Beiträge von flitzpiepe

    @ heckman:
    Asche auf mein Haupt, ich muß Dir Recht geben.
    So schlimm war es aber nicht, wie gesagt 2 Mal in 4 Monaten nachgefüllt, knapp ein Schnapsglas voll.
    Ich habe mir Deine Worte aber zu Herzen genommen und heute den halben Tag Spontanurlaub genutzt, das System wieder dicht zu machen. Klassischer Fall: Manschette im RBZ. Keinesfalls wollte ich dazu animieren, Breflü-Verlust zu tolerieren!
    Es war halt so ein langsamer, schleichender Verlust, ohne die Bremswirkung zu beeinträchtigen, daher habe ich im Verlauf der Routinekontrollen nur nachgefüllt, statt nachzusehen und zu reparieren.
    Dein Kommentar hat mir aber zu denken gegeben, es hätte ja auch etwas sein können, was bei einer Vollbremsung spontan und schlagartig den Geist aufgibt....


    Danke


    Gerald

    DOT 4 ist meiner Meinung nach immer DOT 4, ich schütte derzeit wegen undichtem RBZ und mangelnder Zeit alle 2 Monate 'nen Schluck nach, Hersteller ist mir dabei egal, DOT 4 muß draufstehen.


    Just my 2cents


    Gerald

    unter der Ölpulle aufm rechten Radkasten


    Womit sich ja erklärt, warum bei mir nur fest montierte Teile und vergessenes Werkzeug unter der Motorhaube Aufenthaltsrecht haben SCNR ;)
    Öl und Meßbecher sind im Kofferraum..., fahre übrigens das günstige teilsynthetische für 3,49€/L vom örtlichen Supermarkt, werde mich aber nach dem hier gelesenen mal nach noch günstiger umschauen. Ich mische 1:75 und bin sehr zufrieden mit dieser Entscheidung. Hab mal aus der Not heraus vollsynth. kaufen müssen, da dann auch 1:100 gemischt, Ergebnis war ok, rechtfertigte aber nicht den Preis von 11,95€ für den Liter.


    Gerald (P601K, BJ 1989)

    Hallo allerseits,
    wenn auch schon die Vorredner darauf hingewiesen haben, mit dieser sogenannten "Werkstatt" würde ich nur noch per Anwalt kommunizieren.
    Deine Probleme lassen sich alle sicherlich lösen, oft kann schon ein Blick ins WHIMS helfen.
    Auch wenn die Jungs Dir schon oft geholfen haben, Du zeigst bereits Ambitionen, Dir selbst zu helfen und Dir die nötigen Kenntnisse
    anzueignen.
    Allein die Verlaufsbeschreibung des derzeitigen Werkstattaufenthaltes bringt alle meine Nackenhaare zum stehen.
    Hol Dir Hilfe bei jemandem, der es Dir erklärt. Startknopf ist zwar "cool" aber dennoch Pfusch.
    Für Fragen stehe ich Dir gerne per PN zur Verfügung.


    Gerald

    Jetzt noch einen an den "großen Rausschmeißer",der meinen Account in seinem Forum nun bitte löschen soll:
    sachlich und physikalisch hast Du uns ja um Jahrzehnte weiter gebracht.
    Lies Dir meinen Beitrag nochmals durch und überlege, wo hier jetzt Strom und Spannung verwechselt wurde.
    Solltest Du weiterhin fündig werden, dann laß mir bitte die offizielle Änderung des Gesetzes U=R*I zukommen, damit ich meinen
    Ausbildern mal was ganz Neues erklären kann...
    @ die Moderatoren: Ihr macht hier einen guten Job, ich habe versucht, das Problem allgemeinverständlich zu beschreiben, eine
    intensive Suche hat mich zun Postkugels Abhandlung geführt, die ja nun mal wissenschaftlich fundierter ist, aber von jemand ohne
    Elektonikkstudium nicht zu verstehen ist.
    Es liegt mir fern, diesen Flamewar jetzt weiter zu schüren, aber das mußte ich von mir geben.


