch - Darstellung der "exklusiven" Versionen als Lösung für den betuchten Besitzer? Sicherlich sind die drei C´s (Cabrio, Coupé, Camping)kostenmäßing etwas anders angesiedelt als die 64er Standard-Limu. Aber anders? Eher nicht....Genauso die Aussage es wurde alles verbaut was da war. sicherlich gibt es Abweichungen im kleinen Bereich - ob dies als Argumentation ".....verbaut was ihr findet, passt schon!..." hinhalten kann - tja, dies erstick jegliches Anstreben des Auslieferungszustandes schon im Keim - leider.
    Auch sind mir "Durchfederschäden" wg. untergelegter zerschnittener Fahrradschläuche neu, in Elaskon wurde auch nicht gebadet. Aufstoßen kann einem auch der Spruch von meistgebauten Limousinen und dem Camping...... :thumbdown: Ein kurzer Blick zeigt: Limousinen in 4! Versionen, dann die Kombis und dann nach einer eher großen Lücke der Rest.
    Es ist schon schick, sich 3 Absätze zur Thermosyphonkühlung und zum Freilauf auszulassen aber mit keinem Wort die fast immer angeknabberte Spritzwand am "Absatz" oder die Rahmenbrüche im Vorderfederbereich zu erwähnen. Genauso die baujahresspezifischen Unterschiede hinsichtlich Ausstattung, Elektrik,Karosse und sonstigen, für den Preis nicht ganz unwichtigen Änderungen......


    Ein paar hübsche und schlechte Bilder machen noch keine Typkaufberatung. Bei den Problembeschreibungen hätte es auch jeder andere Autotyp aus den Jahren sein können.
    Macht aber wahrscheilich nix, 5 Seiten irgendwie vollbekommen, 2 Leute (vermutlich telefonisch) verhört und dann ab dafür.
    Traurig eigentlich - aber eben auch typisch. Ohne die Leute von der OM/OP in den Himmel zu heben (daneben hauen die manchmal auch), aber dort war der Hausaufgabenumfang deutlich größer. Woran dann dieses Geschreibsel scheitert kann man nur spekulieren - Unlust, Inkompetenz oder Informationsarmut - ich weiß es nicht.


    Eigentlich müßte man sagen: Thema verfehlt.


    PS: sicherlich ist die A-Säule nicht unwichtig - gemessen am Fahrzeug aber nur ein Punkt von vielen. Und ich vermisse die vielen anderen Punkte....


    Sicherlich ist es nicht einfach alle 2-3 Monate kompetent zu einem Autotyp zu informieren - wenn ich es aber nicht kann, sollte ich es lieber lassen.
    Da preferiere ich die (frei zugängliche) Kaufberatung zum Trabant etwas mehr.......

    Was viele häufig vergessen: 4T haben nicht nur ein an und für sich höheres Leergewicht im Sinne von verbautem und gedämmtem Material sondern auch einen wassergekühlten Motor. Allein der Unterschied zum Wartbug ist recht erheblich. Und wenn man sich mal anhört was allein der Unterschied zwischen klapprigen Gebrauchtmotor und einem gemachten anhört, wird man den einen oder anderen Zweifel bezüglich wirkungsvoller Dämmung haben. Dazu kommt die Blechformung - 312er hören sich mit identischem Chassis völlig anders an als 353er. Nur durch die Karosse.


    Und die Beplankung ist bspw. deutlich körperschallgedämpter als Blech - ob man da was rausholen kann halte ich fraglich.


    Ein heiler Motor in Verbindung mit einer gedämmten Spritzwand mag was bvringen - ob ich mir mein Auto mit allerlei Zeugs wg. einer marginalen Dämpfung vollsaue.....

    Die Frage ist nicht unberechtigt.... ;)


    Zigarre rauche ich nur in persönlicher Anwesenheit von Tanklagern und Munitionsdepots - außerdem ist Asche ja schließlich Asche.... :D


    Momentan: gescannt ist erstmal alles. Aber: bei der ersten Durchsicht und Ausschneiden der Artikel hat sich gezeigt, das einiges durch die ständig wechselnden Formate und Größen nicht richtig vollständig ist.


    Als ich nebenan gefragt habe was besser ist, nachscannen oder Upload der unkorrigierten Scans, kam bisher noch keine Antwort. Hier läuft im Hintergrund gerade ein (nichtöffentlicher) Test bezüglich der Archivierung und des Datenbank-Layout.


    Generell wäre es aber möglich die Scans komplett hochzuschießen - es gäbe dafür schon einen Server. Müßte man mal bekakeln, Fakt ist auch: die Selektion und Ablage relevante Daten ist die 10fache Arbeit wie das Scannen an sich - ich bin dort schon aus Zeitmangel deutlich demütiger geworden.


    Wenn sich mehrere finden würden die auch die Selektion weiterführen, wäre schon wieder ein Schritt getan. Vorraussetzung: pdf-Bearbeitungsprogramme, Zeit und Muße. Und daran fehlt es leider den meisten.....

    Das mit dem Innenzelt ist ein Versuch, ich habe mir mal was besorgt wo ich der Meinung bin, es könnte passen. Es ist nicht meins, es ist (noch) nicht bei mir und mein Rhön bekommt frühestens in 3 Wochen den Deckel wieder drauf.


    Sofern es klappt steht wohl dieses eine zur Diskussion, sollte sich das bewähren kann ich auch mehr dazu sagen.

    Ich frage nicht ohne Grund...... ;)


    Ich habe hier nämlich aus sowas rumstehen.


    [Blockierte Grafik: http://www.blitzer-fotos.de/daniel/combicamp1.jpg]


    Aber auch hier ist nicht alles Gold was glänzt.


    - dann hol schonmal die Steine raus - warum soll man einen Anhänger nicht nach Spezifikation nutzen? Gerade wo doch der Rhön so ein praktischer Anhänger ist, auf den der sieche Kollege so wunderbar passt. Und ich kenne viele die den als reinen Lastenanhänger nutzen. Und was spricht dagegen, die schöne große Ladefläche nicht dafür zu benutzen, wofür sie kontruiert und gebaut wurde? Weil nicht sein kann was nicht sein darf? Unklar..... ?(


    [Blockierte Grafik: http://www.blitzer-fotos.de/daniel/Campifixneu1.jpg]


    - Reifen wechselt man dann, wenn man sie wechseln muß. Und die Niederquerschnitt gibts ziemlich sicher nicht für den gleichen Preis. Und spätestens bei ner 100 kauft man mit gewisser Regelmäßigkeit..... ;)


    - Hat der gezeigte eine Starrachse. Da ist es bis zur Schwinge des Rhön noch ein weiter Weg. Von dem Fahrverhalten der CT sind beide auch noch meilenweit entfernt. Und gerade bei kleinen Zugfahrzeugen wirkt sich ein Starrachsanhänger mit einer gewissen Unruhe aus.


    - schonmal ein Hochkanntstellen bei normaler Raumhöhe versucht? ;) Seitlich ist bei den Hochkanntmodellen eigentlich eher schwierig.


    - E-Teile sind bei einem vorhandenen Rhön und einem CC u.U. anders zu bewerten als bei kleinen Sammlungen mit Spendern..... ;)