    Gerald

    Hallo allerseits,
    ich fürchte, daß hier ein Irrglaube versucht, sich durchzusetzen.
    Der Widerstand in allen Zündkerzen / Steckern / Leitungen dient wie bereits geschildert dazu, das System zu entstören, allerdings nur in rundfunktechnischer Hinsicht. Dem Zündsystem schadet er eher, da ja in ihm Leistung in Wärme umgesetzt wird.
    Wenn nun ein möglichst hoher Widerstand bessere Zündfunken bringen soll, dann nenne ich mal den Widerstand mit "unendlich" Ohm, nämlich die Zündkerze selbst, als das Mittel der Wahl. Dieser Kerzenwiderstand sorgt an sich schon optimal für den Aufbau der Zündspannung, da über ihn absolut kein Strom fließen kann, sondern nur als Funkenübersprung der Strom bei hoher Spannung seinen Weg nehmen kann.
    Diesen Effekt nennen wir dann Zündfunken.
    Um aber den Strom möglichst ungehindert zur Kerze zu bringen, benötigen wir was? Ja, ein möglichst widerstandsarmes Zündkabel und Kerzenstecker mit möglichst geringem Übergangswiderstand. Dafür verwenden die Normalfahrer Kupferleitungen, andere schwören auf Kohlefaserleitungen. Wenn es Probleme bei der Zündung gibt, wird ja auch schon mal ein Kabeltausch empfohlen, da alte, gammelige Leitungen einen HOHEN Widerstand bilden.
    Also nochmals: der Widerstand in Kezensteckern dient der Funkentstörung und sonst zu nichts!
    Wenn er zu hoch gewählt wird leidet, der Zündfunke.
    Tuning kann man mit diesem Widerstand wirklich nicht betreiben, er beeinflußt höchstens das, was ich als Betriebssicherheit und Zuverlässigkeiit bezeichnen würde.
    Somit ist anzuraten, die vom Hersteller vorgegebenen Werte einzuhalten, 5000 Ohm ist Standard, denn hier ist das Verhältnis zwischen guten Zündfunken und ausreichender Entstörung ausgewogen. Mehr Ohm bedeutet bessere Entstörung, weniger Ohm einen sichereren Zündfunken.


    Ob jetzt aber in dem 6Volt-Kübel von Turry niederohmige Stecker zugelassen sind, kann mein Vortrag auch nicht klären.
    Da müssen Historiker ran, nicht Techniker....
    Bezüglich des genannten Leistungsverlustes kann aber gesagt werden, daß das nichts mit den Steckern zu tun haben kann, entweder ist der Widerstand OK, oder nicht, das zeigt sich dann dauerhaft...


    Beste Grüße


    Gerald

    Liebe Leute,
    bitte beißt Euch nicht auf den von mir falsch verwendeten Begriff "Schieberuckeln" fest.
    Es kann beim Beschleunigen in gar keinem Gang auftreten.
    Ich wollte mit diesem Begriff lediglich andeuten, daß es bei sehr untertouriger Fahrweise in jedem Gang einen Punkt gibt,
    an dem zumindest mein Auto anfängt, unrunder zu laufen. Das variiert natürlich von Fahrzeug zu Fahrzeug und von Fahrer zu Fahrer.
    Sinn und Zweck dieser Begriffsbenutzung war, hoppe mitzuteilen, daß ein betagter 2-Zylinder 2-Takter anders zu fahren ist, als ein modernes
    Vielzylinder-4-Takt-Auto, da aus dem von mir zitierten Posting nicht hervorging, daß ihm das klar ist.
    Klar ist jetzt doch: er weiß, daß ein Trabi etwas mehr Drehzahl braucht, als ein moderneres Fahrzeug...
    Er weiß, das sein Problem durch Reinigung der Kraftstoff- und Luftwege eingegrenzt werden kann...
    Und nun lasst uns abwarten, ob hier Tips von "Fahrern" oder von "Experten" weiterhelfen...
    Ich bin Trabantfahrer, der die 16000 Kilometer seit dem letzten TÜV ohne große Probleme durchgestanden hat,
    Bremsen "machen" (vorm TÜV), Auspuff wechseln, und ein wenig Elektrik reparieren gehört für mich dazu, und auch den nächsten TÜV im August 2010 machen wir ganz locker...
    Ich sage immer: "Der Trabs ist für mich wie ein Motorroller, aber überdacht und mit festeingebautem Aschenbecher, der mich zuverlässig jeden Tag 20 Kilometr zur Arbeit bringt und abends auch nach Hause. Wenn er das nicht will, habe ich ihn falsch behandelt."


    Beste Grüße


    Gerald

    Hi,
    Stecker / Anschlüsse dr LiMa wären auch mein erster Verdacht, kann aber auch weniger dramatisch sein, nämlich nur korrodierte Leitungen zur Kontrolleuchte. Schlimmer geht auch, ungenügende Keilriemenspanung. Es wäre gut zu wissen, ob das Leuchten drehzahlabhängig ist.
    Ist aber schön zu lesen, daß er endlich auf der Strasse ist :)


    Beste Grüße
    Gerald

    Hallo,


    auch von mir falsch benannt, Schieberuckeln gibt es im 4. mit funktionierendem Freilauf natürlich nicht, eher hätte ich schreiben müssen, daß es bei sehr niedrigtouriger Fahrweise ein merkbares unrundes Laufen gibt, das mit Schieberuckeln zu vergleichen ist, allerdings nicht so hart wirkt. Ich habe heute im innerörtlichen Verkehr mal stärker darauf geachtet, bei meinem ist es so, daß bei ca. 45 Km/h im 4. Gang dieses "Gefühl" einsetzt. Mehr Gas bringt dann in den ersten 5 Sekunden auch nichts, dann kommt er aber doch so langsam "in die Pötte". Üblicherweise fahre ich aber einen etwas drehzahlbetonteren Stil, daher kommt es halt nicht so oft vor, daß ich meinen Trabs "untertoure".


    Meiner Frau, die den Trabi nicht fährt, fällt immer, wenn ich unser Westblech (Ford Mondeo 1,8) bewege auf, dass ich Drehzahlen unter 1500 Touren offensichtlich nicht mag. Sie erklärt mir immer, der Wagen habe 5 Gänge, die auch in der Stadt alle genutzt werden dürfen... Für einen 4-Zylinder 4-Takter hat sie ja auch recht...


    @hoppe: eine Reinigung aller zuführenden Bereiche für Sprit und Luft kann nie schaden. Damit kanst Du zumindest recht sicher sein, daß da alles gut ist. Wenn er dann nicht läuft, wie gewünscht, kannst Du auch relativ sicher sein, daß etwas Anderes die Ursache ist. Das bliebe dann zu erforschen...


    Beste Grüße


    Gerald

    nur bleibt jetzt das problem mit dem leistungsverlust -.- diese mukken treten auf wenn ich im 4 ca 50-60 fahre
    (schon nach 2-3 min fahrt) ... diese mukken kenne ich aber nur von einem leeren tank oder kurz bevor man auf reserve gehen muss ...


    Ich nenne das immer Schieberuckeln, im 4. Gang oder in höheren kann man durchaus mit moderneren 4-Taktern 50 bis 60 Km/h fahren, auch im Trabi ist das möglich, klappt aber nur seltenst, weil der Verkehrsfluß das nicht zuläßt. Wer hier mal der Betriebsanleitung Gehör schenkt, hat viel gewonnen...


    Gerald (lesen bildet!)

    Hallo allerseits,


    Habe soeben im Zuge der Aufräumarbeiten vor einem "großen" Umzug einiges auf den Entsorgungshaufen gepackt. Darunter auch besagte Mischkammer, da ich bisher glaubte, soetwas geht nicht kaputt.....


    Die Mischkammer kann also gegen Versandkostenerstattung (ca. 6 Euro) von mir verschickt werden, oder hier in 49479 Ibbenbüren abgeholt werden. Ich hole sie jetzt schon mal vorsorglich vom Altmetallhaufen. Auch einige andere Teile sind hier vorhanden, bei Bedarf bitte melden.Liste kann gerne hier eingestellt werden, nicht alles geht umsonst weg!