    Letztendlich geht mir hier es nicht um besser oder schlechter sondern um systembedingte Eigenheiten. Wenn der Rhön keine LZH-Funktion hätte wäre er 50 kg leichter. Die Wandstärle beim CC ist bei der Version mit hauchdünn noch sehr wohlwollend umschrieben, eine Fahrplane ist an der Gummiunterkannte nur mit Tricks festzubekommen. Der CC ist größer (vernehmlich breiter & höher --> schlägt sich auch im Innenraum nieder), leichter und damit im Rahmen der Funktion spezialisierter. Wobei hier erstmal das Deckelgitter komplett nachgeschweißt werden mußte - Platten- und Materialstärke harmonieren nicht unbedingt mit aktuell groß gebauten Menschen. Den Innenteil mal in 10 min rausschrauben und dann einen Tranasportanhäbnger zu haben geht so nicht - war ja auch so nicht vorgesehen.
    Es ist wie auch der Camplet eine Alternative zum Rhön - sonst hätte ich keinen geholt (aber nicht zu Preisen jenseits der 500,- €).
    Undl die Undichtigkeiten sind nicht von der Hand zu weisen - quasi die Archillessehne des Konzeptes. Und sooooo häufig werden die auch nicht angeboten hin und wieder mal, in unterschiedlichen Zuständen (wo auch hier das Zelt kriegsentscheidend ist) und tja, mit sehr variierenden Preisen. Kann aber an der etwas längeren Baudauer liegen......


    Letztendlich gibt es aber einen nicht von der Hand zu weisenden "Makel": er ist kein Ossi. Und für manchen ist auch dies schon ein K.O.-Kriterium. ;):thumbup:



    Und für Neugierige mit Hang zu skurilen Formen: http://www.klappcaravanforum.de/viewtopic.php?f=15&t=4364&sid=5f625476318b1596c9ccbc311aca2c96

    Ich werde in 4-5 Wochen mal ein Innenzelt ausprobieren. Sollte dies passen, kann es wohl auch veräußert werden.



    Und um noch mal auf den Combicamp zurückzukommen:


    - Schonmal versucht damit nen anderen Anhänger zu transportieren? Oder 300 kg Kies oder Steine?


    - schon mal Reifen dafür gekauft?


    - sind die Dichtlippen (vor allem beim hinteren Gelenk) ok? Also ist der richtig wasserdicht?


    - Wie federt der so?


    - Wie klappt der sich so hochkant zum Lagern?


    - Schonmal ein Kinderbett in Natura gesehen oder nur im Katalog?


    - Was hat der gekostet?


    - E-Teilversorgung?

    Interessant ist an der Stelle auch das mit 12V - ich habe hier noch 2 alte Gehäuse stehen - an und für sich strukturell noch i.O. - lediglich sulfatiert. Soooo viel kann der Preis ja nicht abweichen - höchstens nach unten vielleicht.

    Mal als unsachlicher Beitrag:


    Ich fahre sogar die "alten" P33. Freiwillig. Bei vollem Bewußtsein. Immer mit dem Wissen im Hinterkopf was die Reifen können und was nicht. Sicherlich nicht im Alltag - aber wenn ich mich an frühere Barum zurückerinnere - der einzige mit dem man permanent schön quer fahren konnte.


    Aber das war damals.


    Man muß ssch überlegen was man will. Im Alltag spielen technische Parameter sicherlich eine eine größere Rolle als 07. Beim pokalorientierten iGelgeneheitsnutzer mag das anders sein.


    Ich habe die letzen Winter Linglong WinterHero getestet - jetzt sind im Sommer mal die Barum dran. Wir werden sehen....

    Bespiel aus der Praxis:


    Letztres Jahr nach Neuaufbau: Einbau von originalverpakten, unbenutzten Alukabeln, korrekt fürs Baujahr mit massereduzierter Klemme.


    Massive Starprobleme - außer beim Warmstart. Einbau von Widerstandstechnisch gleichmessenden Kupferkabeln - alles chic und die 12V-Fahrer kucken neidisch.


    Es gil auch hier: Wer viel mißt mist viel Mist... :D

    Das Schloß ist was frühes und müßte 65 ersetzt worden sein.


    Die Stange wird einfach gegen das Schloß gelegt, speziell gegen den 90° abgewinkelten, spitz nach innen laufenden Blechstreifen der auf dem Bild rechts am Unterlageblech drückt und so die Klappe offen hält.