    Gerald

    Hallo,


    den Tip vom Chrom kann ich noch einmal etwas ergänzen. Alter Bowdenzug ist schon gut, besser geht es, gerade bei längeren zu reinigenden Objekten mit baumarktüblichem 4-5mm starken Stahlseil. Der ist stabiler und gibt auch bei größeren Längen die Drehung der Bohrmaschine noch weiter. Sicherheitsaustüstung für den Bediener ist aber nicht zu vergessen! Und immer schön langsam loslegen, Drehzahl langsam steigern...


    Gerald

    Bravo Fritz,


    sehr einleuchtend erklärt und dazu auch noch mit der nötigen Dosis Humor!


    Ergänzend zu der von Fritz genannten Eigenschaft, Pedale bedienen zu müssen, möchte ich am Rande noch anmerken, daß bei meinen Originalbremsen ein beherzter Tritt aufs Pedal die Räder zum blockieren bringt. Auch mit BKV würden sie nicht mehr tun, als blockieren. Somit ist meiner Meinung nach eine vernünftige Abstimmung von HBZ und RBZ wichtiger, als der Versuch, eine schlecht berechnete Hydraulikanlage durch irgendwelche Verstärker auszugleichen.Ich kriege ja bei grottenschlechten Lautsprechern auch keinen besseren Sound hin, wenn ich die Verstärkerleistung erhöhe....




    Gerald

    Warum glaubst Du, daß der Keilriemen nicht mit der Ladekontrolleuchte in Zusammenhang steht?
    Er tut es! Ohne Keiriemen dreht die LIMA nicht, bei rutschendem KR dreht sie weniger.
    Daher glimmt Deine Kontrolleuchte: Nachspannen / ersetzen, und Ruhe sollte sein....


    Gerald

    Hallo,


    passendes Stichwort wäre für mich "Einzelabnahme" bei einer anerkannten Prüforganisation und dann Eintragung der neuen Tatsachen mit allen Einschränkungen, die sich ergeben werden, bei Deiner Straßenverkehrsbehörde. Ich persönlich stelle mir Dein Unterfangen eher aufwendig vor, da ja unter anderem die maximale Zuladung eines 601K (ich fahre selber einen, BJ 89, Daten aus dem Fahrzeugbrief) von 390kg auf die Insassen verteilt werden muß. Weiterhin gibt es meines Wissens nach keine Dokumentation über die Anbringung von 3 Rückhaltesystemem auf der Hinterbank. Hier wäre also schon einmal eine grundlegende Diskussion mit der Prüfbehörde sinnvoll. Ob das Ganze dann als "Sonderfahrzeug Familientransporter" einen amtlichen Segen bekommen kann ist fragwürdig. Ich will Dir hier nicht Deinen Plan kaputt machen, gebe aber zu bedenken, daß das schon eine aufwendige Sache werden kann. Andererseits sind schon so viele Sonderbauten abgesegnet worden, Fragen lohnt sich also allemal, wenn nicht grundlegende Tatsachen dagegen sprechen.


    Grüße


    Gerald


    Dann Aufbocken, Achsstumpfmutter runter, Füße gegen die Karosse und Hände ans Rad. Frohes ziehen und wackeln


    oder aber einfach mal einen Abzieher benutzen, der hilft wahre Wunder! Den gibt es zu kaufen, mit etwas Geschick kann man den auch selbst bauen. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß beim ziehen und wackeln das ganze Auto wackelt, aber die Trommel nur gelacht hat...


    Ich glaube zu erinnern, daß es im WHIMS auch Anleitungen zum Selbstbau gibt...., denen ich nicht gefolgt bin, da ich schon einen Selbstbauabzieher hatte, der leicht auf Trabi- Bremstrommeln einzustellen war.



    Gerald

    Hallo allerseits,


    das mein Beitrag eine so große Haßwelle aufschiebt, habe ich nicht erahnen können.


    Ich möchte mich hier ersteinmal für meine offensichtlich zu direkte und provokative Wortwahl entschuldigen, ich stelle hier keine Kompetenz in Sachen Trabant in Frage, genausowenig möchte ich irgendeinen Teilnehmer dieses Forums persönlich angreifen. Weiterhin bilde ich mir nicht ein, der Trabi-Papst zu sein, oder gar als Experte da zu stehen.


    Der "Mist", den ich genannt habe, ist der, daß auf die recht ungenaue Frage nach nicht funktionierendem Fernlicht hier schon einige tiefgreifende Ratschläge kamen, die meiner Meinung und Erfahrung nach erst nach genauerer Analyse des Problems erforderlich gewesen wären.


    Ich gebe zu, ich habe die funktionierende Lichthupe aus "Sportstfreund"s Sätzen nicht herausgelesen, mein Fehler, den Schuh ziehe ich mir an! Somit sind durchgebrannte Leuchtmittel, Massefehler und Sicherungen nicht das Thema. Es liegt also doch da, wo die VOR mir postenden Leute den Fehler vermuten.


    Und jetzt schalte ich den absoluten "off topic"-Modus an, ab jetzt enthält dieser Beitrag Sarkasmus und ist sehr zynisch, denn ich bin persönlich angegriffen worden, was ich so nicht stehen lassen werde.


    @ WW_Trabi: Den großen Mist habe ich ja bereits erklärt, wenn ich lese, eine Lampe tut nicht, dann sehe ich immer zuerst nach "durchgebrannt" oder "Sicherung geflogen", es ist nicht alles Quatsch, sondern die Reihenfolge solte eingehalten werden. Beispiel: Frage: "Der ist ausgegangen, ganz plötzlich...", Gegenfrage: "Ist die Kurbelwelle schuld?" Nö, Gegenfrage hätte lauten müssen:"Ist Sprit im Tank?" Hier tummeln sich wirkliche Fachleute, aber es gibt den Begriff der Betriebsblindheit..., die reinen Basics werden vorausgesetzt und nicht mehr berücksichtigt.


    @ TV P50: Mir ist in den 6 Jahren, in denen ich mein jetziges Alltagsfahrzeug (P601K) bewege, dieser Fehler nicht vorgekommen, daher habe ich keinen "'Riecher" für das Problem. Auch bei der Limousine, die ich zwischen 1993 und 1995 bewegte, habe ich die Elektrik ohne nennenswerte Fehler erlebt. Hier gab es nur einen aus Unwisenheit getöteten Motor zu ersetzen, was mir ohne fremde Hilfe innerhalb eines Wochendendes auch gelang. Also über mangelnde Erfahrung kann ich mich nicht beklagen, wohl aber über wenig Erfahrung mit vielen Trabis, da haben viele andere die Nase wesentlich weiter vorne...


    @ Professor: Lieber Namenloser, ich heiße Gerald Matzat und stehe auch meist dazu, dieses Problem habe ich nicht nur mit Dir, sondern mit den meisten Mitgliedern der Foren, die ich frequentiere. Aber zur Sache: Ob Du meine Probleme schon mal hattest, tut nichts zur Sache. Wenn Du jetzt aber den Krieg OST/WEST gegen WEST/OST strapazieren möchtest, dann gut, aber bitte nicht hier. Ich bin kein KFZ-Elektriker, ich bin Hobbyschrauber mit Hang zum Strom und fundierter Ahnung dazu. Dein Beitrag mit dem Kernsatz "Stunden bringen Geld" ist schlechthin einfach kontraproduktiv. Wenn es so wäre, wäre es richtig schön, aber gerade die westliche "Kunst" ist es, keine Stunden auf reelle Fehlersuche zu verschwenden, sondern einfach auf Verdacht mal ganz fix und auf die Schnelle Baugruppen zu wechseln und damit richtig Reibach zu machen, wenn es geht. Und ganz nebenbei, allein mein erstes Westauto hatte ein ähnliche Fernlichtschaltung wie ein Trabi, war allerdings von VW, hieß damals Käfer, wenn Du verstehst, was ich meine.


    @ IFA_Alex: Es kommt zwar einer, der seine Meinung wohl etwas unverständlich kundtut, aber wie bereits geschrieben, es sollte kein persönlicher Angriff sein.


    Fritz Reichert: Ich fahre täglich, bei Eis und Schnee den gleichen "Misthaufen" wie Du, und zwar nicht als Liebhaberstück, sondern als das wofür ein Trabi gebaut wurde, als Gebrauchsgegenstand. Den "Mist" habe ich bereits erklärt, wie ich denke, und nur weil bei Dir einmal das Relais schuld war, muß es nicht immer so sein.....


    Gerald Matzat